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Industrielle Klebetechnik

Industrielle Klebetechnik

In der industriellen Klebetechnik bieten wir Ihnen fortschrittliche Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Unsere Produkte zeichnen sich durch hohe Haftkraft und Zuverlässigkeit aus, geeignet für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und andere anspruchsvolle Branchen.
Präzisionsdrehteile für die Lampen- und Leuchtenindustrie

Präzisionsdrehteile für die Lampen- und Leuchtenindustrie

Unsere Präzisionsdrehteile für die Lampen- und Leuchtenindustrie werden mit modernster CNC-Fertigungstechnologie hergestellt, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Unsere Lohnbearbeitung bietet flexible Lösungen für die komplette Bearbeitung von zerspanend hergestellten Werkstücken. Setzen Sie auf unsere Expertise in der CNC-Zerspanung für die Herstellung von Flanschen aus rost- und säurebeständigem Stahl. Unsere Drehteile aus Stahl und Edelstahl sind ideal für hydraulische Anwendungen und die Elektrotechnik geeignet.
Anlagenbau - Individuell. Bedienerfreundlich. Leistungsstark.

Anlagenbau - Individuell. Bedienerfreundlich. Leistungsstark.

Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Lohnwärmebehandlung wissen wir genau, was eine leistungsfähige, intuitiv bedienbare Anlage braucht. Mit Sachverstand und praxisorientiertem Blick entwickeln wir individuelle Wärmebehandlungsanlagen zum Plasmanitrieren, Plasmanitrocarburieren und Oxidieren. Neben verschiedenen Standard-Lösungen planen und konstruieren wir auch kundenspezifische Sonderlösungen, die präzise auf ihre Behandlungsaufgabe abgestimmt sind: Plasmanitrieranlagen in Kompaktbauweise sind ideal für Betriebe geeignet, die regelmäßig Teile mit dem Verfahren behandeln und eine Inhouse-Lösung etablieren wollen. Die Anlagen eignen sich für kurze Prozesse im 24h-Intervall, aber auch für Langzeit- und kosteneffiziente Sonderprozesse. Tandemanlagen arbeiten mit zwei Rezipienten und einer zentralen Steuerung. Während im ersten Rezipienten die Behandlung läuft, kann der zweite bereits für den nächsten Prozess vorbereitet zu werden. Ist die Behandlung im ersten Rezipienten abgeschlossen, kann sie im zweiten beginnen – noch während die gerade behandelte Charge auskühlt. Auf diese Weise stellt die Anlage hohe Durchsätze, durchdachte Arbeitsabläufe und eine effiziente Anlagennutzung sicher. Leistung & Potenzial unserer Anlagentechnologie: - niedrige Behandlungstemperaturen - geringer Energieverbrauch - einfache und intuitive Bedienung - sicherer und umweltfreundlicher Prozess - Oberflächenhärtung aller Stahlsorten, von niedrig legiertem Baustahl bis hin zu Edelstahl Bei der Planung Ihrer Anlage kombinieren wir erprobte Prinzipien mit modernsten Technologien. Die Konstruktion erfolgt unter Nutzung aktueller CAD- und FEM-Software. So sind wir in der Lage, für jeden Anwendungsfall eine maßgeschneiderte Lösung zu gestalten. Umfassender Service ab der ersten Beratung Wir wissen um die Relevanz einer fundierten Fachberatung. Deshalb geht der Planung und Konstruktion Ihrer Anlage eine präzise Erfassung der konkreten Behandlungsaufgabe voraus. Auch nach Fertigstellung Ihrer Anlage bleiben wir natürlich an Ihrer Seite. Schulung Im Zuge der Inbetriebnahme schulen wir Ihr Team in allen Bereichen der Anlagennutzung und –wartung. Die bedienenden Personen werden umfassend über die vielfältigen Möglichkeiten der Plasmanitrieranlage/Prozesselemente informiert und präzise durch uns instruiert. Wartung, Reparatur & Ersatzteilversorgung Wir übernehmen die regelmäßige Wartung Ihrer Anlage und sind auch im Fall eines Defektes schnell zur Stelle. Eine möglichst unverzügliche Ersatzteillieferung und Reparatur hat dabei höchste Priorität. Technologieberatung, Prozessentwicklung & Retrofit Sie sind Betreiber von Plasmanitrieranlagen und suchen unabhängigen Rat zu Prozessen und Technologie? Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Holen Sie sich Rat vom Spezialisten! Forschung & Innovation Vom 01.03.2021 bis 31.07.2022 führen wir eine Maßnahme zum Bau eines Serienmusters und Markteinführung innovativer Anlagentechnologie durch, die aus Mitteln des ESF gefördert wird.
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Physikalische Veredlung industrieller Rohstoffe für Lebensmittel-, Futtermittel-, Chemie- und Pharmaindustrie im Lohnauftrag Produktionsstandort: Dresden, Deutschland Auftragsmengen: 1 kg bis 1000 t/a Technologien: Wirbelschichtagglomeration, Nassgranulation, Pelletierung, Trocknung, Sprühgranulation, Coating Herstellungstechnologien: Wirbelschichtagglomeration Ihre Zielstellung: vom Pulver zum Instant-Produkt
Sprungschachtanlagen

