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TMO ERSATZRÖHREN

TMO ERSATZRÖHREN

Ersatzröhren für bestehende ELCO Klöckner und Thermomax Kollektoren, beispielsweise der MS 20/30 oder der Memotron Kollektor WELCHE KOLLEKTOREN HABEN TMO RÖHREN? UND DURCH WEN WURDEN SIE IN VERKEHR GEBRACHT? Astron 20/30 - Elco Klöckner Astron 20/30s - Elco Klöckner Astron ST20/30 - Elco Klöckner Memotron - Thermomax MS 20/30 - Thermomax Kollektoren mit TMO Röhren verfügen in den meisten Fällen über einen quadratische, schwarzen Sammlerkasten.
Lohnabfüllung in Tuben, Tubenabfüllung

Lohnabfüllung in Tuben, Tubenabfüllung

SoapConcept bietet spezialisierte Dienstleistungen für die Lohnabfüllung von Produkten in Aluminium- und Kunststofftuben an. Diese Serviceleistungen umfassen die Abfüllung von flüssigen, pastösen und cremigen Substanzen, ideal für Kosmetikprodukte wie Cremes, Salben und Gels. Die Abfüllprozesse sind flexibel und skalierbar, wodurch sie sich besonders für kleine Unternehmen und Start-ups eignen, die maßgeschneiderte und qualitativ hochwertige Verpackungslösungen benötigen. Durch die Kombination von manuellen und halbautomatischen Abfülltechniken wird höchste Präzision und Effizienz gewährleistet. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website von SoapConcept. Lohnabfüllung Tuben Kosmetik Abfüllung Tuben Aluminiumtuben Abfüllung Kunststofftuben Abfüllung Tubenabfüllung Dienstleistung Lohnabfüllung Cremes Salben Abfüllung Gels Abfüllung Flexible Abfülllösungen Skalierbare Tubenabfüllung Manuelle Tubenabfüllung Halbautomatische Abfüllung Abfüllservice für Kosmetik Präzise Tubenabfüllung Qualitative Tubenverpackung
WIKA Typ TR10-B Widerstandsthermometer Zum Einbau in ein Schutzrohr

WIKA Typ TR10-B Widerstandsthermometer Zum Einbau in ein Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C (-320 … +1.112 °F) Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Pt100- oder Pt1000-Sensoren Explosionsgeschützte Ausführungen Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe können mit einer Vielzahl von Schutzrohrbauformen kombiniert werden. Ein Betrieb ohne Schutzrohr ist nur in speziellen Fällen zweckmäßig. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Pt100- bzw. Pt1000-Sensor, Anschlusskopf, Einbaulänge, Halslänge, Anschluss zum Schutzrohr etc. führen zu Thermometern, passend für jede Schutzrohrdimension und jede Anwendung. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm im Anschlusskopf des TR10-B.
Vierrand-Siegelbeutel, Sachets, Sachet-Abfüllung, Flowpacks oder auch Schlauchbeutel

Vierrand-Siegelbeutel, Sachets, Sachet-Abfüllung, Flowpacks oder auch Schlauchbeutel

Unser Sortiment beinhaltet Dreirandsiegelbeutel und Vierrandsiegelbeutel, die sich durch ihre praktische und flache Form auszeichnen. Mit ihrer hervorragenden Diffusionsdichte bieten sie optimalen Schutz für Ihr Produkt. Zudem sorgt die praktische Aufreißhilfe für eine problemlose Handhabung, ohne jegliche Schwierigkeiten.
Papierhülsen

Papierhülsen

● Wickelkerne für Papier, Folie, Etiketten, Klebebänder, Stoffe, Kabel ● Versand-, Verpackungshülsen mit PE-Eindrückdeckel ● Regal-, Lagerhülsen, Dosen ● Schutzhülsen, Distanzhülsen ● Pyrotechnische Hülsen ● Hülsen für Displays ● Bauhülsen ● medizinische Hülsen ● Spulenkörper alle Hülsen spiralgewickelt Innendurchmesser 10 - 152 mm Länge bis 6 m Wandstärke bis 14 mm diverse Härtegrade, abgestimmte Trocknung diverse Oberflächen: abriebfest, glatt + eben, Folien, Aluminium, Silikonpapier, PE, PVC spiralförmiger Innen- / Außendruck Deckel, Metallzungen, Spunde, Ausstanzungen Wir fertigen nach Ihren Vorgaben ab ca. 100 Stück.
Schrumpfmaterial, Schrumpfschläuche, Schrumpfverbindungsmuffen, Aufteilkappe, Endkappe, Endmuffen, Reperaturmanschette

