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Federstähle

Federstähle

Kennzeichnend für diese Materialgruppe sind homogene Gefügestrukturen und optimale Oberflächen. Federstahl ist ein Vorbild an Belastbarkeit. Er steht für überdurchschnittliche Lebensdauer und Formstabilität und gewährleistet konstante Qualität für jedes Endprodukt. Seine besonderen Eigenschaften erhält der Federstahl durch spezielle Behandlung im Produktionsprozess, wobei die gleichmäßige Verteilung des Kohlenstoffgehaltes von besonderer Bedeutung ist: Er durchläuft in zahlreichen Arbeitsschritten mehrere Walzvorgänge und wiederholte Wärmebehandlungen – so gewährleisten wir optimale Qualität für Ihre Produkte! C 67 S - C 100 S/➔ gem. DIN EN 10132 – 4 Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Federstähle

Federstähle

Federstahl ist ein Vorbild an Belastbarkeit. Kennzeichnend für diese Materialgruppe sind homogene Gefügestrukturen und optimale Oberflächen. Er steht für überdurchschnittliche Lebensdauer, Formstabilität und konstante Qualität in jedem Endprodukt. Seine besonderen Eigenschaften erhält Federstahl durch spezielle Behandlung im Produktionsprozess, wobei die gleichmäßige Verteilung des Kohlenstoffgehaltes von besonderer Bedeutung ist. Er durchläuft in zahlreichen Arbeitsschritten mehrere Walzvorgänge und wiederholte Wärmebehandlungen – so gewährleisten wir optimale Qualität für Ihre Produkte! GÜTEN: C 67 S – C 100 S / ➔ gem. DIN EN 10132 BEHANDLUNGSZUSTÄNDE: Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Gasdosiertechnik

Gasdosiertechnik

Die MAXIMATOR-Gasdosierstation ist für die Hochdruckdosierung von inerten Treibgasen bei dem physikalischen Schäumen von Kunststoffen konzipiert. Das physikalische Schäumen findet in den Verfahrensvarianten Extrusionsschäumen, Polyurethanschäumen und Spritzgusschäumen (mikrozelluläres Schäumen) Anwendung. Anwendung Bei dem physikalischen Schäumen wird das Treibmittel mit der Gasdosierstation unter hohem Druck über ein Einspritzventil in den Extruder injiziert. Die Treibgasmenge lässt sich direkt einstellen und auf das Polymer und die zu erzielende Schaumdichte anpassen. Am Werkzeugaustritt führt ein plötzlicher starker Druckabfall zu einer Übersättigung der Schmelze mit dem Treibmittel. Das Gas löst sich wieder aus dem Polymer und formt so eine einheitliche, mikrozellulare Schaumstruktur. Die wesentlichen Merkmale dieses Produktionsverfahrens sind, neben dem geringen Rohstoffverbrauch, positive Produkteigenschaften wie niedrige Dichte, hervorragende Wärme- und Schalldämmung, mechanische Dämpfung, geringe Wasserdampfdurchlässigkeit und reduzierte Feuchtigkeitsaufnahme. Weitere Vorteile sind eine homogene Schaumstruktur, eine sehr gute Prozessstabilität und geringe Treibmittelkosten.