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Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Prozessschritte im Flussdiagramm werden überführt in ein 2D-Layout der Anlage aus welchem dann ein 3D-Modell der geplanten Montageanlage aufgebaut wird. Die Layoutplanung beschäftigt sich mit der Anordnung der Anlage und den dazugehörigen Betriebsmitteln in der Montagehalle. Ziel ist es, die Anordnung so zu gestalten, dass die Betriebsmittel optimal ausgenutzt werden können und dass die Transportwege sich am Materialfluss orientieren. Dementsprechend startet die Planung des Layouts mit einer Annäherung über die Flussplanung und ein Blocklayout. Diese lässt sich aus Stationsaufteilung und den jeweiligen Arbeitsinhalten erkennen. Vom Blocklayout zum Planungslayout Dieses Blocklayout wird dann zu einem maßstäblichen 2D- oder 3D-Planungslayout überführt. Der detaillierte Montageplan ist dabei essentiell, um Platzbedarfe für Materialien oder Hilfswerkzeuge zu erkennen. Zu Beginn werden die benötigten Flächenanteile ermittelt. Die benötigte Fläche ergibt sich aus den zuvor definierten Arbeitsplätzen und Stationen zuzüglich Bedienungs-, Bereitstellungs- und Transportfläche. Baulich bedingte nicht nutzbare Flächen müssen bei der Betrachtung der Grundfläche beachtet werden. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Montageanlage hat ihrerseits Einfluss auf die Faktoren Montagezeit und Ablauf. Zur Optimierung dieser Anordnung können sowohl mathematische als auch graphische Zuordnungsverfahren verwendet werden. Mit dem Sankey-Diagramm werden beispielsweise die Stationen in der richtigen Reihenfolge und die zwischen ihnen aufkommenden Transporte schematisch dargestellt. Mit einem Spaghetti-Diagramm können die Laufwege und eventuelle bottle-necks aufgezeigt werden. Somit können die wichtigsten Verbindungen identifiziert und optimal angeordnet werden. Bei komplexen Montageabläufen wird der Materialfluss simuliert, um die Anlagenauslegung zu verifizieren und zu optimieren.
Pumpenstationen und Pumpenaggregate

Pumpenstationen und Pumpenaggregate

Wir entwerfen, konstruieren und liefern hochkomplexe Pumpenlösungen, Flüssigkeitstransfers aller Art für Frisch,- See und Schmutzwasser, viskose Medien und Chemikalien. Lösungen für Brandbekämpfung und vieles mehr.
tragbare Powerstation

tragbare Powerstation

An diese Powerstation kann eine Vielzahl von Geräten angeschlossen werden, welche überall und stundenlang mit Strom versorgt werden. Dank enormer Akkukapazitäten können Sie sich mit diesem Kraftpaket auf stundenlange Energieversorgung verlassen. Model: PW-500 Eigenshaften: Maße: L*W*H=(210mm*190mm*225mm) Gewicht: ca. 5,5 kg Kapazität: 540 Wh Geräteleistung: 500 W Ausgänge Anschlüsse gesamt: 8 1 * AC 100-120V(JP/US) AC 220-240V(EU/UK/AU) 1 * PD 60W Max USB-C 1 * DC 12V/10A 2 * 5V/2.4A USB-A 1 * QC 3.0 1 * 2W Color Light 1 * 1.2W Night Light Eingänge DC-Ladeeingang: 12.6V 9.2A Solarladeeingang: 12VDC~24VDC,100W(Max) Kfz-Ladeeingang: 12VDC 8A(Max) mehr Produkte finden Sie beim Klicken des folgenden Links https://cem-instruments.de/tragbare-powerstation/ Country of Origin: China
stelcon® GROUND PROTECT TANKSTELLEN.PLATTEN

stelcon® GROUND PROTECT TANKSTELLEN.PLATTEN

Für Anforderungen gemäß Grundwasserschutz laut dem WHG (Wasserhaushaltsgesetz) bietet stelcon mit seinen WHG-Systemen in eine hochbelastbare und flüssigkeitsdichte Ableitflächenbefestigung - für LAU-Anlagen und Tankstellen, die dem Besorgnisgrundsatz des WHG entspricht. In der Zulassung sind Herstellung, Überwachung und Einbau der Stelcon-Betonfertigteile aus flüssigkeitsdichtem Beton C45/55 (FDE-Beton B55) gesondert geregelt und werden auf der Basis umfangreicher Prüfungen und Zertifikate regelmäßigen, mehrstufigen Überwachungen unterzogen. Aufgrund o.g. Zulassung kann auf eine wasserrechtliche Eignungsfeststellung verzichtet werden. Muldenelemente, Sinkkästen und Aufkantungs-Elemente zur Entwässerung runden das System perfekt ab. DIBt-ZULASSUNG KONTROLLIERTE ENTWÄSSERUNG PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG UND TECHNISCHE BERATUNG STANDARD-BETONFERTIGTEIL, AB LAGER LIEFERBAR BESENSTRICH-OBERFLÄCHE, DADURCH EXTREM RUTSCHFEST KEIN BAUZEITENRISIKO DURCH VERLÄSSLICHE TERMINABLÄUFE UND ABGESTIMMTE LOGISTIK
Druckerhöhungsanlage

