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Kunststoffspritzereien | Spritzgussfertigung

Kunststoffspritzereien | Spritzgussfertigung

Spritzgussteile aus Thermoplasten und Elastomeren (NR) im Einkomponenten- und Mehrkomponenten Spritzguss (2K). Unser Teilespektrum streckt sich von einfachen Kleinteilen bis hin zu Sicht-/Oberflächenteilen mit größten optischen Anforderungen. In unserer Spritzgussfertigung fertigen wir Spritzgussteile von 1 g bis 4,9 kg nach Ihren Wünschen. Hierfür stehen uns Spritzgussmaschinen von 30 t bis 1100 t Schließkraft zur Verfügung. Ergänzt werden diese durch vollautomatisierte Roboterhandlingsysteme. Auch Einlegeteile, die von Kunststoff umspritzt werden, stellen für uns keine Herausforderung dar. Folgebearbeitungen wie Bedrucken, Prägen, Schweißen oder auch Einpressteile versuchen wir, wenn möglich, direkt vollautomatisiert an den Maschinen zu integrieren oder notwendige Montageinseln an den Spritzgussmaschinen vor Ort aufzubauen. Wir sind branchenunabhängig aufgestellt und beliefern alle Branchen, die Kunststoffteile benötigen. Hierzu zählen beispielsweise die • Haushaltsgeräteindustrie, • Filter-und Wassertechnik Branche, • Elektrowerkzeugeindustrie, • Medizinbranche, • Stuhlindustrie, • Leuchtenindustrie, • Automobilindustrie und viele unzählige weitere Bereiche.
Kunststoffspritzguss

Kunststoffspritzguss

WIR BRINGEN KUNSTSTOFFLÖSUNGEN IN FORM. Auf mehr als 40 Spritzgussmaschinen mit Schließkräften zwischen 170 und 3.200 kN fertigen wir im 3-Schicht Betrieb technisch anspruchsvolle Teile aus thermoplastischen Kunststoffen. Mit modernen Fertigungsanlagen, vollautomatischen Handlings- und Verpackungssystemen und automatisierten Prozessen erfüllen wir die hohen Ansprüche unserer Kunden in Hinblick auf Qualität, Wirtschaftlichkeit und Termintreue. Unser Spektrum reicht dabei von kleinsten Bauteilgrößen von wenigen Milligramm bis hin zu ca. ein Meter langen Bauteilen. Durch gezielte Investitionen in die Modernisierung unseres Maschinenparks bieten wir nachhaltig ein Maximum an Leistung.
Zinkdruckguss,  wird gleich wie im Aluminiumdruckguss Metall unter hohem Druck in das Dauerwerkzeug eingebracht

Zinkdruckguss, wird gleich wie im Aluminiumdruckguss Metall unter hohem Druck in das Dauerwerkzeug eingebracht

Zinkdruckguss ist ein hochpräzises Gießverfahren, das sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Gussteile mit hoher Maßgenauigkeit und hervorragender Oberflächenqualität herzustellen. Dieses Verfahren nutzt den hohen Druck, um das flüssige Zink in die Form zu pressen, was zu einer schnellen Erstarrung und einem dichten Gefüge führt. Die daraus resultierenden Gussteile sind nicht nur präzise, sondern auch extrem langlebig und widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen. Diese Eigenschaften machen den Zinkdruckguss besonders attraktiv für die Automobil- und Elektronikindustrie, wo Leichtbau und Festigkeit entscheidend sind. Ein weiterer Vorteil des Zinkdruckgusses ist seine Wirtschaftlichkeit bei der Massenproduktion. Die schnellen Zykluszeiten und die Möglichkeit, komplexe Geometrien ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte zu realisieren, reduzieren die Produktionskosten erheblich. Darüber hinaus bietet das Verfahren eine hohe Flexibilität bei der Auswahl der Zinklegierungen, sodass die mechanischen Eigenschaften der Gussteile optimal an die spezifischen Anforderungen angepasst werden können. Insgesamt ist der Zinkdruckguss eine hervorragende Lösung für Unternehmen, die qualitativ hochwertige und kosteneffiziente Gussteile benötigen.
Metall-Teile nach dem MIM-Verfahren (Metal Injection Moulding)

Metall-Teile nach dem MIM-Verfahren (Metal Injection Moulding)