Sprungschachtanlagen

Sprung- und Rutschschachtanlagen für Feuer- und Rettungwachen Rutschstangen finden ihren Einsatz hauptsächlich bei Feuerwehren, aber teilweise auch in mehrgeschossigen modernen Rettungs- und Leitwachen. Auch bei Industrieanlagen werden die Rutschen, um dem Bedienungspersonal im Alarmfall ein schnelles Verlassen der Anlage zu ermöglichen, eingebaut. Im Regelfall handelt es sich um eine Stange mit 90 mm Durchmesser, aus rostfreiem Stahl mit glatter Oberfläche. Früher wurde ein Stahlrohr, ein Stahlrohr mit Messingüberzug, oder ein Rohr ganz aus Messing verwendet. Meist erstreckt sich eine Rutschstange über ein einzelnes Stockwerk. In manchen Feuerwachen überbrücken Rutschstangen jedoch auch mehrere Stockwerke. Um einen höheren Durchsatz von Personen im Alarmfall zu erreichen, können auch mehrere Rutschstangen nebeneinander angeordnet sein. Rutschstangen sind in einem Rutschschacht oder auch im offenen Treppenhaus verbaut. Der Zugang ist durch Flügeltüren gegen Absturz gesichert. Früher waren die Türen ohne Automatik, nicht selbstschließend, so dass diese Türen nach der Benutzung der Rutschstange offen blieben. Es galt, dass jeder Vorbeikommende die offenen Türen wieder schließen sollte. Aus heutiger Sicht ist diese Absturzgefahr nicht akzeptabel. Die Türen müssen nach der Benutzung der Rutschstange automatisch und kontrolliert schließen. Die Schächte sind mit einer Beleuch- In vielen Rettungs- und Feuerwachen sind Sprungund Rutschschachtanlagen täglich im Einsatz. tung ausgestattet, um jederzeit sicher zu Boden zu gelangen. Am Boden ist eine Landefläche / Sprungteller, welche die Stange umschließt, und somit als weiche Aufprallfläche dient. Früher wurden Kissen und Teller mit Roßhaarbürsten verbaut. Aktueller Stand der Technik ist heutzutage ein gut gefederter Teller mit einer Gummiauflage. Ziel ist es, unnötiges Stauchen der Wirbelsäule zu verhindern. Sobald die Fallhöhe über drei Meter, gemessen vom Landepunkt bis Unterkante Decke, überschreitet, muss gemäß den Unfallverhütungsvorschriften ein sogenannter Rückenschutz eingebaut werden. Der Rückenschutz begrenzt somit den Fallradius und steuert die Personen zum gefederten „Sprungteller“ = Landepunkt. Durch einen speziellen Griff an der Stange kann die Geschwindigkeit optimal durch die Gliedmaßen gesteuert werden, sodass ein sicheres Gleiten möglich ist. Körperliche Fitness, periodische Trainingsmaßnahmen und eine Einweisung für das Rutschen an der Stange sind zwingend erforderlich, um erhöhte Unfallrisiken und Gefährdungen auszuschließen. Unter Beachtung der neuesten technischen Sicherheitsvorgaben und des Brandschutzes ist es zwingend erforderlich, Bestandssprungschachtanlagen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Thema Brandschutz sollte daher auch bei Feuer- und Rettungswachen eine übergeordnete Rolle spielen. Die Firma Schürer „Sprungschacht.de“ baut und entwickelt seit über 20 Jahren Rutsch- und Sprungschachtanlagen, so auch das vollautomatische T30-RS Sprungschachtsystem als zugelassenes System für Sprungschächte: S = Sprungschachttür Stahl zweiflügelig mit T30 RS Funktion mit Zulassung S = Schürer Antriebstechnik mit Brand- und Rauchschutzfunktion als Feststellanlage A = Automatikfunktion, Sicherheitstechnik, Rauchschalter, Schließfolgeregelung, Anwesenheitssensorik, LED Schwelle, LED Schachtbeleuchtung Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern. Alle Größen möglich.: T30 Sprungschachtanlage Farbe nach Wahl: mit Rauchschutzfunktion und Antrieb
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Physikalische Veredlung industrieller Rohstoffe für Lebensmittel-, Futtermittel-, Chemie- und Pharmaindustrie im Lohnauftrag Produktionsstandort: Dresden, Deutschland Auftragsmengen: 1 kg bis 1000 t/a Technologien: Wirbelschichtagglomeration, Nassgranulation, Pelletierung, Trocknung, Sprühgranulation, Coating Herstellungstechnologien: Sprühgranulation Ihre Zielstellung: von der Flüssigkeit zum Pellet in einem Schritt
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Physikalische Veredlung industrieller Rohstoffe für Lebensmittel-, Futtermittel-, Chemie- und Pharmaindustrie im Lohnauftrag Produktionsstandort: Dresden, Deutschland Auftragsmengen: 1 kg bis 1000 t/a Technologien: Wirbelschichtagglomeration, Nassgranulation, Pelletierung, Trocknung, Sprühgranulation, Coating Herstellungstechnologien: Coating Ihre Zielstellung: Schutz von Granulaten und Pellets durch Film-Coating
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Physikalische Veredlung industrieller Rohstoffe für Lebensmittel-, Futtermittel-, Chemie- und Pharmaindustrie im Lohnauftrag Produktionsstandort: Dresden, Deutschland Auftragsmengen: 1 kg bis 1000 t/a Technologien: Wirbelschichtagglomeration, Nassgranulation, Pelletierung, Trocknung, Sprühgranulation, Coating Herstellungstechnologien: Nassgranulation, Extrusion, Pelletierung Ihre Zielstellung: Formulierung zu kompakten Granulaten und Pellets
Sprungschachtanlagen

