Aloe Vera Rohstoff
Aloe Vera – gesunder und vielseitiger Rohstoff aus nachhaltigem Anbau und fairem Handel
Der pflanzliche Rohstoff Aloe wird seit Jahrtausenden als vielfältig heilender und pflegender Wirkstoff verwendet. Die Pflanze zählt zu den meist verbreiteten und verwendeten natürlichen Rohstoffen in der Kosmetikindustrie.
PolyNeo bietet mit curaloe® einen zertifizierten Rohstoff auf Aloe Vera-Basis, der vielseitig als Grundlage für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten dient. Egal ob für Kosmetik, Nahrungsergänzung, Lebensmittel und Getränke, PolyNeo bietet mit innovativen Rezepturen in unterschiedlichen Darreichungsformen und Konzentrationen unzählige Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung des hochwertigen Rohstoffes an.
Die Partner des internationalen Handelsunternehmens produzieren den Rohstoff Aloe in Südafrika. Dort gedeiht die Aloe vera barbadensis Miller, eine qualitativ besonders hochwertige, robuste und pflegeleichte Sorte der Aloe. Sie zeichnet sich durch einen besonders geringen Aloin-Gehalt aus. Da eine Überdosierung des Wirkstoffes gesundheitsschädlich ist, vereinfacht die geringe Ausgangskonzentration die Weiterverarbeitung der Pflanze.
curaloe® Aloe Vera ist in verschiedenen Formen erhältlich. Es werden normaler wie auch konzentrierter Aloe Vera Saft, Pulver in unterschiedlichen Konzentrationen (1:1, 1:10, 1:100 oder 1:200), Scheiben oder auch Stückchen der Pflanzenblätter angeboten. Neben der einfachen Rohstoffversorgung ermöglicht PolyNeo als langjährig erfahrener Handelspartner die Fertigung von Private Label Produkten für Wiederverkäufer.
Bei der Herstellung von curaloe® wird neben der Qualität des Rohstoffs vor allem auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung geachtet. Mit der wachsenden Nachfrage der Aloe Vera steigt für PolyNeo ebenso das Verantwortungsbewusstsein des nachhaltigen Rohstoffgewinns.
Ziel der Rohstoffgewinnung in Südafrika ist ein qualitativ optimales Produkt. Darüber hinaus werden sowohl ökologisch als auch sozial verantwortungsbewusst Anbau, Ernte und Verarbeitung gewährleistet. Der Anbau in Südafrika verpflichtet sich dem GAP-basierten EU-Standard für den ökologischen Landbau. Er ist nach Ecocert, HACCP, Halaal, Kosher, NOP sowie ACSA zertifiziert. Auf den Einsatz von Pestiziden und Germiziden wird im ressourcenschonenden Anbau zugunsten manueller Methoden verzichtet. Ebenso wird soziale Verantwortung übernommen und die lokale Wirtschaft gestärkt.