Bio Hanf Tee
Feinster Hanftee aus kontrolliert biologischem Anbau. Wohltuend und beruhigend
Produktbeschreibung
Dieses 100% natürliche Produkt überzeugt durch seine einzigartige Qualität und durch den Wirkstoff CBD (Cannabidiol). Hanf-Tee ist ein sehr wohltuendes aromatisches Aufgussgetränk.
Zubereitung
Wir empfehlen 6 g Bio-Hanf Tee auf ein Liter Wasser. Wichtiger Hinweis: Mit sprudelnd heißem Wasser aufgießen und mindestens 5-7 Minuten ziehen lassen. Kühl und trocken lagern.
Bio Hanftee von HANAFSAN – der besondere Teegenuss
Unser 100 % natürlicher Hanftee wird aus feinsten Hanfblättern aus kontrolliert biologischem Anbau hergestellt und hat eine beruhigende und wohltuende Wirkung. Verwendet werden ausschließlich zugelassene EU-Nutzhanfpflanzen. Wir empfehlen, 6 g Bio Hanf Tee mit einem Liter sprudelnd heißem Wasser aufzugießen und etwa fünf bis sieben Minuten ziehen zu lassen. Wer möchte, kann den Tee auch mit anderen Kräutern mischen. Fertig zubereiteter Hanftee verfügt über eine sattgrüne Farbe und einen milden Geschmack. Am besten ist der Hanafsan Bio Hanftee heiß zu genießen. Je länger der Tee zieht, desto intensiver wird der Geschmack. Durch Variation der Aufbrühzeit und verwendeter Menge an getrockneten Hanfblättern, lässt sich die Intensität gut regulieren. Falls gesüßt werden möchte – Honig bietet sich sehr gut und unterstreicht dezent das Hanfaroma.
Aromatisch und wohltuend
Die Zubereitung von Tee geht auf den Kräuterkundler und chinesischen Kaiser Sheng Nung zurück, der im Jahr 2727 v. Chr. dessen Verwendung auch erstmalig dokumentierte. Sheng Nung war es auch, der die medizinische Verwendung der Hanfpflanze als erster beschrieb. Hanftee wurde auf verschiedene Art und Weise verwendet, sei es zu rituellen oder zu unterschiedlichsten medizinischen Zwecken. Vor allem in Indien gilt der Genuss von Hanftee als eine uralte Tradition, die auch als Bhang bezeichnet wird. Der Tee wird dort in einer Zeremonie zubereitet und ist ein Zeichen besonderer Wertschätzung.
Auch sind Überlieferungen hinsichtlich der verwendeten Utensilien, die in den Zeremonien verwendet wurden, beschrieben – heutzutage ganz übliche Gebrauchsgegenstände. Die erste Teekanne gibt es schon seit 1492, sie war aus gebranntem unglasiertem Ton, gefertigt in Yi-Xing, einer chinesischen Stadt im Süden der Provinz Jiangsu im Jangtes-Delta, wo auch heute noch traditionell Teekannen hergestellt werden. Dagegen war der Teebeutel 1908 eine Zufallserfindung. Um Proben an seine Kundschaft zu versenden füllte der New Yorker Teehändler Thomas Sullivan den Tee in kleine Seidenbeutel. Die Kunden tauchten sie kurzerhand als Ganzes ins Wasser in der Annahme, dies sei so gedacht!
Schon gewußt? – nicht alles, was sich „Tee“ nennt ist wirklich echter Tee!
Kräuter– und Früchtetee`s, Rooibos, Mate oder Lapacho sind genaugenommen keine „echten“ Tee´s sondern lediglich teeähnliche Aufgussgetränke. Nur wenn die Blätter von Camellia sinensis, dem immergrünen Teestrauch aus der Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae) verwendet werden, trinkt man wirklich einen Tee! Seine Heimat sind die Hochlagen der Tropen und Subtropen und in Abhängigkeit davon, ob und wie intensiv die geernteten Blätter fermentiert werden, d. h. eine natürliche Gärung durchlaufen, erhält man einen schwarzen, grünen, weißen oder Oolong-Tee. Für den grünen und weißen Tee braucht es keine Fermentierung, beim Oolong wird die Gärung vorzeitig beendet, wogegen sie beim schwarzen Tee vollständig stattfindet.
Aber das tut der Beliebtheit und Vielfalt von Kräuter- und Früchtetee`s keinen Abbruch. Ob aus Blättern, Blüten, Samen, Schalen, Knospen oder Wurzeln, ob aus Früchten, Beeren, Kräutern und Gewürzen, getrocknet oder frisch, rein oder gemischt – die Variationsmöglichkeiten sind grenzenlos. Im Sommer sorgen sie gekühlt für eine spritzige Erfrischung und gute Laune, im Winter bringen sie heimelige Wärme von innen, Ruhe und Gemütlichkeit. Und die Pflanzen stellen uns im Tee ihre ganze Vielfalt an wertvollen, gesunden und wohltuenden Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen zur Verfügung. Einschließlich geringer Mengen an Cannabinoiden, die auch im Hanftee zu finden sind.