Schrumpfmaterial, Schrumpfschläuche, Schrumpfverbindungsmuffen, Aufteilkappe, Endkappe, Endmuffen, Reperaturmanschette

Diverses Schrumpfmaterial wie, Schrumpfschläuche, Schrumpfverbindungsmuffen, Aufteilkappe, Endkappe, Endmuffen, Reparaturmanschette, Mauerdurchführung Schrumpfschlauch Anwendung Isolation und Schutz von Kabeln, Rohren oder anderen Bauteilen Eigenschaften – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – witterungsbeständig Werkstoff Polyolefinschlauch 1 kV - Schrumpf verbindungsmuffen – dickwandig mit Verbinder Anwendung zur Verbindung von Kabeln Eigenschaften – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – witterungsbeständig – incl. Montageanweisung und Zubehör – mit und ohne Verbinder lieferbar Werkstoff Polyolefinschlauch Aufteilkappen Anwendung Abdichten des Kabelzwickels gegen Eindringen von Feuchtigkeit Eigenschaften – Abdichtung durch Heißschmelzkleber – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – in Innenraum- und Freiluftanlagen verwendbar Endkappen, dickwandig Anwendung Feuchtigkeits- und staubdichter Abschluss von Kabeln, Rohren oder anderen Bauteilen. Eigenschaften – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – witterungsbeständig – beständig gegen Chemikalien und UV-Strahlung – incl. Montageanweisung und Zubehör Endmuffen – spannungsfest, dickwandig Anwendung Zum Isolieren von unter Spannung stehenden kunststoffisolierten NS-Kabelenden. Eigenschaften – hohe Durchschlagfestigkeit – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – witterungsbeständig – beständig gegen Chemikalien und UV-Strahlung 1 kV-Reparaturmanschetten, reißfest Anwendung Zur Reparatur von Kabeln. Eigenschaften – Abdichtung durch Außen- und Innenbeschichtung – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen Mauerdurchführungen, wärmeschrumpfend Anwendung wasser– und gasdichte Gebäudeeinführung für Kabel und Rohre. Eigenschaften – Abdichtung durch Außen- und Innenbeschichtung – unbegrenzte Lagerfähigkeit – hohe mech. Belastbarkeit – gut verarbeitbar auch bei niedrigen Temperaturen – Enden mit Staubschutzkappen geschützt
TMA ERSATZRÖHREN

TMA ERSATZRÖHREN

Ersatzröhren für bestehende Thermomax, Stiebel Eltron, Hoval und Kingspan Anlagen, somit kann die alte Anlagen bestehen bleiben und muss nicht ausgetauscht werden. WELCHE KOLLEKTOREN HABEN TMA RÖHREN? UND DURCH WEN WURDEN SIE IN VERKEHR GEBRACHT? Mazdon - Solartherm Mazdon - Solar Technologies THX Mazdon 20/30 - Thermomax Mazdon 500/600 - Thermomax Vitosol300 - Viessmann Solar Plus HP - Brötje Solkit Mazdon - Hoval Variosol - Kingspan SOL200/300A - Stiebel Eltron HP 200 / HP 250 - Kingspan HP 400 / HP 450 - Kingspan 4flex - Kingspan Variosol - Kingspan WIE ERKENNE ICH, OB ES SICH UM EINE TMA RÖHRE HANDELT? TMA und TMO Röhren ähneln sich sehr stark und oft ist es nicht so einfach die beiden Varianten auseinander zu halten. Doch es gibt bestimmte Merkmale, dank derer man die beiden Röhren unterscheiden kann. Wenn sich zwischen der Glasröhre und dem Kondensatorkopf ein Edelstahlwellrohr befindet, handelt es sich um eine trockenangebundene TMA Röhre. Dieses Merkmal ist allerdings nur erkennbar, wenn die Röhre bereits ausgebaut wurde. Befindet sich Ihre Solaranlage noch auf dem Dach, können Sie anhand eines charakteristischen Merkmals feststellen, welche Röhre Sie benötigen: den Sammlerkasten. Kollektoren mit TMA Röhren verfügen in den meisten Fällen über einen rechteckigen, grauen Sammlerkasten.
DIRECT FLOW ERSATZRÖHREN

