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MAXXDRIVE® Kegelstirnradgetriebe

MAXXDRIVE® Kegelstirnradgetriebe

Das MAXXDRIVE® Industriegetriebe in der Kegelstirnradausführung ist in allen Baugrößen in dem bewährten Blockgehäuse-Prinzip gefertigt. Durch verschiedene Dichtungsoptionen lassen sich die Industriegetriebe an zahlreiche Umgebungsbedingungen anpassen. Kühl- und Heizoptionen ermöglichen ein flexibles Temperaturmanagement, dies lässt einen Einsatz auch bei stark veränderlichen Umgebungsbedingungen zu und verlängert die Gebrauchsdauer der Schmierstoffe. Große Wälzlager und Achsabstände erhöhen die Belastbarkeit und Lebensdauer der Komponenten. Wir bieten kurze Liefer- und kurze Projektierungszeiten. Möglich ist dies, durch die umfassenden Kenntnisse unserer Experten über die spezifischen Anforderungen jeder Anwendung und optimale Bevorratung. -Leistungen: 1,5 - 2.150 kW -Drehmoment: 15.000 - 260.000 Nm -Hochbelastbare, präzise gefertigte einteilige Gehäuse -Modulares & flexibles Design zur optimalen Anpassung an ihre Anwendung -Geringe Laufgeräusche -Baugrößen: 11 -Bauform: M1, M2, M3, M4, M5, M6 -Übersetzungen: 12,5:1 - 30.000:1 Ausführungen der Produktreihe: -Verschiedene Lagerungen der Abtriebswellen zur optimalen Anpassung an die Anwendung -Effektive Kühloptionen lieferbar -Verschiedenste Möglichkeiten des Motoranbaus -Lieferung von einbaufertigen Komplettsystemen mit Kupplung, Bremsen, Überwachung etc. möglich -Modular angebaute Rücklaufsperren ermöglichen eine leichte Zugänglichkeit Eigenschaften der Produktreihe: -Optimale Abdichtung ermöglichen lange Einsatzzeiten ohne Leckagen -Geringe Geräuschemission durch hochpräzise Kegelräder -Effektive Gebläse Kühlung durch optimierte Lüfter und Luftstromführung -Hohe Drehmoment-Kapazität -Erhöhte Schmierstoff Lebensdauer minimiert die Wartungskosten -Symmetrische Konstruktion -Spiegelbildlicher Einbau und geneigte Einbaulage möglich -Optimale Integration in die Kundenanwendung durch 6 mögliche Einbaulagen -Anpassung der An- und Abtriebswellen an kundenseitige Abmessungen möglich -Hohe Zuverlässigkeit -Lange Lebensdauer -Hohe Präzision
Altreifen-Recyclinganlagen mit Granulierungsverfahren

Altreifen-Recyclinganlagen mit Granulierungsverfahren

Altreifen bestehen aus Kautschuk, Textilfasern, Stahl und Zusatzstoffen und bieten ein hohes Recyclingpotenzial Da Altreifen aus Kautschuk, Textilfasern, Stahl und Zusatzstoffen bestehen, bieten sie ein hohes Recyclingpotenzial. Dabei geht es nicht nur darum, fossile Brennstoffe zu ersetzen, sondern in den Reifen enthaltene Wertstoffe wie Stahl oder Gummi herauszutrennen und diese dem Rohstoffkreislauf wieder zur Verfügung zu stellen. Unsere Altreifen-Recyclinganlagen basieren auf dem Prinzip der Granulierung. Hierbei werden die Textil- und Stahl-Anteile vom Gummi getrennt, sodass Sie die gewünschte Kornform, -oberfläche und -verteilung von Gummigranulat und Gummimehl erhalten. Durch den Einsatz von Gummigranulat kann bei der Herstellung von Gummiprodukten auf Naturkautschuk verzichtet werden. Gummimehl wird zum Beispiel für Neureifen-Gummimischungen und andere Produkte wie Sport- oder Bodenbeläge verwendet und kommt ebenfalls im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz. Dreh- und Angelpunkt der Granulierung ist die Flachmatrizenpresse. Im Bereich des Altreifenrecyclings dient sie vor allem als Zerkleinerungsmaschine. In diesem Zusammenhang nennt man sie auch Kollermühle. Die Presswerkzeuge üben im Wechsel eine Druck- und Schubbelastung auf das zu verarbeitende Produkt aus. Dadurch entsteht eine scherende Wirkung, die zum gewünschten Aufschluss der einzelnen Reifenbestandteile führt. Die Granulierung lässt sich in vier wesentliche Verfahrensschritte aufteilen. Zunächst müssen die Reifen zu Chips vorzerkleinert werden. Zur weiteren Behandlung werden die Reifenchips dann in der Kollermühle granuliert. Im dritten Schritt folgt die Eisenabscheidung und Klassierung in verschiedene Gummifraktionen, zum Beispiel von 0,2 bis 0,8 Millimeter. Zum Schluss wird das Granulat gereinigt und die Verbundmaterialien Textil und Gummi voneinander getrennt. Reifenchips und Gummigranulat bzw. -pulver sind typische Endprodukte des Recyclings von Altreifen. Reifenchips werden häufig zur thermischen Verwertung, zum Beispiel in der Zementindustrie, oder zur Herstellung von Granulatpulver verwendet. Gummigranulat findet Anwendung bei der Herstellung von Kunstrasen oder Antirutschmatten. Beim Reifenrecycling wird neben Gummi aber auch Stahl gewonnen, der als Rohstoff für die Stahlindustrie eingesetzt werden kann. Die Kahl Flachmatrizenpresse überzeugt mit ihrer kompakten Bauweise und hohen Flexibilität. Die Anordnung der einzelnen Anlagenkomponenten erfolgt in Modulbauweise, sodass jede Maschinengruppe für sich je nach Anforderung modifiziert und erweitert werden kann. Die einzelnen Anlagenkomponenten lassen sich zudem einfach warten und kontrollieren. Der Name Kahl steht für ausgezeichnete Qualität, was die lange Lebensdauer der Granulierwerkzeuge verdeutlicht. Durch die optimale Materialverteilung werden Prozessabfälle vermieden. Die erzeugten Endprodukte zeichnen sich durch eine hohe Reinheit aus.