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Fused Deposition Modelling (FDM)

Fused Deposition Modelling (FDM)

Das Fused Deposition Modeling, kurz FDM Verfahren genannt, ist neben der Stereolithographie und dem Lasersintern ein weiteres Verfahren des Rapid Prototyping zur schnellen und kostengünstigen Erstellung von Prototypen, die vorwiegend für Funktionstests eingesetzt werden. Das FDM-Verfahren eignet sich vor allem dann, wenn es um die Herstellung von Bauteilen geht, bei denen die Materialwahl des Kunststoffes (ABS/PC), und eine nahezu völlige Verzugsfreiheit der zu bauenden Geometrien im Vordergrund stehen. Im Gegensatz zur Stereolithographie und zum Lasersintern erfolgt beim Fused Desposition Modeling die Herstellung von Modellen ohne den Einsatz von Lasern. FDM dient als "Additive Fertigungsmethode" der vollautomatischen Umsetzung von 3D-CAD-Daten in funktionsfähige Bauteile und Baugruppen aus unterschiedlichen, sehr stabilen Thermoplasten. Als Ausgangsmaterial eignet sich ein niedrig schmelzender Werkstoff, der über eine geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt, wie es z.B. bei ABS- und PC-Kunststoffen der Fall ist.
Vakuumguss Baugruppen

Vakuumguss Baugruppen

Wir fertigen Ihnen komplette Baugruppen.
Kleinserie Kunststoffgehäuse

Kleinserie Kunststoffgehäuse

Vakuumgießteile aus hitzebeständigem Polyurethan Fertigung einer Kleinserie von zehn hoch komplexen Kunststoffteilen aus PX223HT (>100°C beständig) mittels Silikonwerkzeugen. Fertigungszeit: 10 Arbeitstage
Vakuumgießen

Vakuumgießen

Der Film zeigt sehr anschaulich den gesamten Prozess beim Vakuumgießen: Von der Vorbereitung des Urmodells über die Herstellung der Silikonform bis hin zur Teileherstellung. Neben dem eigentlichen Verfahren werden auch Tipps und Kniffe aus der Praxis gezeigt. Zum Video
Vakuumguss

Vakuumguss

Mit dem Vakuumguss-Verfahren erhalten Sie in kurzer Zeit Kunststoffteile in seriennaher Qualität. Vakuumguss Mit dem Vakuumguss-Verfahren erhalten Sie in kurzer Zeit Kunststoffteile in seriennaher Qualität. RoHs- und REACH-konforme Materialien, hervorragende Oberflächen und eine schnelle Herstellbarkeit sind hier zu nennen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Beschichtung oder Lackierung. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Messemustern mit bester Oberflächenanmutung über Funktionsprototypen für Bauteil- und Feldtests sowie Versuchsaufbauten, bis hin zu kompletten Baugruppen und Kleinserien. In allen Branchen ist dieses Verfahren etabliert. Es gibt eine Vielzahl an Polyurethan-Materialien mit den unterschiedlichsten Eigenschaften. So gibt es zum Beispiel Shore-A-Härten von 30-90 ShA, transparentes oder glasklares Material, glasfaserverstärktes PU oder Material gemäß FAR 25 oder UL 94 V0. Bei ausgewählten Materialtypen ist eine Temperaturbeständigkeit bis zu 220°C gegeben. Fragen Sie uns – wir beraten Sie gerne! Zunächst wird ein Urmodell benötigt. Dieses entsteht anhand von 3D-Daten oder es ist ein bestehendes Bauteil vorhanden. Mit diesem Urmodell wird eine Silikonform hergestellt. Dazu wird es in einer Box fixiert und mit flüssigem Silikon umgossen. Danach wird die Box zum Aushärten des Silikons in einen speziellen Ofen gestellt. Im Anschluss wird die Silikonform sorgsam aufgeschnitten und das Urmodell wird entnommen. Das Herstellen der „Duplikate“, also der Vakuumgießteile, geschieht nun durch das Füllen der Kavität mit flüssigem Polyurethan unter Vakuum-Bedingungen. Nach dem Aushärten des Kunststoffs kann das so entstandene Teil – dessen Form 1:1 dem Urmodell entspricht – entnommen und manuell nachbearbeitet werden.
Vakuumguss