DIRECT FLOW ERSATZRÖHREN

Leistungsstarke Voll-Vakuumröhre für direc flow Kollektoren AKOTEC df Austauschröhren sind somit einfach und unkompliziert zu händeln. Zudem ermöglicht die df Röhre Temperaturen von bis zu 192°C. Dadurch kann ein hohes Maß an Wärme von der Röhre in den Kollektor und anschließend in den Speicher transportiert werden. Auch die direct flow Ersatzröhren sind zu 100% Made in Germany und kommen mit einer Herstellergarantie von bis zu 20 Jahren. Im Gegensatz zu anderen Solaranlagen Herstellern müssen Sie bei einem Schaden an Ihren Voll-Vakuumröhren nicht gleich einen Komplettaustausch durchführen. Dank unserer Ersatzröhren können Sie die betroffene Vakuumröhre austauschen und die Solaranlage wie gewohnt weiternutzen. Die Röhren sind um 360° drehbar und können immer dem Stand der Sonne nach ausgerichtet werden. Vorbei ist die Angst vor Hagel und Stürmen. HÖCHSTE HAGELWIDERSTANDSKLASSE Unsere Röhren besitzen die höchste Hagelwiderstandsklasse - Doch was bedeutet das? In den letzten Jahren steigt die Anzahl und vor allem Intensität von Hagelstürmen in Deutschland. Während Mensch und Tier Schutz suchen können, liegen die Voll-Vakuumröhren der Solaranlage dem Wetter frei. Als Hersteller ist es unsere Aufgabe dem vorzubeugen. Wir unterziehen alle unsere Röhren einem verschärften Test des TÜV Rheinland und lassen sie erst auf den Markt, wenn sie den bestanden haben. Beim verschärften Hagelschlagtest der Hagelwiderstandsklasse 4 werden die Kollektoren mit 40mm Eiskugeln mit einer Geschwindigkeit von 100km/h beschossen. Das Ergebnis: AKOTEC Kollektoren trotzen dem Hagel mit Bravour und bieten stets volle Sicherheit bei Wind und Wetter mit der Hagelwiderstandsklasse 4.
HEAT PIPE ERSATZRÖHREN

HEAT PIPE ERSATZRÖHREN

passend für alle AKOTEC heat-pipe Kollektoren. Die heat pipe Röhren haben einen einzigartigen integrierten Überhitzungsschutz und sind somit die weltweit sichersten Röhren. SICHERHEIT Jede einzelne Röhre unserer heat pipe Anlagen schaltet automatisch bei einer Temperatur von 100°C ab und verhindert somit eine unerwünschte Überhitzung. Ganz nach dem Motto: Sie genießen die Sonne, wir sorgen für eine sichere Nutzung. HÖCHSTE HAGELWIDERSTANDSKLASSE Die Röhren wurden dem höchsten Hagelwiderstands-Test des TÜV Rheinland unterzogen und haben diesen erfolgreich bestanden. Beim verschärften Hagelschlagtest der Hagelwiderstandsklasse 4 werden die Kollektoren mit 40mm Eiskugeln und einer Geschwindigkeit von 100km/h beschossen. EINFACH AUSZUTAUSCHEN Auf Grund der trockenen Anbindung können heat pipe Röhren im laufenden Betrieb der Anlage ausgetauscht werden.
WIKA Typ TC10-B Thermoelement – Zum Einbau in ein Schutzrohr

WIKA Typ TC10-B Thermoelement – Zum Einbau in ein Schutzrohr

Sensorbereiche von -40 … +1.200 °C [-40 … +2.192 °F] Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Thermoelemente dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das Schutzrohr aus CrNi-Stahl ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedener Explosionsschutz-Zulassungen sind für den TC10-C verfügbar. Optional montieren wir Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TC10-C.
Typen FLC-VT-BAR, FLC-VT-WS Venturirohr Aus Stangenmaterial oder Walzblech

