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Ultraschall-Rohrschwinger für industrielle Reinigungsanlagen

Ultraschall-Rohrschwinger für industrielle Reinigungsanlagen

Verbaut in einem Reinigungstank generieren die Rohrschwinger ein homogenes 360° Schallfeld. Ultraschall-Rohrschwinger entfalten selbst bei wenig Platz eine hohe Wirkung. Verbaut in einem Reinigungstank generieren die Rohrschwinger ein homogenes 360° Schallfeld. Dank ihres robusten Designs eignen sie sich für die Überdruck- oder Vakuum-Umgebung. Diverse Anwendungen sind mit verschiedensten Längen und einer P-Ausführung, die sich durch höhere Leistung auszeichnet, realisierbar. Rohrschwinger sind langlebig, sehr robust und wartungsarm. Einsatzbereiche - Reinigung von End- und Zwischenprodukten - Betriebsmittelpflege - Instandhaltung Schallfeld: 360° Wirkungsgrad: >92 %
Ultraschallreiniger.

Ultraschallreiniger.

SONOSWISS Ultraschallreiniger eignen sich hervorragend zum Säubern von festen Oberflächen. Für Bauteile mit unregelmässigen und/oder komplizierten Formen sind sie genau das Richtige. Derartige Geometrien sind für andere Reinigungsmethoden nur schwer bis gar nicht zugänglich. Sie arbeiten gründlich, schonend und mit grosser Tiefenwirkung. Vergessen Sie arbeits- und zeitintensive Handarbeit. Gerade wenn hohe Anforderungen an die Sauberkeit gestellt werden sind Sie mit unseren Ultraschallreinigern auf der richtigen Seite. Sie übertreffen herkömmliche Methoden wie Bürsten, Bewegen oder Abspritzen bei weitem. Der Einsatz von SONOSWISS Geräten erspart Ihnen auch viel Zeit und damit Arbeitskosten. Die Reinigungsdauer liegt in der Regel bei wenigen Minuten, manchmal auch nur bei Sekunden. Sie müssen nicht dabeistehen. Nach dem Einrichten reinigen die Geräte selbsttätig. Ihnen bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Die intensive Wirkung reduziert den Reinigungsmittelverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. So sparen Sie zusätzlich Geld und schonen die Umwelt. Reinigen mit SONOSWISS Ultraschallbädern ist heute. Mühsame Handarbeit war gestern!
Einhärtetiefenmessgerät "Härti"

Einhärtetiefenmessgerät "Härti"

Aufgabenstellung: Manuelle Bestimmung der Randhärtetiefe (Rht) an wärmebehandelten Teilen. Prüfverfahren: Ultraschall Erfüllte Normen: Kundenspezifisch Hardware: Robustes Industrie-Gehäuse Leicht tragbar Staub- und spritzwasserdicht Touch-Screen-Bedienung Batterie- und Netzbetrieb Frequenzbereich 15 - 20 MHz Signalabtastung 80 MHz Online Signalmittelung in FPGA Zubehör: An spezielle Geometrien angepasste Vorlaufkörper (konkav, konvex, Zahnräder etc.) Software: Windows-Software, bedienbar über Touch-Screen oder mit optionaler Tastatur und Maus Automatische Einhärtetiefen- Bestimmung Speicherung aller Messwerte im PC-Teil Prüfdokumentation Kundenspezifische Anpassungen möglich Optionen: Dokument(e) zum Herunterladen: Flyer: Einhärtetiefenmessgerät "Härti"
Individuelle Beschichtungen

Individuelle Beschichtungen

Unsere Experten nutzen langjährige Erfahrungen in verschiedensten Industriebereichen, um kundenspezifische Beschichtungsprozesse zu entwickeln und produzieren. Unser Wissen umfasst folgende Technologien: funktionelle Schichten (Antikratz-/Antifog-Beschichtung) Hochvakuumschichten für optische und elektronische Anwendungen (Entspiegelungen, Verspiegelungen, Filter, Lötschichten, Heizschichten u.v.m.) Parylene Schichten als Korrosionsschutz, Gleitschichten, elektrische Isolation, Diffussionsbarriere u.v.m. LET’S STICK TOGETHER. Auf dem Weg zur bestmöglichen Lösung ist jedes Detail bedeutend. Für den gemeinsamen Erfolg und Ihre nachhaltige Zufriedenheit kennen unsere Fachleute die richtige Anwendung für jede Situation. Jetzt unverbindlich Anfragen APM Technica AG
Ultraschallreiniger vorbereiten.