Vakuumguss

Schnell, Günstig, Genial Kunststoffteile in Spritzgussqualität, Wachslinge für Metallfeinguss – mit Vakuumguss kein Problem. Auch wenn hier aus technischen Gründen keine Originalwerkstoffe eingesetzt werden können, bietet die breite Auswahl an Vakuumgießharzen mit verschiedenen Eigenschaften so viele Möglichkeiten, dass Einschränkungen kaum spürbar sind. Besonders praktisch: so hergestellte Soft-Werkzeuge ermöglichen es, Wachslinge („verlorene Modelle”) für den Feinguss abzugießen.
Vakuumguss

Vakuumguss

Der Vakuumguss bei Protoland ist eine schnelle und präzise Alternative zur Prototypenherstellung aus Kunststoff oder Gummi. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Kleinserien und ermöglicht die kostengünstige Herstellung serienähnlicher Modelle. Durch die Verwendung von Silikonkautschuk zur Formherstellung können vielseitige Oberflächenstrukturen erzeugt werden, die dem Kunststoffspritzguss vergleichbar sind. Der Vakuumguss bietet die Möglichkeit, Prototypen mit unterschiedlichen Oberflächen, Farben und Stabilitäten zu fertigen, die dem späteren Serienteil sehr nahe kommen. Das Vakuumgussverfahren besteht aus mehreren Schritten, beginnend mit der Herstellung eines Urmodells, gefolgt von der Fertigung der Gussform und dem eigentlichen Guss im Vakuum. Die Harze werden gemischt und im Vakuum gegossen, um Lufteinschlüsse zu vermeiden und eine hohe Präzision zu gewährleisten. Nach dem Guss erfolgt die Aushärtung im Wärmeschrank, gefolgt von der Aufbereitung der Teile für ein optimales Finish. Wir bieten auch ergänzende Leistungen wie Schleifen, Polieren und Lackieren an, um die Oberfläche Ihrer Prototypenteile zu veredeln. Vertrauen Sie auf unsere moderne Infrastruktur und jahrelange Erfahrung, um Ihre Prototypen schnell und effizient zu realisieren.
Vakuumgussverfahren

Vakuumgussverfahren

Vakuumguss auch mit 2K Ob hart oder gummielastisch, verschiedene Shore-Härten wählbar! Lieferzeit: 6-8 Arbeitstage Maximale Abmessungen 2200 mm x 1000 mm x 1000 mm! C.S. Kleinserien & Prototypen C. Schlichthärle
Vakuumguss

Vakuumguss

Auf der Basis von Stereolithographieteilen werden Modelle und Prototypen im Vakuumguss gefertigt, die seriennahe Qualitäten aufweisen, ohne bereits aus dem entsprechenden Material hergestellt zu sein. Zur Herstellung von Vakuumguss-Produkten mit Eigenschaften wie Transparenz, Erodierstruktur oder hoher Detailgenauigkeit stehen bei Kegelmann Technik umfassende technologische Lösungen bereit. Spezielle Prototypen verlangen spezielles Material. Hochbeanspruchte Teile können beispielsweise als Polyamid-Teil (PA) ausgeführt werden. Auf der Basis von Stereolithographieteilen werden Modelle und Prototypen im Vakuumguss gefertigt, die seriennahe Qualitäten aufweisen, ohne bereits aus dem entsprechenden Material hergestellt zu sein. Die Vakuumguss-Technologie eignet sich hervorragend zur günstigen Produktion filigraner Objekte sowie kleiner Testauflagen von 15 bis 20 Stück in PU-Kunststoff (Polyurethan). Ob verschiedene Farben, optisch transparente Eigenschaften oder fein strukturierte Oberflächen – all dies ist jederzeit realisierbar.
Vakuumguss

Vakuumguss

Beim Vakuumgießen wird das Rapid-Prototyping-Urmodell (meist ein Stereolithographiemodell) in Silikon eingeformt. Aus der so entstandenen Silikonform können je nach Geometrie des Modells und Werkstoffes 15 bis 25 Prototypen gegossen werden.
Vakuumguss

Vakuumguss

Vakuumgussteile werden mit Hilfe von Urmodellen (meist STL) und Silikonformen hergestellt. Aus einer Silikonform können zwischen 20 und 25 Abgüsse gefertigt werden. Das Verfahren eignet sich für Kleinstserien und Messemuster. Zudem können ausgewählte Produkteigenschaften sowie die Wirkung von Farben und Oberflächen beurteilt werden.
VAKUUMGUSS