Volle Gestaltungsfreiheit mit MIM. Bei besonders komplexen Bauteilgeometrien stellt der Metallpulverspritzguss das ideale Verfahren dar. Eine vielfältige Auswahl an Formgebungsmöglichkeiten und eine breite Palette an Werkstoffen stehen zur Verfügung. Dank der geringen Fehlerquote können mit dem Metal Injection Moulding (MIM) selbst kleinste Präzisionsteile mit hoher geometrischer Komplexität wirtschaftlich in Serie hergestellt werden. Die Metallteile zeichnen sich durch hohe Genauigkeit und optimale Oberflächengüte aus, wodurch eine Nachbearbeitung der MIM-Bauteile überflüssig wird. Zudem entfallen Montage- und Fügeschritte, was den produktiven Einsatz schwer zu bearbeitender Werkstoffe ermöglicht. Gewinde, Bohrungen, Logos oder andere Beschriftungen lassen sich präzise in die Bauteile integrieren. Es ist jedoch zu beachten, dass das MIM werkzeuggebunden ist: Die Werkzeugkosten müssen sich über die Stückzahlen amortisieren. Maximale Gestaltungsfreiheit für kleinste Metall-Teile zwischen 1g und 150g. Hohe Genauigkeit (ca. +/- 0,3% vom Nennmaß) und hohe Oberflächengüte (Ra 3,2. Breite Palette an Werkstoffen: Stahl, Edelstahl, Hartmetall und Kupfer. Zertifiziert nach DIN ISO 9001:2015 und DIN ISO 14001:2015. Prüfmöglichkeiten: * 3D-Laser- bzw. Mess-Taster * chemische Analyse * Fluxen * Kerbschlagzähigkeit * Röntgen * Streckgrenze * Ultraschall * Zugfestigkeit * weitere nach Kundenanforderung Auszug Bearbeitungsmöglichkeiten * Bohren * Drehen * Fräsen * Gewindeschneiden * Glasperlenstrahlen * Gleitschleifen * Polieren * Sandstrahlen * Schleifen * Strahlen * weitere nach Kundenanforderung Auszug Möglichkeiten Oberflächenveredelung: * Brünieren * Elektropolieren * Eloxieren * Galvanisieren * Grundieren * KTL-Beschichtung * Lackieren * Passivieren * Phosphatieren * Pulverbeschichten * Verzinken (Chrom-6-frei) * weitere nach Kundenanforderung
Stapelanlagen

Stapelanlagen

Mit einer Stapelanlage entscheidet sich oft die Effizienz einer ganzen Anlage. Denn als Schlusskomponente ist sie verantwortlich für die effiziente Übergabe an die Weiterverarbeitung oder Verpackung. Mehrwert an allen Ecken und Kanten Bei Stapelanlagen zählen Präzision und Schnelligkeit, denn kantengenaues Stapeln ist für die Weiterverarbeitung ein entscheidendes Kriterium. Quersäge und Stapler arbeiten deshalb bei BREYER Hand in Hand. So übermittelt die Säge automatisch sämtliche Formatdaten der Platte an den Stapler. Dank des flexiblen Baukastensystems lassen sich ganz nach Wunsch die produzierten Platten einfach oder mehrfach, links oder rechts sowie in Laufrichtung der Anlage ablegen. Das kann wahlweise auf eine Palette oder einen Hubtisch erfolgen. Auf Wunsch fährt der fertige Stapel auch mit der Palette automatisch aus der Maschine. Und selbst an die Randstreifen wird gedacht: Sie können selbständig zerkleinert und entsorgt werden.
SOLIDWORKS Plastics

SOLIDWORKS Plastics

Mit SOLIDWORKS Plastics vermeiden Sie Herstellungsfehler in Kunststoffteilen und Spritzgusskonstruktionen. Das erspart kostspielige Nacharbeiten, verbessert die Qualität und beschleunigt die Markteinführung. Durch die virtuelle Beurteilung und benutzerfreundliche Simulation verkürzen Sie Ihre Entwicklungszeiten und senken Kosten. Die Bewertung von Formkühlungssystemen bietet Ihnen entscheidende Einblicke zur richtigen Zeit. Zudem wird die Beibehaltung der Assoziativität mit SOLIDWORKS CAD-Daten und Workflows gewährleistet.
Spritzgussteile, technische