Ultraschallreiniger vorbereiten.

Wasser einfüllen. WARNUNG! Der Betrieb ohne oder mit zuwenig Reinigungsflüssigkeit kann zu Schäden am Gerät führen! WICHTIG! Die Minimalhöhe beträgt zwei Drittel ab Wannenboden bzw. reicht bis zur Höhe des Niveauschalters, wo einer vorhanden ist. Bei der Maximalhöhe muss das Verdrängungsvolumen durch das Reinigungsgut mitberücksichtigt werden. Orientierungshilfe für PRESET-Geräte "Wieviel Wasser ist in der Wanne?" WARNUNG! Keine ungeschützten Körperteile von Mensch oder Tier in die Reinigungswanne tauchen! Einwirkungen von Ultraschall, Temperatur und/oder Chemie können Verletzungen hervorrufen! Aufheizen der Flüssigkeit in der Regel auf 40 – 70°C. Temperatur ergibt sich aus der Wärmeverträglichkeit des Reinigungsgutes, der Art der Verschmutzung (z.B. bei eiweisshaltigen Anteilen nicht über 40°C) sowie der Empfehlung des Reinigungsmittel-Herstellers. Bei unserem Vergaser reichen 50 - 60°C. Reinigungschemie dazugeben und gut umrühren. Die Konzentration variiert je nach Menge und Hartnäckigkeit der Verschmutzung. Unbedingt die Verträglichkeit mit dem Werkstoff Reinigungsgutes beachten. Die benötigte Zugabe des Reinigungsmittels berechnen (Messbecher bei flüssigen Zusätzen, Waage bei pulvrigen Zusätzen): Mischungsverhältnis: 10 Liter Wasser entspricht eine Zugabe von 2 Vol.-% (10 * 2 / 100) = 0.2 Liter flüssigem Reiniger Beim pulvrigen Zusatz entspricht die Zugabe von 2 Gew.-% 0.2 kg. Die Endmenge beträgt somit 10.2 Liter bzw. 10.2 kg. HINWEIS: Für die Wahl Reinigungschemie sind der Werkstoff des Reinigungsgutes und die Art der Verunreinigung entscheidend. Bei Baugruppen aus unterschiedlichen Materialien muss auf den empfindlichsten Werkstoff geachtet werden. Manchmal sind Versuche mit unterschiedlichen Zusätzen nötig. Bei unserem Vergaser (und auch anderen Motorenteilen) können folgende Reiniger Cleaner T4, sanclean 110B und sanclean 120 mit einer Konzentration zwischen 2 % bis 4 zugegeben werden. Entgasen. Kurz warten, bis sich die Flüssigkeit nicht mehr stark bewegt. Ultraschall über die DEGAS-Funktion noch ohne Ware im Bad - zuschalten (Zeit abhängig u.a. von Flüssigkeitsvolumen und -temperatur). Danach ist das Bad bereit zum Reinigen. Wird die entgaste Reinigungsflüssigkeit nächsten Tag wieder benutzt, muss der Entgasungsvorgang nicht wiederholt werden. Gut zu wissen: Entgasen Warum Entgasen? Gelöste Luft in der Flüssigkeit stört das Ausbreiten des Ultraschalls und behindert das Entstehen der gewünschten Dampfkavitation. Der Reinigungseffekt ist stark reduziert. Vom Weg vom Regentropfen bis in die Wanne nimmt Wasser ein gewisse Menge an gasförmigen Stoffen auf. Bild 1: Das sieht man, wenn man ein Glas mit frischem Wasser füllt und stehen lässt. Bild 2: Wenn sich das Wasser mit der Zeit etwas erwärmt, setzen sich an der Glaswandung Gasbläschen ab. Je wärmer das Wasser ist, umso mehr Gas wird frei. Auch Ultraschallschwingungen setzen das gebundene Gas frei, d.h. sie entgasen die Flüssigkeit. Mit der speziellen DEGAS-Funktion steigen die Gasbläschen hoch und bleiben nicht an der Wannenwand haften. Schritt 3