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Laboreinrichtung Baustoffprüfung

Laboreinrichtung Baustoffprüfung

Ob komplette Neueinrichtungen, Ergänzungen oder Umbau - Wir richten Ihr Baustoffprüflabor ein! Wir bieten Ihnen Maschinen, komplette Laboreinrichtungen aber auch Einzelausstattungen für eine individuelle und bedarfsgerechte Ausstattung Ihres Betonprüfrüflabors. Von der Planung bis zur Aufstellung - entsprechend der räumlichen Gegebenheiten - gehen wir auf Ihre persönlichen Wünsche und Anregungen ein und bieten flexible Lösungen für ein funktionelles Umfeld, gemäß Ihrer speziellen Anforderungen... -natürlich unter Einhaltung gesetzlichen Normen und Vorschriften - Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot.
Elektrosynthese-Teststand für die Entwicklung von Reaktoren

Elektrosynthese-Teststand für die Entwicklung von Reaktoren

Unser Elektrosynthese-Teststand bietet bereits in der Basiskonfiguration die Flexibilität der Parallel- oder Reihenschaltung von bis zu 3 Stacks mit der Möglichkeit, Spannung und Strom im Bereich von 0 – 12 VDC zu regeln und einen maximalen Strom von 66,7 A zu liefern. Andere Konfigurationen sind jederzeit möglich. Jeder Stack kann unabhängig gesteuert werden, und Sie haben die Möglichkeit, den Elektrolyt nach Bedarf zu zirkulieren. Das System umfasst einen vollautomatischen Reinigungs- und Spülprozess für die Reaktoren. Darüber hinaus können Sie das System um zusätzliche Prozessstufen erweitern, wie z. B. mit unserem integrierten Filtertrockner oder unserer Batch-Rektifikationskolonne. Für eine präzise Temperaturregelung sind die Stapel, die Zuführung und die Produktbehälter mit einem Thermostaten ausgestattet und die gesamte Anlage wird über ein industrielles Steuerungssystem geregelt.
KefaTherm Kondensschutzbeschichtung, Eimer a 20 kg

KefaTherm Kondensschutzbeschichtung, Eimer a 20 kg

KefaTherm • Kondensschutzbeschichtung (im Eimer a 20 kg) Physikalischer Kondensschutz – alternativlos, einfach und effektiv Es gibt einen sicheren Weg zur Vermeidung von Kondenswasser auf problematischen Flächen und Kältebrücken. KefaTherm ist eine Kondensschutzbeschichtung, die dauerhaft für tropffreie und trockenere Oberflächen sorgt. Kondenswasser verursacht Schäden Wasser aus der Luft – Wissenswertes zur Ursache und den Folgen von Kondens Kondensation ist ein normaler, physikalischer Vorgang, der sich nicht vermeiden lässt. Luft enthält immer einen gewissen Anteil an Feuchtigkeit, die sogenannte relative Luftfeuchtigkeit – in unseren Regionen je nach Temperatur ca. 50 bis 100 %, wobei wärmere Luft mehr Feuchtigkeit speichern kann. Kondenswasser entsteht nun, wenn warme, mit Feuchtigkeit angereicherte Luft auf kühlere Flächen trifft. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit halten und das überschüssige Wasser schlägt sich als Kondensat nieder. Dies bedeutet jedoch auch, dass innerhalb von Gebäuden die individuelle Temperatur unterschiedlicher Materialien je nach Belüftungssituation und Wassergehalt der Raumluft zwangsläufig zu Kondensation führt. KefaTherm dreht dem Tropfwasser den Hahn ab Das Prinzip der KefaTherm-Kondensschutzbeschichtung ist so genial wie einfach: Damit Kondenswasser keine Schäden anrichtet, muss es möglichst schnell wieder verdunsten. Nimmt man dem anfallenden Wasser seine Oberflächenspannung und lässt es sich verteilen, fördert dies die Verdunstung. Oberflächen bleiben zuverlässig tropffrei und trocken. Kaltwasser gefüllter Musterblock mit und ohne KefaTherm (links: trocken• rechts: Kondensatbildung) KefaTherm beschichtete Industriehalle (jetzt tropffrei) Genug getropft – wie KefaTherm wirkt KefaTherm verhindert zuverlässig die Tropfenbildung und Schäden durch Kondenswasser. Dabei sorgt es rein physikalisch und kontinuierlich für trockenere Oberflächen. Sensible Waren, Inventar und Bausubstanz bleiben wirksam und langfristig vor Verwitterung, Rost und Schimmel geschützt. Die Vorteile von KefaTherm auf einen Blick: • universelle Kondensschutzbeschichtung • kaum elektrostatische Aufladung • trockenere Oberflächen • Brandschutzklasse A2 • elastisch • passiver Korrosionsschutz • thermische Isolation • reguliert Feuchtigkeit • kein abtropfendes Kondenswasser • gebrauchsfertig • kann eingefärbt werden • umweltschonend • einfache Verarbeitung • keine Dachneigung erforderlich • Bausubstanz wird sicher geschützt Perfekter Schutz gegen Tropfwasser und Folgeschäden Gebindegrößen: 20 kg Eimer, 1000 kg Fluidbag KefaTherm • Kondensschutzbeschichtung (im Eimer a 20 kg) KefaTherm (ehemals GrafoTherm) Kondensschutz ist eine armierte Beschichtungsmasse mit isolierenden und absorbierenden Eigenschaften auf einer Acryl-Co-Polymerbasis und ergibt eine stark elastische Beschichtung. WIRKSAMKEIT Es bewirkt eine effektive Aufnahme und Abgabe von Kondenswasser. Es wirkt wärmeisolierend und ist emissionsfrei. KefaTherm Kondensschutz ist nicht entflammbar und bei einem Brand toxikologisch unbedenklich (ISO 5659-2). Des Weiteren diffusionsoffen, elastisch und dämpfend. ANWENDUNGSBEREICH KefaTherm Kondensschutz ist geeignet für alle isolierten und unisolierten Oberflächen. Es wirkt als thermische Isolation für Rohre, Tanks, Decken und Wände aus Stahl, Aluminium, Beton, Holz und etc. Bei hochglanzlackiertem Untergrund ist ein Haftprimer vor der Beschichtung erforderlich. VERBRAUCH Ca. 0,6 – 1,0 kg/m²insgesamt (je nach Kondensbelastung) VERARBEITUNG / ANWENDUNG Streichen, rollen oder Airless-spritzen TROCKNUNGSZEIT Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes bei 20°C/60% relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 8-12 Stunden trocken. Nasskalte Witterung oder hohe Luftfeuchtigkeit kann den Trocknungsvorgang verzögern. FARBTON Standardfarbton weiß. Des Weiteren durch Vollton- und Abtönfarben bis zu max. 8% abtönbar. auch für Trapezbleche, Stahlkonstruktionen und mineralische Untergründe, die keiner direkten Bewitterung ausgesetzt sind. Herstellerartikelnummer: 609KefaTherm-Ai-20we
Technologieentwicklung