Typen FLC-VT-BAR, FLC-VT-WS Venturirohr Aus Stangenmaterial oder Walzblech

Geeignet für die Durchflussmessung von Flüssigkeit, Gasen und Wasserdampf Genauigkeit ≤ ±0,5 % der tatsächlichen Durchflussrate Wiederholbarkeit der Messung 0,1 % Geringster Druckverlust in der Familie der primären Durchflusselemente Kalibrierung kann im Bedarfsfall durchgeführt werden Anwendungen Energieerzeugung Erdölgewinnung und -raffination Wasseraufbereitung und -verteilung Gasverarbeitung und -transport Chemie und Petrochemie Beschreibung Hohe Druckrückgewinnung und geringe Anforderdungen an Ein- und Auslaufstrecke Venturirohre sind zuverlässig, leicht zu handhaben und wartungsarm. Venturirohre eignen sich besonders für die Messung von sauberen Flüssigkeiten und Gasen. Der Hauptvorteil eines Venturirohrs gegenüber anderen Differenzdruck-Durchflussmessern liegt in der höheren Druckrückgewinnung und den niedrigeren Anforderungen an Ein- und Auslaufstrecken. Das Venturirohr besteht am Einlauf aus einer sich verjüngenden Düse, wodurch der Messstoff beschleunigt wird. Der Auslauf ist ein stufenweise weiter werdender Diffusorbereich, welcher die hohe Druckrückgewinnung ermöglicht. Duchflussmessung mit niedrigen Differenzdrücken Dadurch, dass ein Großteil des Ausgangsdruckes zurückgewonnen wird, eignet sich das Venturirohr besonders zur Messung in Systemen mit einem geringen Druckgefälle. Dank des geringen Druckverlustes können die Kosten für das Durchpumpen des Messstoffes auf ein Minimum reduziert werden.
WIKA TW10-F, TW10-P, TW10-R Einteiliges Schutzrohr mit Flansch

WIKA TW10-F, TW10-P, TW10-R Einteiliges Schutzrohr mit Flansch

Hoch belastbare Konstruktion Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX Anwendungen Petrochemie, On-/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard) Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht) Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On-/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

Verschiedene Abmessungen für standardisierte Schweißstutzen Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – Ausführung TW20-A: konisch – Ausführung TW20-B: gerade – Ausführung TW20-C: gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW20 zum Einschweißen sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA Typ TW22 Mehrteiliges Schutzrohr Für die sterile Verfahrenstechnik

WIKA Typ TW22 Mehrteiliges Schutzrohr Für die sterile Verfahrenstechnik

Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß der Standards des Hygienic Designs Voll verschweißt Kombinierbar mit elektrischen Widerstandsthermometern Typen TR21-A und TR22-A, Messeinsatz auswechselbar Kombinierbar mit mechanischen Thermometern, Widerstandsthermometern und DiwiTherm® Anwendungen Sterile Verfahrenstechnik Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Bio- und Pharmaindustrie, Wirkstoffherstellung Lackieranlagen Beschreibung Das Schutzrohr Typ TW22 dient zur Prozessadaption eines Thermometers bzw. Messeinsatzes und schützt den Sensor vor rauen Prozessbedingungen. Das Schutzrohr wird an einen eingeschweißten Stutzen mit entsprechendem hygienegerechten Anschluss in Rohrleitungen und in Tanks eingebaut. Durch die drehbare Verschraubung können Anschlusskopf oder Anzeige gelöst und in die gewünschte Position augerichtet werden. Bei einer Kombination mit einem Widerstandsthermometer Typen TR21-A oder TR22-A ist der Anschlusskopf zusammen mit dem Messeinsatz herausnehmbar. Das ermöglicht es, das Thermometer mit der gesamten Messkette zu kalibrieren, d. h. ohne Abklemmen der elektrischen Anschlüsse. Zudem wird vermieden, den Prozess zu öffnen und damit ein Hygienerisiko minimiert.
WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW15 zum Einschrauben sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA TW10-P Einteiliges Schutzrohr mit Flansch – Messstoffberührte Teile Sonderwerkstoff, mit Bordscheibe

WIKA TW10-P Einteiliges Schutzrohr mit Flansch – Messstoffberührte Teile Sonderwerkstoff, mit Bordscheibe

Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion in Verbindung mit hochkorrosionsbeständigen Werkstoffen sind diese Schutzrohre die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA Typ TR10-C Einschraub-Widerstandsthermometer Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TR10-C Einschraub-Widerstandsthermometer Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C [-320 … +1.112 °F] Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das Schutzrohr aus CrNi-Stahl ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedenster explosionsgeschützter Zulassungen sind für den TR10-C verfügbar. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm im Anschlusskopf des TR10-C.
Typ TC95 Stufen-Thermoelement in Bandausführung Mit oder ohne Schutzrohr

