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SCHWIMMBADKUGELHÄHNEPVC / CEPEX

SCHWIMMBADKUGELHÄHNEPVC / CEPEX

Klebeanschluss- beidseitig gesichert! , Dichtung KLEBE/CR, O-Ring EPDM, Temperaturbeständig bis 60°
GPU Riedl Salzburg – Ihr Partner für Lüftungs-Anlagenbau

GPU Riedl Salzburg – Ihr Partner für Lüftungs-Anlagenbau

Durch unsere langjährige Erfahrung und exakte Berechnungen bauen wir funktionale Anlagen für alle Bereiche. Wir unterscheiden Zuluftanlagen und Abluftanlagen. Beim Bau von Lüftungsanlagen sind Faktoren wie die Raumgröße, die Stärke der Anlage und der Ort für die Installation äußerst wichtig. Bei der Installation von Zuluftanlagen können Komponenten wie etwa eine Wärmerückgewinnung installiert werden. Dadurch erhält man bei der Kühlung oder Befeuchtung der Luft eine Teil-Klimaanlage. Wenn alle thermodynamischen Funktionen (heizen, kühlen, befeuchten) gegeben sind, sprechen wir von einer Klimaanlage. Lüftungs-Anlagenbau nach Maß für alle Bereiche Die von uns präzise konstruierten, gebauten und montierten Lüftungsanlagen finden Anwendung in der Gastronomie, bei Installateuren und im öffentlichen Bereich. Alle Systeme sind genau auf Ihren Verwendungszweck ausgerichtet und werden nach Ihren individuellen Bedürfnissen angefertigt. Eine Gastro-Küche benötigt andere Komponenten als eine Lüftungsanlage in einem Büro oder einem Installationsunternehmen. Besonderes Augenmerk legen wir nach der Montage auf die regelmäßige Wartung unserer Lüftungsanlagen, damit diese für lange Zeit reibungslos funktionieren!
Orgelpositiv aus NATwood veredeltem Holz

Orgelpositiv aus NATwood veredeltem Holz

Wir haben ein Orgelpositiv entwickelt, welches resistent gegen Klimaschwankungen ist, obwohl es komplett aus Massivholz gefertigt ist! Möglich wird das durch den Einsatz von NATwood veredeltem Holz. Im Rahmen eines Innovationsprojektes haben wir die Einsatzmöglichkeiten von NATwood veredeltem Holz im Orgelbau untersucht, und dessen positive Eigenschaften kennen und schätzen gelernt. Nähere Informationen zu NATwood finden Sie weiter unten. Doch es sind nicht nur die Materialeigenschaften des verwendeten Holzes neu, sondern auch die Äußere Erscheinungsform des Instrumentes. Die Form, ähnlich einem Cembalo, ist zwar nicht völlig neu erfunden, auch Dom F. Bedos de Celles (1709 - 1779) kannte schon die konzeptionellen Vorteile dieser Bauweise, aber frisch wiederbelebt. Die Vorteile dieses Konzeptes sind: Kompaktes Äußeres ohne vorspringende Bauteile PKW/Kombi tauglich beim Transport Gute Klangentfaltung und Abstrahlung, auch aller Baßpfeifen Offenes 4´ Register ab groß C Variabel in der Lautstärke Sehr vielseitiger, anpassungsfähiger Klang Sehr homogener Klang durch den ausschließlichen Einsatz von Holzpfeifen Möglichst geringes Gewicht Trotzdem einteilig (auch langfristig keine Undichtheiten beim Zusammensetzen der Einzelteile) Stabile Windversorgung Gute Rundumsicht Gute Ergonomie Mit jeder Sitzgelegenheit verwendbar Sehr gute Stimmzugänglichkeit und damit Stimmbarkeit Nicht eine Türe muß zum Stimmen geöffnet werden Gute Zugänglichkeit für die technische Wartung Platz für eine optimale Geräuschdämmung des Gebläses. Die Vorteile dieses Konzeptes sind: Kompaktes Äußeres ohne vorspringende Bauteile PKW/Kombi tauglich beim Transport Gute Klangentfaltung und Abstrahlung, auch aller Baßpfeifen Offenes 4´ Register ab groß C Variabel in der Lautstärke Sehr vielseitiger, anpassungsfähiger Klang Sehr homogener Klang durch den ausschließlichen Einsatz von Holzpfeifen Möglichst geringes Gewicht Trotzdem einteilig (auch langfristig keine Undichtheiten beim Zusammensetzen der Einzelteile) Stabile Windversorgung Gute Rundumsicht Gute Ergonomie Mit jeder Sitzgelegenheit verwendbar Sehr gute Stimmzugänglichkeit und damit Stimmbarkeit Nicht eine Türe muß zum Stimmen geöffnet werden Gute Zugänglichkeit für die technische Wartung Platz für eine optimale Geräuschdämmung des Gebläses. Dieses Grundkonzept hat sich inzwischen vielfach bewährt und wird allgemein sehr gelobt und hoch geschätzt. Durch seine Variabilität kann es bereits ab einem Register zum Einsetz kommen, genauso wie auch vier oder mehr Register möglich sind. Gerne unterbreite ich Ihnen ein Angebot, welches genau auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. Das erste nach diesem Konzept gebaute Instrument hatte diese drei Register und eine Transponiereinrichtung um je einen Halbton höher und tiefer: Grobgedackt Holzflöte Holzprincipal Die Pfeifenmensuren sind eine Weiterentwicklung der, in der vermutlich aus dem Jahre 1620 stammenden Orgel in der Georgskirche in Dinkelsbühl, vorhandenen Pfeifen. Dieses Instrument wird Stephan Cuntz aus Nürnberg zugeschriebenen. Durch diese Mensurierung und die Art der Intonation ergibt sich eine so ungewöhnlich wie unerwartet große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, daß bisher noch kein Wunsch nach mehr, oder anderen Registern aufgetaucht ist. Wenn möglich, wie etwa bei unserem Instrument für das Tiroler Festspielhaus in Erl, wird