Druckerhöhungsanlage

Nach DIN 1988 sind Druckerhöhungsanlagen so auszulegen, auszuführen und zu betreiben, dass eine kontinuierliche Betriebssicherheit der Versorgung der Verbraucher gewährleistet ist, ohne die öffentliche Wasserversorgung oder andere Verbrauchsanlagen störend zu beeinflussen. Eine nachteilige Beeinflussung der Trinkwasserqualität muss ausgeschlossen sein. Druckbereich min. Druck am Zapfhahnanschluss1,5 bar max. Druck am Zapfhahnanschluss6,0 bar Druckhöhe setzt sich zusammen aus: geodätische Höhe zwischen Pumpe und oberster Zapfstelle Mindest-Fließdruck an der obersten Zapfstelle (1,5) bar Rohrreibungsverluste (Bei direktem Anschluss an das Netz kann der minimal ausnutzbare Stadtwasserdruck abgesetzt werden) Alle Druckerhöhungspumpstationen können auch als Kompaktanlagen geliefert werden. Anstelle der druckabhängigen Schaltung nach "DVGW Arbeitsblatt W 314" kann die Druckerhöhungspumpstation Station vorgesehen werden: Regelung zur Unterstützung der stufenlosen Drehzahlanpassung mittels Frequenzumrichter. Die Stationen können mit 2, 3, 4, 5 oder 6 Pumpen geliefert werden, die Spitzenlastpumpen werden mittels elektronischem Automatikbetrieb druckstoßfrei ein- und ausgeschaltet. Der integrierte Frequenzumrichter ist für den drehzahlgeregelten Betrieb der Grundlastpumpe geschaltet (die Grundlastpumpe wird durch einen Temperaturgrenzschalter abgeschaltet, wenn während einer längeren Periode der Nullleistung ein Anstieg der Flüssigkeitstemperatur auf mehr als 25 °C auftritt). Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser konventionell und als Kompaktanlage Zubringerpumpen für die Wasserwirtschaft Rohwasserpumpen zur Kläranlage für den Einsatz in öffentlichen Wasserwerken Zubringerpumpen als Tiefbrunnen-Turbinenpumpen mit Zubehör für Wasserwerke Druckerhöhungspumpe Zur Verwendung in öffentlichen Wasserwerken Leistung bis 6000 m³/h, 8 bar Druckerhöhungsaggregate mit axial geteilte Pumpen mit Zubehör und Schaltschrank für Wasserwerke
Definitionen von Montagestationen

Definitionen von Montagestationen

Manuelle Montage / Station Automatische Montage / Station Semi-automatische Montage / Station Kollaborative Montage / Station Sobald der Ablauf der Montage für das Produkt bzw. die Produktvarianten festgelegt wurde, können Arbeitsschritte zu Stationen zusammengefasst werden. Dazu ist neben der Zykluszeit, den Restriktionen aus der Montagereihenfolge und dem benötigten Equipment die Taktzeit der Anlage entscheidend. Das Ziel der Stationsaufteilung ist es, Taktzeitschwankungen über die Linie zu nivellieren, das sogenannte „Line-Balancing“. Basierende auf den Produkteigenschaften und anhand der Informationen über die Ausführung der Arbeitsschritte kann der jeweilige Stationstyp bestimmt werden. Es lassen sich manuelle Stationen, semiautomatische Stationen oder Automatikstation unterscheiden. Nicht immer gilt dabei: Automatisierung bietet Fortschritt, eine Verbesserung der Qualität und Einsparungen durch reduzierte Betriebskosten und eine höhere Produktivität. Entscheidend bei der Wahl zwischen Automatik- und manuellen Prozessen sind produktseitige Faktoren. Hier sprechen hohe Anforderungen an Qualität und Wiederholgenauigkeit für eine automatische Lösung. Einfachere Bewegungen werden von Maschinen schneller und ohne Ermüdungserscheinungen ausgeführt. Somit kann eine Automatiklösung, gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Montagepersonal (kollaboratives Arbeiten), die Mitarbeiter*innen entlasten. Hier sind beispielsweise das Bewegen schwerer Lasten oder das Auftragen von Klebern zu nennen. Allerdings kann eine Automatiklösung auch aufgrund der Bauteileigenschaften nicht machbar oder nur mit sehr hohem Aufwand umsetzbar sein. Hier sei das Handling eines biegeschlaffen Kabelbaums zu nennen. Sehr komplexe Bewegungsabläufe hingegen kann das erfahrene Montageteam häufig besser ausführen als eine Maschine. Außerdem ist der Mensch flexibler und kann auch auf Abweichungen im Prozess eigenständig reagieren. Je höher der Automatisierungsgrad, desto höher sind das Investment und die notwendige Losgröße. Gleichzeitig sinkt die Flexibilität der Montageanlage. Bei kleinen Stückzahlen oder einer hohen Variantenvielfalt erweisen sich manuell geprägte Montagesysteme als flexibel und wirtschaftlich attraktiv. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählt weiterhin der Energieverbrauch der unterschiedlichen Produktionsformen. Außerdem sind Präferenzen des Unternehmens sowie unterschiedliche Zeiten für die Montageschritte relevant.