Typ TC95 Stufen-Thermoelement in Bandausführung Mit oder ohne Schutzrohr

Ausführungen nach Kundenspezifikation Verschiedene Prozessanschlüsse Auswechselbare Messeinsätze Einsatz in Verbindung mit einem Schutzrohr Anwendungen Chemie und Petrochemie Messung von Temperaturschichtungen oder Hotspots in Reaktoren Tanklager Beschreibung Zur Messung von Temperaturprofilen in Reaktoren oder Tanklagern oder zur Detektierung sogenannter „Hot-Spots“ werden häufig Stufen-Thermometer verwendet. Eine gebräuchliche Ausführung ist das sogenannte Bandstufen-Thermometer. Bei dieser Konstruktion werden mehrere, bei Bedarf auswechselbare Thermoelemente oder Widerstandsthermometer auf einem Führungsband linear angeordnet. Um schnelle Ansprechzeiten zu erreichen, werden die einzelnen Messpunkte durch Andruckfedern an die Innenseite des Schutzrohres gedrückt, welches eine Einheit mit dem Thermometer bildet oder im Idealfall ein bereits vorhandenes Bauteil des Reaktors sein kann. Im Anschlussgehäuse, das entweder ein Bauteil des Stufen-Thermometers ist oder getrennt davon zum Beispiel an einer Wand oder Rohrleitung montiert werden kann, finden Anschlussklemmen oder Temperatur-Transmitter ihren Platz.
WIKA Typ TR10-F Flansch-Widerstandsthermometer – Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TR10-F Flansch-Widerstandsthermometer – Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C [-320 … +1.112 °F] Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie und Petrochemie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe sind vorgesehen zum Einbau in Behälter und Rohrleitungen. Verfügbar sind Standard-Flansche nach DIN EN oder ASME. Diese Temperaturfühler eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung. Das Schutzrohr ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Schutzrohre aus CrNi-Stahl genügen normaler chemischer Beanspruchung. Bei hoher chemischer Aggressivität sind optionale Überzüge zu empfehlen, bzw. verschleißfeste Beschichtungen bei abrasiven Medien. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage auszubauen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Normoder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Flansch, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf und Sensor sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Einbaulänge, Flansch, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf und Sensor sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedenster explosionsgeschützter Zulassungen sind für den TR10-F verfügbar. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TR10-F.
WIKA Typ TC10-C Einschraub-Thermoelement – Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TC10-C Einschraub-Thermoelement – Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -40 … +1.200 °C [-40 … +2.192 °F] Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Thermoelemente dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das mehrteilige Schutzrohr ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedener Explosionsschutz-Zulassungen sind für den TC10-C verfügbar. Optional montieren wir Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TC10-C.
WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

POLARgauge® – besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Schutzart IP66 und IP67 Komplett aus CrNi-Stahl Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar Anwendungen Für Außeneinsatz mit Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Öl- und Gasindustrie, Chemie und Petrochemie Beschreibung Das hochwertige POLARgauge® Typ PG23LT ist speziell für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] konzipiert. Anwendung findet das CrNi-Stahl-Manometer in besonders kalten Regionen, wie zum Beispiel in Russland, Kanada, Skandinavien oder China. Vor allem in der Öl- und Gasindustrie und Petrochemie kommt das Manometer PG23LT zum Einsatz. Die typischen Messstellen befinden sich an Pipelines oder in Pumpstationen zum Öl- und Gastransport. Aufgrund des besonderen Tieftemperatur-Designs, der Verwendung spezieller Dichtungen und der Gehäusefüllung ist der Typ PG23LT für den Außeneinsatz bis zu -70 °C [-94 °F] Umgebungstemperatur geeignet. Dasselbe Gerätedesign erfüllt bei Anzeigebereichen größer 0 … 40 bar [0 … 580 psi] die Anforderungen für die Schutzarten IP66 und IP67. Der Nachweis für die Eignung des Gerätes für Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] wurde im hauseigenen Labor erbracht und kann optional mit einem 2.2-Werkszeugnis bestätigt werden. WIKA-Messgeräte, die den eingetragenen Markennamen POLARgauge® tragen, sind für den Einsatz in extrem tiefen Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] geeignet.
WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Robuste Bauweise Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte mechanische Rohrfedermanometer Typ 113.53 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen. Durch die Gehäusefüllung werden Messglied und Zeigerwerk effizient gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen. Die Gehäuse von Typ 113.53 sind in den Nenngrößen 40 [1 ½”], 80 [3″] und 100 [4″] erhältlich und erfüllen die Schutzart IP65. Mit einer Genauigkeit von Klasse 2,5 ist dieses Manometer für ein breites Anwendungsspektrum in der Industrie geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit rückseitigem Prozessanschluss mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
VOLL-VAKUUMRÖHRENKOLLEKTOR WEISER PROTECT