VAKUUMGUSS

von der Zeichnung zum Bauteil Im Vakuumgussverfahren können Form- und Bauteile in verschiedenen Größen produziert werden. Im Vergleich zum herkömmlichen Spritzgussverfahren, lassen sich Bauteile im Vakuumverfahren kostengünstig, schnell und effizient produzieren. Verschiedene Materialkombinationen ermöglichen eine äußerst flexible Gestaltung. Durch das spezielle Verfahren werden Lufteinschlüsse ausgeschlossen. Es können viele unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, die im Spritzguss eingesetzt werden. Ähnlich wie ABS, PE, PP, HDPE, POM, PA, PA-GF, PC, PMMA, Gummi. Großer Pluspunkt ist hierbei, dass Sie die Shorehärte frei wählen können. Somit können wir Ihnen Bauteile passend auf Ihre Anforderungen herstellen. Die Teile können eingefärbt bzw. in unterschiedlichen Farben gegossen werden. Das Material lässt sich einfach aufarbeiten, polieren und lackieren. Ihre Vorteile gegenüber dem 3 D Druck liegen klar auf der Hand: keine Nacharbeit nötig, sauberere Oberfläche, serienfähig, deutlich stabiler, wählbare Shorehärte. Gerne beraten wir Sie ausführlich.
VAKUUMGUSS

VAKUUMGUSS

Nach einem 3D-Datensatz, einem 3D-Drucker Modell oder einem vorhandenen Bauteil, wird eine Silikonform erstellt. Materialklasse: Flüssig, mehrkomponentig, glasklar, gummiartig, hitzebeständig. Eine weitere Möglichkeit, Teile zu vervielfältigen, bzw. Kleinserien herzustellen ist der Vakuumguß. Durch die hohe Oberflächengüte und die Maßhaltigkeit der SLA-Modelle eignen sich diese sehr gut für dieses sogenannte Folgeverfahren. Es können aber auch bereits vorhandene Modelle für den Formenbau verwendet werden, um Ersatzteile herzustellen, die nicht mehr geliefert werden können. Die Urmodelle werden dazu nach entsprechender Vorbereitung (anbringen von Formtrennungen, Angüssen und Entlüftungen) in Formkästen eingebaut und mit flüssigem Silikon umgossen. Nach dem Aushärten des Silikons wird der entstandene Silikonblock entlang einer vorher definierten Formtrennung aufgeschnitten. Das Urmodell kann nun entnommen und die neu entstandene, mehrteilige Negativform in die Maschine eingesetzt werden. Unter Vakuum wird nun das mehrkomponentige PU-Harz entgast, vermischt und in die Silikonform gegossen. Unsere Maschinen arbeiten beide mit einem Differenzdruck-System, so dass auch zähfließende Harze bis hin zu Silikon vergossen werden können. Die Werkstoffpalette reicht bei diesem Verfahren von gummiartig (30-90 Shore A), ABS-ähnlich, Glasfaser verstärkt, hochtemperaturbeständig bis hin zu lebensmittelechten Materialien mit FDA Zulassung. In den meisten Fällen kann der Werkstoff entsprechend Kundenwunsch eingefärbt und oder sehr gut in RAL- bzw. Pantone Farbtönen lackiert werden. Anwendungen: • kleine Serien, in kürzester Zeit, mit serienähnlichen Eigenschaften und hoher optischer Qualität • 2K- Modelle (z. B. harter Griff mit gummiähnlichem Einsatz) • elastomere Teile (40 bis 90 Shore A) mit hoher Weiterreißfestigkeit • Einlegeteile möglich (z. B. Gewindebuchsen) • glasklare Teile (z. B. für Lichtleiter / Leuchten) • glasfaserverstärkte Teile • hochtemperaturbeständige Teile (bis 200°C)
Vakuumguss

Vakuumguss

Kunststoffteile in geringer Stückzahl in Spritzgussqualität zu niedrigen Investkosten. Geeignet für Kleinserien und Vorserien durchgefärbt nach RAL-Farben Oberflächenstruktur nach VDI 3400 (Erodierstruktur) glasklar bis transluzent, lackiert, bedruckt Einlegeteile wie z.B. Gewindebuchsen möglich (auch herstellbar) Gummiähnlich, ab Shore 40, bis PA6 GF (glasfaserverstärkt) Wachslinge für den Metallguss
Vakuumguss

