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Bubendorff Solar-Rolläden - eine echte Innovation

Bubendorff Solar-Rolläden - eine echte Innovation

Mit Bubendorff Solar sind Sie immer auf der sicheren Seite. Diese modernen Rollladen verfügen über einen langlebigen Akku und brauchen durch den niedrig gehaltenen Ladestrom keine dauerhafte direkte Sonneneinstrahlung für den Betrieb. Einfaches Tageslicht ist größtenteils ausreichend und hält den Rollladen am Laufen. Der ID Solarrollladen von Bubendorff wird stets komplett inklusive Funkmotor, Handsender, integriertem Akku und Solarpanel geliefert. Optional ist das Panel auch separat lieferbar mit 3m-Kabelverlängerung und Wandhalter, wenn eine Einbaubeschränkung die Montage an anderer Stelle erforderlich macht. Standardmäßig ist das Solarpanel am Rollladenkasten befestigt. Die Energiegewinnung erfolgt über die Fotovoltaik-Zellen am Kasten. Dies gewährleistet einen leistungsfähigen modernem Rolladen Solarantrieb auch bei einem Stromausfall. Bei einem üblichen Gebrauch von ca. 3-4 Schaltvorgängen am Tag (morgens, mittags, abends) läuft der Rollladen ca. 10-14 Tage mit einer Akku-Ladung ohne diesen nachladen zu müssen. Mit BUBENDORFF Solar können Sie Ihre Rollläden schnell und einfach ersetzen! Der iD3 Solar-Rollladen ist ohne Stromanschluss konzipiert und erfordert keinerlei Renovierungsarbeiten. Der iD3 von Bubendorff ist der einzige Solar-Rollladen, auf den es eine 7-Jahres-Garantie gewährt wird – inklusive Batterie und Solarzelle. Nicht zuletzt überzeugen das moderne Design und die ansprechenden Farben der Rollos. Als optische Highlights ergänzen sie perfekt Fenster und Balkontüren. Gleichzeitig gewähren sie an diesen Stellen einen zuverlässigen Einbruchschutz. Die serienmäßige Hochschiebesperre verhindert gewaltsames Eindringen. Wir zeigen Ihnen gerne die verschiedenen Modelle!
Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

"Der Sonnenwein" oder Freiflächen Photovoltaik Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Ingeborg Bachmann) und muss gesagt werden, die Politik kann das aber nicht tun, sonst ist sie weg. Wir nehmen immer noch Tempo auf, bei unserer Fahrt gegen die Wand. Im technischen Machbarkeitsrausch wird noch die letzte Landschaft geopfert und dann im dreisten Sinne als nachhaltig und innovativ verkauft. Bei dieser Gelegenheit werden gleich schöne Fotos mit allen erfolgsschwangeren Verantwortlichen geknipst, die sich, wie immer, völlig einig sind. Größere eingereichte PV Projekte auf Industriegebäuden werden mit fadenscheinigen Argumenten verhindert. Bisher ungenutzte Dächer bleiben leer und für bestehende Anlagen wird mit 4,2cent pro KWh ein Preis unter den Gestehungskosten bezahlt. Gegenüber Großgrundbesitzern ist man da schon spendabler und veranschlagt eine Pacht, die 10-fach höher als sonst üblich ist. Das Ziel dahinter: Förderung der Zentralisierung und Argumente für den Netzausbau durch Großfirmen. So kann man die Umverteilung von Arm zu Reich gleich wieder anheizen. Es ist Tatsache, dass ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten ein Widerspruch in sich ist und wir mit der Übernutzung der natürlichen Ressourcen jetzt schon im 5. Monat des Jahres beginnen. Wir verheizen somit die Zukunft und plündern das Konto unserer Nachfahren, können dies jedoch in einer perfekt geübten, kognitiven Dissonanz einfach wegdrängen. Die Grenzen des Wachstums und der Rohstoffe sind unverhandelbar, Punkt. In PV Anlagen kann nichts und im Netz viel zu wenig gespeichert werden, was genau das Problem ist. Mögen wir mit dem gewonnenen Strom, wie im Projekt angedacht, also Geländeheizung als Symptombehandlung betreiben, müsste schon in der Frostnacht die Sonne scheinen. Man kann das Netz auch durch intelligente Lastabwürfe stabilisieren, wie zB durch temporäres abschalten von Raumheizung/Kühlung, die durch ein monetäres Anreizsystem für Kunden attraktiv gestaltet wird. Auch die zunehmende Elektromobilität lässt sich stabilisierend im Netz integrieren in dem man, die Fahrzeugakkus abwechselnd als Speicher und Quelle nützt. Das wäre ein Wiedergewinn der Autonomie ohne den Verbrauch zusätzlicher Ressourcen! Wir alle sollen und wollen uns an den Lösungen beteiligen und nicht irgendwelche unausgegorenen Großprojekte übergestülpt bekommen.