VOLL-VAKUUMRÖHRENKOLLEKTOR WEISER PROTECT

Unser Vakuumröhrenkollektor Weiser Protect überzeugt durch seinen Überhitzungsschutz und die einfache Montage durch die Steckverbindung. - 4-fach höherer Wirkungsgrad als bei Solarmodulen zur Stromerzeugung - 100% Made in Germany - integrierter physikalischer Überhitzungschutz bei 100°C - dauerhafter Schutz des Vakuums durch patentierte Glas-Metall-Verbindung - witterungsbeständige Nanobeschichtung verhindert Schmutzanhaftungen - 20 Jahre Herstellergarantie - Röhrenanschluss über Steckverbindung nach dem Heat Pipe Prinzip - trockene Anbindung der Röhren an den Sammler, somit können die Röhren ohne Ablassen der Anlage ausgetauscht werden - Röhren um 360° drehbar und optimal zur Sonne ausrichtbar - gleicher Röhrenabstand bei Verschaltung mehrerer Kollektoren - vielseitige Montagemöglichkeiten: Schrägdach, Aufständerung, Montagewinkel 10° – 80° - leichte Montage ohne schweres Werkzeug durch Steckverbindung - die Kollektoren sind in 213 RAL Farben lieferbar, somit ideal für die optisch perfekte Anpassung an Dach und Fassade - Kollektoren sind TÜV geprüft nach DIN EN 12975-1:2011-01, DIN EN 12975-2:2006-06, Solar Keymark Registernr.: 011-7S660R, - Hagelschlag getestet nach: DIN EN 12975-2:2006
VOLL-VAKUUMRÖHRENKOLLEKTOR WEISER PROTECT 2000

VOLL-VAKUUMRÖHRENKOLLEKTOR WEISER PROTECT 2000

Unser Vakuumröhrenkollektor Weiser Protect überzeugt durch seinen Überhitzungsschutz und die einfache Montage durch die Steckverbindung. - 1 Sammler und Fußteil inkl. Gehäusedeckel - 20 hp Röhren Power - Bruttofläche: 3,36 m² - Maße: 2170 x 1500 x 120 mm - die Kollektoren sind in 213 RAL Farben lieferbar, somit ideal für die optisch perfekte Anpassung an Dach und Fassade - Kollektoren sind TÜV geprüft nach DIN EN 12975-1:2011-01, DIN EN 12975-2:2006-06, Solar Keymark Registernr.: 011-7S660R, - Hagelschlag getestet nach: DIN EN 12975-2:2006 PRODUKTVORTEILE: 4-fach höherer Wirkungsgrad als bei Solarmodulen zur Stromerzeugung 100% Made in Germany integrierter physikalischer Überhitzungschutz bei 100°C dauerhafter Schutz des Vakuums durch patentierte Glas-Metall-Verbindung witterungsbeständige Nanobeschichtung verhindert Schmutzanhaftungen 20 Jahre Herstellergarantie Röhrenanschluss über Steckverbindung nach dem Heat Pipe Prinzip trockene Anbindung der Röhren an den Sammler, somit können die Röhren ohne Ablassen der Anlage ausgetauscht werden Röhren um 360° drehbar und optimal zur Sonne ausrichtbar gleicher Röhrenabstand bei Verschaltung mehrerer Kollektoren vielseitige Montagemöglichkeiten: Schrägdach, Aufständerung, Montagewinkel 10° – 80° leichte Montage ohne schweres Werkzeug durch Steckverbindung die Kollektoren sind in 213 RAL Farben lieferbar, somit ideal für die optisch perfekte Anpassung an Dach und Fassade Kollektoren sind TÜV geprüft nach DIN EN 12975-1:2011-01, DIN EN 12975-2:2006-06, Solar Keymark Registernr.: 011-7S660R, Hagelschlag getestet nach: DIN EN 12975-2:2006
WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar Anwendungen des Druckmessgeräts Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.50) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung des Druckmessgeräts Ausführung EN 837-1 Nenngröße in mm 63, 100, 160 Genauigkeitsklasse NG 63: 1,6 NG 100, 160: 1,0 Anzeigebereiche NG 63: 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar NG 100: 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar NG 160: 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit NG 63: Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert NG 100, 160: Ruhebelastung: Skalenendwert Wechselbelastung: 0,9 x Skalenendwert kurzzeitig: 1,3 x Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten; -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten; +100 °C maximal bei gefüllten Geräten Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP65 nach IEC/EN 60529
WIKA Typ 213.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Gehäusefüllung, NG 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4