Vakuumguss

Das Vakuumguss-Verfahren eignet sich hervorragend für die kostengünstige Herstellung von Kunststoff-Bauteilen in kleinen bis mittleren Stückzahlen. Formkosten sind geringer als im Spritzgussverfahren. Das Vakuumguss-Verfahren eignet sich hervorragend für die kostengünstige Herstellung von Kunststoff-Bauteilen in kleinen bis mittleren Stückzahlen. Im Vergleich zum Spritzguss sind die Formkosten deutlich niedriger. Vakuumguss eignet sich zum Beispiel für die Herstellung von Dichtungen, wenn gummiähnliche Materialien verwendet werden. Mit bruchfesten, schlagzähen Materialien lassen sich beispielsweise Filmscharniere herstellen. Um im Vakuumguss-Verfahren für Sie fertigen zu können, benötigen wir von Ihnen einen Prototyp. Anwendungsgebiete - Kleinserien - Funktionsmodelle - Mehrfarbige Bauteile - Bauteile - Design- und Messemodelle - Hochgenaue & saubere Gussteile Beim Vakuumguss bieten wir Ihnen eine ganze Palette an Vakuumgießharzen mit unterschiedlichen Eigenschaften, auch sind niedrigschmelzende Metalle möglich. Hier ist es wichtig, dass wir im Voraus von Ihnen erfahren, welche Eigenschaften für Sie wichtig sind. Das heißt, ob das Objekt also zum Beispiel ABS-ähnliche oder Gummi-ähnliche Eigenschaften aufweisen soll. Oder ob Sie vielleicht sogar ein Mehrkomponenten-Bauteil bei uns produzieren lassen möchten. Auch die Temperaturbeständigkeit hat ein breites Spektrum: Sie reicht bei den möglichen zu verwendenden Materialien von -50 bis +200 Grad. Teilweise kann das Material sogar als Silikonersatz verwendet werden. Bei den Farben der Materialien in unserem Angebot überwiegt transparent, aber wir bieten unter anderem auch schwarz, weiß, transluzent und beige an. Wir beraten Sie gern dazu, welches Material sich für das Bauteil, das Sie herstellen möchten, am besten eignet. max. Bauraumgröße: 750 mm
Vakuumguss

Vakuumguss

Schön, wenn man die Möglichkeit hat, über Möglichkeiten zu verfügen. Vakuumguss ist ein weiteres, spezielles Rapid Prototyping-Verfahren. Es kommt im Anschluss an den durch Stereolithografie oder PolyJet-Technologie hergestellten Master, alias Prototypenbau, zum Einsatz. Sehr wirtschaftlich und exakt in allen Details, wird das gewünschte Bauteil gefertigt, respektive der Master reproduziert. Die Verwendungen sind so vielfältig wie anspruchsvoll.
Vakuumguss

Vakuumguss

Vakuumguss - das Vakuumgießen ist eine Abformtechnik zur Herstellung von Kunststoffteilen in Kleinserien bei denen es auf eine perfekte Oberfläche ankommt. hier Für den Aufbau der Silikonformen werden Stereolithographiemodelle oder Frästeile als Urmodell genutzt. Unter Verwendung einer Vakuumkammer kann eine Vielzahl von RoHs- und REACH-konformen Materialien / 2-Komponentengiessharzen mit den verschiedensten Materialeigenschaften, wie hart-fest, weich-gummiartig, transparent oder glasklar sowie eingefärbt in RAL-Farbton gegossen werden. Die Vervielfältigung erfolgt in Silikonformen. Sie bieten den Vorteil, komplexe Geometrien mit Hinterschneidungen problemlos zu entformen und ohne Lufteinschlüsse abzugießen. Die Auswahl des PU-Abgussmaterials erfolgt entsprechend der Materialvorgabe des späteren Serienmaterials. Die Teilegeometrie und das zu vergießende PU-Harz beeinflussen die Standzeit der Formen. In der Regel können bis zu 25 Teile aus einer Silikonform abgegossen werden. Vorteile des Vakuumguss-Verfahrens: • Ideal für Kleinserien • Seriennahe Qualität • Hohe Oberflächengüte • Mehrkomponenten- Teile, Einlegeteile wie Gewindebuchsen oder andere mechanische Komponenten sind möglich • Elastomere, Silikonteile • Hochtransparente Teile (Optische Eigenschaften, UV Stabilität) • Technische Funktionen (Schnapphaken, Filmscharniere)
Vakuumguss, Vakuumgießen, Fertigung von Prototypen und Kleinserien in seriennahen Werkstoffen

