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CocktailJet | Cocktailautomat

CocktailJet | Cocktailautomat

Cocktails, besonders bei Frauen beliebt - erfreut sich wachsender Beliebheit. Diesem Trend folgen wir vom Hansekontor Wismar mit der Anschaffung unseres CocktailJets. CocktailJet - colles Teil und schnell ... Der Vorteil des CocktailJets liegt zum einen darin, dass der Automat einen Cocktail in unter 10 Sekunden zubereiten kann. Hiemit können wir in kürzester Zeit eine große Durchsatzmenge erreichen. Ferner gibt es keine Schankverluste und die Cocktails schmecken jedesmal gleich. Die Anzahl der ausgegebe Cocktails wird gelockt, so dass eine punktgenaue Abrechnung in Echtzeit möglich ist. Eine Anbindung an ein elektronisches Kassensystem ist möglich. Der CocktailJet ist so konzipiert, dass nach Einarbeitung in die Technik jede Aushilfe die Maschine bedienen kann, dass spart Fachpersonal und mindert Fehler im täglichen Arbeitsablauf.
ANFORDERUNGSGERECHTE ENTWICKLUNG

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Medizinische Plasmaquellen Wie alle Produkte, die in der Medizin eingesetzt werden, werden auch an die Entwicklung medizinischer Plasmaquellen erhöhte Anforderungen gestellt. Diesem Anspruch wird begegnet, indem die rechtlichen Anforderungen (z.B. Normen zur Elektrosicherheit) bereits bei der Entwicklung berücksichtigt werden. Zudem werden Analysen von zulassungsrelevanten Parametern wie Emissionen und Ableitströmen durchgeführt. Agrarkultur Für Forschungszwecke in der Agrarkultur werden Plasmaquellen zur Behandlung von Saatgut verwendet, beispielsweise zur Verbesserung der Keimfähigkeit. Weiterhin werden Plasmasysteme zur Behandlung von Flüssigkeiten genutzt. Zu den zentralen ingenieurtechnischen Herausforderungen der Systementwicklung in diesem Bereich zählt die Skalierung der Systeme. Für Vorversuche im Labormaßstab sind kleine Funktionsdemonstratoren optimal. Für Anwendungen darüber hinaus, auch im Forschungsumfeld, ist eine erhebliche Hochskalierung unter Beibehaltung vieler kritischer Betriebsparameter erforderlich. Dekontamination Plasmaquellen zur Bekämpfung chemischer oder mikrobiologischer Kontaminationen werden als Baugruppen zur Integration in anwendungsspezifische Geräte und Systeme konzipiert. Damit können Anwendungen in der Raumlufthygiene, Abgasbehandlung und Dekontamination von Oberflächen umgesetzt werden. So wurde kürzlich im Rahmen eines ZIM-Projekts gemeinschaftlich mit Partnern aus der Industrie ein Plasma-Applikator zur Dekontamination von Haltestangen und Geländern entwickelt. Weiterhin werden Plasmaanordnungen zum Abbau von Kontaminationen in Wasser (z.B. pharmazeutische Rückstände) sowie Systeme zur Gewinnung von thermosensitiven Stoffen aus Mikroalgen mittels Funkenentladungen entwickelt. Periphere Geräte und Systeme In größeren Systemen kann eine Interaktion der Plasmaquellen mit anderen Modulen für Diagnose-, Steuerungs- und Regelungszwecke notwendig sein. Um eine optimale Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Komponenten sicherzustellen, erfolgt bei der Entwicklung stets eine enge Abstimmung mit Projekt- und Forschungspartnern. Weiterhin werden zusätzlich zu den Plasmaquellen bedarfsweise auch periphere Geräte und Systeme selbst entwickelt.