Sprungschachtanlagen

Sprung- und Rutschschachtanlagen für Feuer- und Rettungwachen Rutschstangen finden ihren Einsatz hauptsächlich bei Feuerwehren, aber teilweise auch in mehrgeschossigen modernen Rettungs- und Leitwachen. Auch bei Industrieanlagen werden die Rutschen, um dem Bedienungspersonal im Alarmfall ein schnelles Verlassen der Anlage zu ermöglichen, eingebaut. Im Regelfall handelt es sich um eine Stange mit 90 mm Durchmesser, aus rostfreiem Stahl mit glatter Oberfläche. Früher wurde ein Stahlrohr, ein Stahlrohr mit Messingüberzug, oder ein Rohr ganz aus Messing verwendet. Meist erstreckt sich eine Rutschstange über ein einzelnes Stockwerk. In manchen Feuerwachen überbrücken Rutschstangen jedoch auch mehrere Stockwerke. Um einen höheren Durchsatz von Personen im Alarmfall zu erreichen, können auch mehrere Rutschstangen nebeneinander angeordnet sein. Rutschstangen sind in einem Rutschschacht oder auch im offenen Treppenhaus verbaut. Der Zugang ist durch Flügeltüren gegen Absturz gesichert. Früher waren die Türen ohne Automatik, nicht selbstschließend, so dass diese Türen nach der Benutzung der Rutschstange offen blieben. Es galt, dass jeder Vorbeikommende die offenen Türen wieder schließen sollte. Aus heutiger Sicht ist diese Absturzgefahr nicht akzeptabel. Die Türen müssen nach der Benutzung der Rutschstange automatisch und kontrolliert schließen. Die Schächte sind mit einer Beleuch- In vielen Rettungs- und Feuerwachen sind Sprungund Rutschschachtanlagen täglich im Einsatz. tung ausgestattet, um jederzeit sicher zu Boden zu gelangen. Am Boden ist eine Landefläche / Sprungteller, welche die Stange umschließt, und somit als weiche Aufprallfläche dient. Früher wurden Kissen und Teller mit Roßhaarbürsten verbaut. Aktueller Stand der Technik ist heutzutage ein gut gefederter Teller mit einer Gummiauflage. Ziel ist es, unnötiges Stauchen der Wirbelsäule zu verhindern. Sobald die Fallhöhe über drei Meter, gemessen vom Landepunkt bis Unterkante Decke, überschreitet, muss gemäß den Unfallverhütungsvorschriften ein sogenannter Rückenschutz eingebaut werden. Der Rückenschutz begrenzt somit den Fallradius und steuert die Personen zum gefederten „Sprungteller“ = Landepunkt. Durch einen speziellen Griff an der Stange kann die Geschwindigkeit optimal durch die Gliedmaßen gesteuert werden, sodass ein sicheres Gleiten möglich ist. Körperliche Fitness, periodische Trainingsmaßnahmen und eine Einweisung für das Rutschen an der Stange sind zwingend erforderlich, um erhöhte Unfallrisiken und Gefährdungen auszuschließen. Unter Beachtung der neuesten technischen Sicherheitsvorgaben und des Brandschutzes ist es zwingend erforderlich, Bestandssprungschachtanlagen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Thema Brandschutz sollte daher auch bei Feuer- und Rettungswachen eine übergeordnete Rolle spielen. Die Firma Schürer „Sprungschacht.de“ baut und entwickelt seit über 20 Jahren Rutsch- und Sprungschachtanlagen, so auch das vollautomatische T30-RS Sprungschachtsystem als zugelassenes System für Sprungschächte: S = Sprungschachttür Stahl zweiflügelig mit T30 RS Funktion mit Zulassung S = Schürer Antriebstechnik mit Brand- und Rauchschutzfunktion als Feststellanlage A = Automatikfunktion, Sicherheitstechnik, Rauchschalter, Schließfolgeregelung, Anwesenheitssensorik, LED Schwelle, LED Schachtbeleuchtung Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern. Alle Größen möglich.: Halbhohe Anlage Farbe nach Wahl: mit Antrieb