Vakuumguss, Vakuumgießen, Fertigung von Prototypen und Kleinserien in seriennahen Werkstoffen

Vakuumguss ist ein Fertigungsverfahren, das zur Herstellung von Prototypen und Kleinserien aus Polyurethan und anderen Kunststoffen eingesetzt wird. Diese Methode verwendet eine Silikonform, die unter Vakuum mit flüssigem Kunststoff gefüllt wird, um detaillierte und präzise Bauteile zu erzeugen. Vakuumguss bietet eine hohe Designfreiheit und ermöglicht die Produktion von Bauteilen mit komplexen Geometrien und feinen Details. Der Einsatz von Vakuumguss ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Prototypen und Kleinserien in Branchen wie Automobil, Konsumgüter und Medizintechnik. Die Technologie bietet eine hohe Materialvielfalt und kann an unterschiedliche Materialanforderungen angepasst werden, was die Produktionszeiten verkürzt und die Kosten senkt. Unternehmen, die auf Vakuumguss setzen, profitieren von einer schnellen und kosteneffizienten Produktion, die es ihnen ermöglicht, innovative Produkte mit hoher Qualität und Funktionalität zu entwickeln.
Vakuumguss / Vakuumgießen / Vakuum-Guss

Vakuumguss / Vakuumgießen / Vakuum-Guss

Prototypen oder kleine Serien - Teile aus Polyurethanen im Vakuumguss. Vakuumabguss wird eingesetzt, wenn man Materialeigenschaften abbilden möchte, die sich mit 3D Druck nicht wiedergeben lassen oder um eine etwas größere Stückzahl preiswerter herzustellen. Auf Basis eines Stereolithographiemodells wird eine Silikonform erstellt, aus der sich je nach ausgewähltem Polyurethan 15 – 30 Teile abgießen lassen. Einhergehend mit einer großen Materialauswahl lassen sich Modelle in unterschiedlichen Shorehärten, Temperaturbeständigkeiten, in 2K und mit Einlegern herstellen und die Wirkung verschiedener Farben und Oberflächen prüfen. Im Vakuumguss gefertigte Teile eignen sich für Präsentationen, Funktionsversuche, aber auch für die direkte Anwendung als Endprodukte. In unserem Haus sind Teile bis zu einer Größe von ca. 2220 x 850 x 1000 mm einteilig herstellbar.
Vakuumguss & Vakuumgießen

Vakuumguss & Vakuumgießen

Wir empfehlen dieses Verfahren, wenn Sie wenige Teile in hoher Qualität ähnlich der Serien-Spritzguss Produktion benötigen. Zudem bieten wir Ihnen hier eine erhebliche Material und Farbvielfalt. Mit Vakuumguß produzieren wir Ihre Produkte in Kleinserien: Basis für das Vakuumguß Verfahren ist eine Silikonform und ein Urmodell das meistens ein Stereolithografieteil ist. Die Gußform wird dann später mit flüssigen Kunststoffen befüllt. In diesen eigens für ein Werkstück erstellten Silikon-Formen werden Kunststoffteile unter Unterdruck gegossen. Durch das Vakuum entsteht dann ein hochwertiges Modell und mit dem Vakuumguss-Verfahren können einzelne Teile mit einfacher Geometrie in Serienqualität erstellt werden. Der Vakuumguß ermöglicht den Einsatz verschiedener Materialien: Trotz der guten Qualität der Teile ist dieses Verfahren recht aufwendig, da zunächst ein Rohling für die Herstellung einer Form benötigt wird. Diese Formen haben relativ kurze Standzeiten und müssen oftmals bereits nach 20 bis 30 Nutzungen neu hergestellt werden. Nachteilig ist auch die lange Produktionszeit, welche durch die manchmal mehrstündigen Abkühlzeiten bedingt sind. Wir empfehlen dieses Verfahren, wenn Sie wenige Teile in hoher Qualität ähnlich der Serien-Spritzguss Produktion benötigen. Zudem bieten wir Ihnen hier eine erhebliche Material und Farbvielfalt. Es können aber auch glasfaser verstärkte Kunststoffe oder aber auch Pu-Schaum verwendet werden. Dadurch stehen Ihnen besonders robuste Modellvarianten zur Verfügung. Auch Gummiteile oder Verlustmodelle für das Ausschmelzverfahren können auf diese Weise erzeugt werden.
Vakuumgießen im Lohn