Technologieentwicklung

Particle-Engineering-- Brücke zwischen Wirkstoff und Arzneimittel Jesalis Pharma entwickelt spezielle Particle-Engineering-Technologien für pharmazeutische Wirkstoffe vom Labor bis zur Produktion Schwerpunkte sind: 1. Mikrokristallisation für Wirkstoffe • Proprietäre technologische Plattform für kontinuierliche Kristallisationsverfahren zur Herstellung von reinen, hochkristallinen Wirkstoffpartikeln, deren Partikelgröße, ob 500 nm oder 50 µm, optimal an die pharmazeutische Aufgabe angepasst wird. • Die hohe Präzision und Reproduzierbarkeit bei der Partikelgrößeneinstellung, die enge Korngrößenverteilung als auch die hohe Kristallinität machen unsere Mikrokristallisate zur besseren Alternative zu konventionellen Technologien, vor allem bei o pulmonalen Anwendungen, o niedrig dosierten Arzneimitteln o schnell freisetzenden oder Sustained-Release-Formen, o schlecht bioverfügbaren oder schlecht und nicht mikronisierbaren Wirkstoffen 2. Mikronisierung von Wirkstoffen • Machbarkeitsstudien im Labormaßstab mit umfassender Solid-State-Bewertung • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 3. Sprühtrocknungsverfahren • Machbarkeitsstudien im Labormaßstab mit umfassender Solid-State-Bewertung • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 4. Präformulierungstechnologien • Entwicklung von Wirkstoff-Hilfstoff-Compounds zur Verbesserung von Verarbeitungseigenschaften und Bioverfügbarkeit von Wirkstoffen, z.B. Sprüheinbettung und Coating mittels Sprühtrocknungstechnologie, • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 5. Reinigungstechnologien für Intermediate und APIs • Chromatographie • Klassische und kontinuierliche Gegenstrom-Kristallisation Kernkompetenzen und Entwicklungsstrategien • Maßgeschneiderte Problemanalyse für den Kunden z.B. bei Freisetzungsproblemen aus der Arzneiform, unzulässig schwankenden Partikelgrößen, Auftreten instabiler Formen, Amorphisierung bzw Dehydratisierung bei Mahlprozessen usw.) • Schneller Lösungsvorschlag für den Kunden auf Basis von geeigneten Stoff- und Prozessdaten, die wir, wenn nötig, durch unsere leistungsstarke Analytik schnell verfügbar machen • Bewertung und Entscheidung über den Projektfortschritt gemeinsam mit unseren Kunden auf Basis von effektiven Machbarkeitsstudien • Entwicklung von vorzugsweise kontinuierlichen Verfahren / Mikro- und Miniplant-Technologien (Modellierung, Prozessdesign & Scale-up) • Direkte Einbindung der Analytik in die Technologieentwicklung • Berücksichtigung von Anforderungen der pharmazeutischen Entwicklung wie GLP, GMP, QbD, PAT, intensive Zusammenarbeit mit dem pharmazeutischen Entwickler • Kostensensibilität