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Stahlbau Stengel: Ihr Fachbetrieb für den Fluchttürbeschlag in Feldkirchen

Stahlbau Stengel: Ihr Fachbetrieb für den Fluchttürbeschlag in Feldkirchen

In Anwendungsfällen, in denen Personen mit ihrer Umgebung und der Benutzung von Türbeschlägen vertraut sind, kann auf den Fluchttürbeschlag EN 179 verwiesen werden, in der Notausgangsverschlüsse behandelt werden. Diese gilt auch, wenn es unwahrscheinlich ist, dass sich eine Paniksituation entwickelt. Falls jedoch mit der Entstehung der Panik zu rechnen ist, sollte auf den Fluchttürbeschlag EN 1125 verwiesen werden, die Panikverschlüsse mit horizontaler Betätigungsstange behandelt. Anwendungsgebiet für EN 1125: Gebäude, die einem öffentlichen Publikumsverkehr unterliegen und in welchem ortskundige Personen die Funktion der Fluchttüren nicht kennen. Anwendungsgebiet für EN 179: Gebäude, die KEINEM öffentlichen Publikumsverkehr unterliegen und in welchem ortskundige Personen die Funktion der Fluchttüren kennen. Seit dem 1. April 2003 gelten für Flucht- und Rettungswege die neuen Europanormen EN 179 und 1125. Bitte beachten Sie: Fluchttürbeschlag und Schloss müssen immer zusammen geprüft und zertifiziert sein.
mindestens drei Türbänder

mindestens drei Türbänder

verfügen. Das sind jene Elemente, an denen der Flügel in den Rahmen eingehängt wird. Sie sind nötig, damit das Türblatt überhaupt bewegt werden kann. Drei Türbänder machen eine Tür wesentlich stabiler als zwei, wodurch die Haustür einbruchsicherer wird. Mechanisch vs. elektrisch: das passende Schloss für die Haustüre Grundsätzlich kann ein Haustür-Schloss elektronisch oder mechanisch geöffnet werden. Mechanische Schlösser sind preiswerter. Elektronische Schlösser haben praktische Vorteile. In Wohnanlagen beispielsweise sind heutzutage elektronische Schlösser Standard. Dadurch kann die Haupteingangstür per Knopfdruck geöffnet werden, ohne dass man die Wohnung verlassen muss. Schlüsselloses Öffnen der Haustüre Elektronische Schlösser können zudem mit der entsprechenden Ausstattung schlüssellos geöffnet werden. Möglich ist dies beispielsweise über Fingerprint, einen Zahlencode oder mit dem Smartphone. Doch wie sicher ist zum Beispiel Fingerprint bei der Haustür? Während mechanische Schlösser nur mit dem passenden Schlüssel entsperrt werden können, wird der Mechanismus elektronischer Schlösser über Strom-Impulse geöffnet. Die Verbindung läuft dabei lokal über Strom. Erkennt der Fingerprint-Scanner einen passenden Finger, sendet er ein Signal an das Schloss und die Tür kann geöffnet werden. Der Schließ-Mechanismus funktioniert grundsätzlich wie bei rein mechanischen Schlössern. Es ändert sich lediglich die Art, wie dieser bedient wird. Ein schlüsselloses Schloss mit Fingerprint ist demzufolge gleich sicher wie eines, das nur mit dem Schlüssel geöffnet werden kann. Der Zugang ist, anstelle des passenden Schlüssels, eben nur mit einem eingespeicherten Fingerabdruck möglich. Wohnt eine Person nicht mehr im Haus, wird einfach ihr Fingerabdruck entfernt – so, als würde man den Schlüssel abgeben. Türen und Eingänge sicher öffnen mittels Fingerabdruck (links) oder Zahlencode (rechts)