Vakuumgießen im Lohn

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KUNSTSTOFF PROTOTYPEN | Vakuumguss | Silikonteile

KUNSTSTOFF PROTOTYPEN | Vakuumguss | Silikonteile

Silikon bietet aufgrund seiner flexiblen Eigenschaften einen idealen Werkstoff, um ihn im Vakuumguss einzusetzen. Innerhalb kürzester Zeit ist ein Modell auf diese Weise erstellt und kann für Funktionstest genutzt werden. Etwaige Änderungen können wir aufgrund der kurzen Entwicklungszeit rasch nachbessern und erneut am modifizierten Modell überprüfen. Zugleich kann Silikon auch für Kleinserien und Originalbauteile verwendet werden.
Kunststoffteile im Vakuumgießen

Kunststoffteile im Vakuumgießen

Vakuumgießen in der Entwicklung und Vorserie ermöglicht es unseren Kunden schnell Ihre Teile zu Testen und mit kleinen Stückzahlen auf den Markt zu kommen.
Vakuumvergießen

Vakuumvergießen

Vakuumtränken, Vakuumvergießen: - Vakuumverguss mit Scheugenpflug Vergießanlage und Epoxidharz Vergussmasse - Manueller Vakuumverguss mit verschiedenen Vergussmassen - Gießharze PUR oder Epoxid für verschiedene Anwendungen
VAKUUMGIEßEN NÄHER VORGESTELLT

VAKUUMGIEßEN NÄHER VORGESTELLT

DATENAUFBEREITUNG Zunächst erstellen wir einen virtuellen Prototypen aus Ihren Quellinformation, um die mögliche Form Ihres Modells zu skizzieren. Ihre CAD-Daten können helfen, ein präzises Urmodell zu erstellen. ERSTELLUNG DES URMODELLS Im Prototypenbau fertigen wir die spätere Form Ihres gewünschten Modells. Dieser Schritt erfolgt in den meisten Fällen als 3D-Druckverfahren oder CNC-Fertigung – Leistungen, die wir ebenfalls anbieten. VORBEREITUNG DES URMODELLS Der Prototyp, den wir aufgrund des hohen Detailgrades im SLA-Verfahren herstellen, wird in diesem Schritt nachbearbeitet, mit Stützen vorbereitet und in eine teilbare Silikonform eingebettet. AUSGIESSEN DES URMODELLS Nun wird die Form mit dem Prototypen mit flüssigem Silikon ausgefüllt, die Lufteinschlüsse unter Vakuum entgast und anschließend unter atmosphärischem Druck oder in einem Ofen ausgehärtet. FORM VOM URMODELL TRENNEN Sobald die Silikonform ausgehärtet ist, teilen wir die Form und separieren das Urmodell. Jetzt können Serienteile mit einer außerordentlich hohen Genauigkeit und Oberflächenqualität produziert werden. VAKUUMGIESSMASCHINE Mit dem von Ihnen gewählten Gussmaterial befüllen wir den Hohlraum der neu entstandenen Form. In der Vakuumkammer wird der flüssige Kunststoff bei gleichzeitiger Luftverdrängung in Form gepresst. AUSHÄRTEN DES BAUTEILS Nun härtet das frisch gegossene Modell in einem Ofen aus. Nach dem Aushärten kann die Form für weitere Abgüsse genutzt werden. Nach Erreichen der Verschleißgrenze erstellen wir eine neue Form. NACHBEHANDLUNG Nachdem das Bauteil fertig ist, kann die Oberfläche entsprechend Ihren Vorgaben nachbearbeitet und veredelt werden. Dazu zählen beispielsweise Schleifen, Polieren und Lackieren. FERTIGBAUTEIL Am Ende des Verfahrens steht ein äußerst wertiges Bauteil. Top Qualität zu dauerhaft niedrigen Preisen – dafür steht die 3Dscout GmbH.
Gießharzsystem für Vakuumtiefziehformen: ALWA MOULD D / ATLAS M 130