Spritzgussteile, technische

Technische Spritzgussteile aus Thermoplasten und Elastomeren (NR) im Einkomponenten- und Mehrkomponenten Spritzguss (2K). Unser Teilespektrum streckt sich von einfachen Kleinteilen bis hin zu Sicht-/Oberflächenteilen mit größten optischen Anforderungen. In unserer Spritzgussfertigung fertigen wir Spritzgussteile von 1 g bis 4,9 kg nach Ihren Wünschen. Hierfür stehen uns Spritzgussmaschinen von 30 t bis 1100 t Schließkraft zur Verfügung. Ergänzt werden diese durch vollautomatisierte Roboterhandlingsysteme. Auch Einlegeteile, die von Kunststoff umspritzt werden, stellen für uns keine Herausforderung dar. Folgebearbeitungen wie Bedrucken, Prägen, Schweißen oder auch Einpressteile versuchen wir, wenn möglich, direkt vollautomatisiert an den Maschinen zu integrieren oder notwendige Montageinseln an den Spritzgussmaschinen vor Ort aufzubauen. Wir sind branchenunabhängig aufgestellt und beliefern alle Branchen, die Kunststoffteile benötigen. Hierzu zählen beispielsweise die • Haushaltsgeräteindustrie, • Filter-und Wassertechnik Branche, • Elektrowerkzeugeindustrie, • Medizinbranche, • Stuhlindustrie, • Leuchtenindustrie, • Automobilindustrie und viele unzählige weitere Bereiche.
Kunststoffverarbeitung | Spritzgussfertigung

Kunststoffverarbeitung | Spritzgussfertigung

Spritzgussteile aus Thermoplasten und Elastomeren (NR) im Einkomponenten- und Mehrkomponenten Spritzguss (2K). In unserer Spritzgussfertigung verarbeiten wir viele verschiedene Materialien in vielen verschiedenen Farben. Unsere Materialpalette umfasst aktuell über 650 Artikel. Am Lager haben wir eine große Auswahl an Thermoplasten (Polyamid/PA, Polystyrol/PS, Polyethylen/PE, Polypropylen/PP oder auch Polymethylmethacrylat/PMMA etc.) und verarbeiten diese im Einkomponenten- sowie Mehrkomponentenspritzguss. Auch glasfaserverstärktes Material, Glaskugel-Material, Material mit Mineralzugabe, Kohlefaser oder auch Holzfaser gehören zu unserem Standard. Ebenso verarbeiten wir brandgeschützte sowie auch lebensmittelechte und trinkwasserzugelassene Materialien. Des Weiteren bieten wir Gummiformteile aus Elastomer (NR) und auch Kunststoffteile aus Biokunststoff bzw. Biopolymer, welches entweder aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und/oder biologisch abbaubar ist, an. Gerne verarbeiten wir auch Ihr gewünschtes Material. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welches Material für Ihr Kunststoffteil am besten geeignet ist, wenden Sie sich gerne an unsere Experten. Wir helfen Ihnen bei der Materialauswahl und können Sie aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung im Spritzgussbereich auch hinsichtlich der Eignung für Ihr Bauteil kompetent beraten. Auf Wunsch bemustern wir Ihr Bauteil auch in mehreren Materialien, um Sie so bei Testverfahren und Auswahl zu unterstützen. Welche Verfahren und Materialkombinationen sind im Kunststoffspritzguss möglich, um 2K-Teile herzustellen? Um ein Kunststoffteil aus mehreren Materialien herzustellen, gibt es im Kunststoffspritzguss verschiedene Möglichkeiten. Dies kann zum Beispiel durch ein Drehtellerwerkzeug umgesetzt werden oder auch durch ein Umsetzwerkzeug. Hierbei wird beim ersten Spritzzyklus das erste Material verwendet (meist die Hartkomponente), dann wird das Kunststoffteil entweder mit einem Handlingsystem oder Bedienpersonal umgesetzt (beim Umsetzwerkzeug) oder das Werkzeug wird in eine neue Position gedreht (Drehtellerwerkzeug), um danach das zweite Material (meist die Weichkomponente) im nächsten Spritzzyklus in die Form einzuspritzen. Diese Verfahren finden u. A. Anwendung bei Griffgehäusen, Akkugehäusen oder auch Displays u. V. m. Kombinierbar sind viele Materialien, die Haftung muss allerdings gegeben sein. Neben Hartkomponente und Weichkomponente ist auch eine Kombination von zwei Hartkomponenten möglich. Hierdurch können in einem Teil auch verschiedene Farben vereint werden. Hart- und Weichkombinationen kommen oft zum Einsatz bei Gehäuseteilen, die eine Dichtung beinhalten sollen. Hier kann z. B. auf die Hartkomponente aus ABS eine Weichkomponente aus TPE aufgespritzt werden. Gerne helfen Ihnen unsere Experten auch bei der optimalen Lösungsfindung für Ihr 2K-Teil.