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Vakuumguss

Vakuumguss

Der Vakuumguss ist eine schnelle und präzise Möglichkeit, um abseits vom Laser 3D Druck einen Prototyp auf der Grundlage eines Urmodells zu fertigen. Beim Vakuumgießen wird auf Basis von besagtem Urmodell eine Gießform aus Silikonkautschuk angefertigt. In der Regel dienen Stereolithographie-Modelle (STL Modelle) dabei als Basis für dieses Verfahren. Nutzen Sie die Vorteile des Vakuumguss Verfahrens für das Rapid Prototyping durch die Vervielfältigung von Modellen. Kompetente Unterstützung auf diesem Gebiet erhalten Sie dabei durch uns! Das Ummanteln des Urmodells mit Silikon Nach Festlegung der Trennebenen sowie des Angusses wird das Urmodell in einem Gießkasten fixiert. Eventuelle Einlegekerne werden im Vorfeld angefertigt. Der Gießkasten wird mit flüssigem, vorevakuiertem Silikon befüllt und in eine separate Kammer gebracht. In dieser wird anschließend ein Vakuum erzeugt, damit die Restluftmenge aus der Silikonmasse entweichen kann, um ein völliges Ausfüllen der Gießform zu ermöglichen. Das Aushärten der Silikonform Anschließend härtet die Silikonform in einem Wärmeschrank aus, um in einem letzten Arbeitsgang entlang der definierten Formteilungsebenen aufgeschnitten zu werden. Das Befüllen der Silikonform Nachdem das Urmodell aus der Silikonform entnommen wurde, kann diese in einem Wärmeschrank für den ersten Abguss aufgeheizt werden. Die präparierte Gießform wird dann erneut einem Vakuum ausgesetzt und währenddessen mit dem ausgewählten Gießharz befüllt. Das Vakuum ist dabei insofern wichtig, als dass durch den Entzug der Luft Fehlstellen / Lufteinschlüsse an den Gießteilen vermieden werden. Die Reaktion des Harzes Die zwei Komponenten (Harz und Härter) reagieren in der Gießform miteinander. Nach einer exothermen Reaktion des Gemisches härtet das Gießteil aus und kann unter Berücksichtigung einer einzuhaltenden Entformungszeit der Silikonform entnommen werden. Farbpigmente zur Einfärbung von Gießteilen können den Harzen vorab beigemischt werden. Die Nachbearbeitung Schlussendlich wird das Gießteil noch bearbeitet. Anguss, Steiger (Entlüftungskanäle) und Gratbildung werden sorgfältig entfernt. Das Vakuumguss Verfahren: Nachbearbeitung und spezielle Möglichkeiten Bearbeitung nach dem Vakuumguss: Die optische Gestaltung der Teile kann ganz nach Belieben erfolgen. Die fertigen Teile können farblich lackiert, beklebt und bedruckt werden. Auch metallisierte Optiken wie z.B. Chrom, Aluminium und Edelstahl sind realisierbar. Somit können Sie die gefertigten Prototypen zu unterschiedlichen Verwendungszwecken nutzen, bei Bedarf auch mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Vakuumguss für 2K-Teile: Durch das Verfahren können auch 2K-Teile gefertigt werden. Die Auswahl an 2-Komponenten-Gießharzen (Polyurethane) und den damit verbundenen Materialeigenschaften lässt kaum Wünsche offen. Norm- und Formteile (z.B. Gewindebuchsen und Metallkerne) können ebenso in den Gießprozess eingebunden werden. Unterschiedliche Materialhärten: Wenn es um flexible Bauteile geht, können Sie sich für Materialien mit Gummi-Eigenschaften in Härten von 20 bis 100 SHORE A entscheiden. Ebenso steht Ihnen hierfür Silikon in Härten von 7 bis 58 SHORE A zur Verfügung. Harte Materialien simulieren dabei ABS/PC- oder PA/PP-ähnliche Eigenschaften. Glasfasern können zur Versteifung beigemischt werden. Zudem können Sie auch transparente und wärmebeständige (75-200°C) Materialien auswählen. Der Vakuumguss: Wichtige Angaben zum Silikon Die für den Vakuumguss verwendete Form aus Silikon unterliegt einem gewissen Verschleiß. Je nach Gießharz und der Ausprägung von Hinterschneidungen sind 15 bis 30 Abgüsse erzielbar. Wir nutzen unsere Expertise, um mittels Vakuumguss hochwertige Gießteile und Kleinserien für unsere Kunden herzustellen. Interessieren Sie sich darüber hinaus auch für den 3D Druck im FDM Verfahren oder die Fertigung von Modellen durch selektives Lasersintern? Nehmen Sie für diese und weitere Rapid Prototyping-Verfahren gerne unsere individuelle Beratungsleistung in Anspruch! Produktion: Deutschland
Gasaufkohlungsöfen