Gießharzsystem für Vakuumtiefziehformen: ALWA MOULD D / ATLAS M 130

Das Gießharzsystem besteht aus zwei Acryl-Harzkomponenten und einem Füllstoff. Unsere Formen haben eine Temperaturbeständigkeit von 135°C (Kurzzeitbelastungen bis zu 180°C sind möglich). Hier sehen Sie alle Vorteile von ALWA MOULD D / ATLAS M 130 auf einen Blick: • Schnelle Aushärtung in ca. 50 Min. • Gute Gießfähigkeit • Guss ohne Lufteinschlüsse • Gute mechanische Nachbearbeitung • Nachtempern nicht erforderlich • Hohe Wärmeformbeständigkeit • Geringer linearer Schwund • Feinste Abformgenauigkeit • Problemloses Vergießen kleiner und großer Mengen ( 1kg – 2500 kg) ALWA MOULD D Formen sind bis zu einem Temperaturbereich von 135 °C geeignet, Kurzzeitbelastungen bis zu 180 °C sind unter Berücksichtigung der durch die Temperatur geringeren Druckfestigkeit der Form möglich. Um die Temperatur der Form während des Produktionsprozesses zu regeln, können Kupferrohre oder Heizelemente mit einem Abstand von 3 – 4 cm zueinander und 1 – 2 cm zur Modelloberfläche mit eingegossen werden. Um einen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zu gewährleisten, sollten als Verstärkungsmaterial nur Aluminiumteile und Aluminiumlochbleche (Wandstärke von 2 – 3 mm) im Gießkasten befestigt und anschließend mit Gießharz umgossen werden. Alle Einsätze sollten einen Abstand von mind. 10 mm zur Modelloberfläche haben. Temperaturbeständigkeit nach DIN 53462 / ISO 75 B: ca. 135° C Topfzeit: 17 – 20 min. Reaktionstemperatur: 120 – 130° C Härte (Shore D): +/- D 86 Druckfestigkeit bei RT 20° C / Druckfestigkeit bei 100° C: 8 – 9 KN/cm² / 7 – 8 KN/cm² Schlagzähigkeit nach DIN 53453: 3400 J/n = 3,5 kpcm/cm Viskosität der Mischung: ca. 7000 mPas Spezifische Dichte: ca. 1,7 kg/l Wärmeleitfähigkeit nach DIN 1341: ca. 1 W/mk = 0,86 kcal/hm° C Linearer Schwund nach Aushärtung (Prüfkörper 500x100x25mm): ca. +/- 0,1 % Vicat-Erweichungstemperatur nach DIN 53460: > 180° C Lagerstabilität bei 16° C bis 22° C: 12 Monate Wärmeausdehnungskoeffizient nach DIN 53572: 10-6/° C 45
VAKUUM

VAKUUM

HÄRTEN, GLÜHEN, LÖSUNGSGLÜHEN Unter einem geregelten Unterdruck (Vakuum oder Hochvakuum), wobei Temperaturen von bis zu 1.300 °C erreicht werden können, ist die Erzeugung metallisch blanker Werkstückoberflächen möglich, die eine weitere mechanische Bearbeitung überflüssig machen. Geeignet für folgende Werkstoffe: Werkzeugstähle wie 1.2379 / X155CrVMo12 / 1.2343/X38CrMoV5 Vorteile Metallisch blanke Oberfläche Saubere Bauteile Oxidationsfreie Randbereiche Verzugsarm Umweltfreundlich Einsatzbereich Werkzeugbau Formenbau
Druckguss

Druckguss

Das Verfahren ermöglicht geringe Wandstärken, geringe Toleranzen, hohe Oberflächenqualität, hohe Materialeinsparungen und einen kontinuierlichen Produktionsablauf.
Kokillenfertigung

Kokillenfertigung

CAST-TEC fertigt Rund- und Rechteck-Kokillen unterschiedlichster Bau-Formen und -Arten.
Spritzgussformen

Spritzgussformen

Hochqualitativer Werkzeugbau zu guten Preisen