WIKA Typ 213.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Gehäusefüllung, NG 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4

Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Besonders robuste Bauweise Typzulassung für die Schiffsindustrie Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar bzw. 0 … 15.000 psi Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren, Schiffbau Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte mechanische Rohrfedermanometer Typ 213.53 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen. Durch die Gehäusefüllung werden Messglied und Zeigerwerk effizient gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen. Die Gehäuse von Typ 213.53 sind in den Nenngrößen 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4″] erhältlich und erfüllen die Schutzart IP65. Mit einer Genauigkeit bis zu Klasse 1,0 ist dieses Manometer für ein breites Anwendungsspektrum in der Industrie geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit rückseitigem Prozessanschluss mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ 213.40 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Gehäusefüllung, NG 63 [2 ½”], 80 [3″] und 100 [4″]

WIKA Typ 213.40 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Gehäusefüllung, NG 63 [2 ½”], 80 [3″] und 100 [4″]

Schwingungsbeständig und schockfest Besonders robuste Bauweise NG 63 [2 ½”] und 100 [4″] mit Zulassung DNV GL Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Schwingungen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Bergbau Hydraulik Schiffbau Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte Rohrfedermanometer Typ 213.40 wird mit einem Pressmessinggehäuse und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher. Durch die Gehäusefüllflüssigkeit wird das Messelement und das Zeigerwerk ausreichend gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Schwingungen. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung mit Ausblasstopfen auf der Gehäuseobereite. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen.
WIKA Typ PG23HP-P Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar, Heavy-Duty-Ausführung

WIKA Typ PG23HP-P Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar, Heavy-Duty-Ausführung

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Hohe Lastwechselbeständigkeit auch bei dynamischen Druckverläufen Hohe Anzeigegenauigkeit von 1 %, optional 0,6 % Anzeigebereiche von 0 … 2.000 bar bis 0 … 6.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Autofrettage, Berstdruck) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigun Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-P wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar konzipiert. Damit zählt es zu den wenigen weltweit verfügbaren Manometern, die Drücke in dieser Größenordnung zuverlässig anzeigen können. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-P nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Durch die Verwendung von hochwertigen CrNi-Stahl- und Nickelbasislegierungen verfügt der Typ PG23HP-P über eine hervorragende Lastwechselbeständigkeit und hohe Lebensdauer. Das Gerät arbeitet sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Druckverläufen zuverlässig innerhalb der Spezifikation. Die Standardgenauigkeit von Typ PG23HP-P beträgt 1,0 %. Für Anzeigebereiche bis einschließlich 0 … 4.000 bar ist das Gerät optional mit verbesserter Anzeigegenauigkeit von 0,6 % lieferbar. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung mit Silikonöl erhöht werden.
WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100 Wirtschaftlich und zuverlässig Anzeigebereiche von 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar [0 … 15 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Maschinen- und allgemeiner Anlagenbau Mangelalarmanzeige für Gasflaschen CDA (Clean Dry Air)-Anwendungen Beschreibung Das kompakte Rohrfedermanometer Typ 131.11 wird mit einem Gehäuse und messstoffberührten Teilen aus CrNi-Stahl aufgebaut. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Häufige Anwendung findet das Gerät als Mangelalarmanzeige bei Gasflaschen. Auch im Maschinen- und Anlagenbau überzeugt das Manometer durch seine Kompaktheit und seine moderaten Anschaffungskosten. Durch die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und aufgrund der robusten Bauweise ist das Gerät für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Manometer mit hinterem Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.