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Gasaufkohlungsöfen für Großgetrieberäder für die Windenergie, Automobilzulieferer oder Lohnhärtereien. Sie als unsere Kunden sind die Wärmebehandlungsspezialisten in Ihrem Verfahrensbereich und kennen das Anforderungsprofil Ihrer Ofenanlage. Wir bieten Ihnen unsere Erfahrung für Ihr individuelles Projekt.
Vakuumvorrichtungen für die Vakuum-Wärmebehandlung

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Vorrichtung für die Vakuumwärmebehandlung mit modernen, präzisen, energieeffizienten und ökologischen Vakuumtechnologien. Energieeffiziente und umweltfreundliche Vakuumöfen mit moderner Technologie: Niederdruckaufkohlung (LPC) und Hochdruckgasabscreckung (HPGQ). Aufgrund ihrer Bauweise und ihrer Prozesse beeinträchtigen die Vakuumöfen die unmittelbare Umgebung nicht und sind umweltfreundlich, so dass sie in sauberen Produktionshallen (direkt in der Produktionskette) installiert werden können (Inline Produktion). Die Vakuumöfen stoßen geringfügige Mengen von Wärme und Abgasen, die nicht giftig sind und überhaupt kein CO2 enthalten. Die Vorteile der Vakuumtechnologien beeinflussen ihre dynamische Entwicklung und die Nachfragesteigerung der modernen Industrie bei sowie die schrittweise Ersetzung der atmosphärischen Technologien. Vakuumöfen sind in praktisch jeder Konfiguration erhältlich: horizontal, vertikal, ein-, zwei- oder mehrkammerig, auf die Prozess- und Produktionsanforderungen abgestimmt. Technologien: Glühen, Hartlöten, Sintern, Gas- und Ölhärten (HPGQ), FineCarb® und PreNitLPC® Niederdruckaufkohlung (LPC), Hochdruckgasabscreckung (HPGQ), Nitrieren und andere. Industrien: Luft- und Raumfahrt, Energie, Verteidigung, Medizin, Maschinenbau, Autoindustrie, Werkzeugbau, Härtereien. Konstruktion: Einzel-, Doppel- und Mehrkammer Technologien: NIEDERDRUCKAUFKOHLUNG (LPC), HOCHDRUCKGASABSCHRECKEN (HPGQ)
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Textilbasierte Urncapes von Urnstyle sind Urnen und in vielen Farben und Varianten über den Fachhandel für Bestatterbedarf, Bestattungswäsche, Tierbesttungsbedarf, Bestattungsbedarf, Friedhofsbedarf
Additive Fertigung von Industriearmaturen

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Die additive Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck, revolutioniert die Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden. Diese Technologie ermöglicht es, komplexe und maßgeschneiderte Teile direkt aus digitalen Modellen herzustellen. Im Armaturenbereich eröffnet dies ganz neue Möglichkeiten für innovative Lösungen. Herkömmliche Produktionsverfahren stoßen oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht, komplexe Formen oder individuelle Designs umzusetzen. Mit der additiven Fertigung können Armaturen genau nach den spezifischen Anforderungen hergestellt werden, ohne dabei auf Limitierungen der traditionellen Herstellungstechniken Rücksicht nehmen zu müssen. Dadurch ergeben sich zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel eine verbesserte Funktionalität, reduzierte Kosten und eine verkürzte Entwicklungszeit. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der additiven Fertigung im Armaturenbereich und entdecken Sie die Zukunft des Produktdesigns.
Verbrennungstechnik

Verbrennungstechnik

Produktionsprozesse in der Industrie emittieren die unterschiedlichsten Schadstoffe, die es nach den Grenzwerten des Bundesimmissionsschutzgesetzes zu entsorgen gilt. In der Verbrennungstechnik besitzt WTS ein hohes Maß an Know-how, Erfahrungen und Referenzen. WTS garantiert seinen Kunden eine hohe Verfügbarkeit der maßgeschneiderten Anlagen. WTS bietet bewährte Techniken für die Entsorgung von: explosiven Gasen Tailgasen Abluft aus Beschichtung, Druck und Lackierung Gichtgasen aus Schmelzprozessen in der Stahl- und Mineralwollindustrie Je nach Größe und Art der Verbrennung sind die Anlagen mit unterschiedlichen Wärmerückgewinnungssystemen ausgerüstet, die entweder den Produktionsprozess mit Energie versorgen oder als Nutzenergie in Form von Dampf, Wasser, Thermalöl oder Luft zur Verfügung stehen.
Gasaufkohlungsöfen

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Gasaufkohlungsofenanlage für Großgetrieberäder für die Windenergie, Automobilzulieferer oder Lohnhärtereien.