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Funktionsweise einer PV-Anlage

Funktionsweise einer PV-Anlage

Photovoltaik-Anlagen erzeugen elektrische Energie aus Sonnenlicht. Ihre Leistungskurve folgt dem täglichen Lauf der Sonne. Der höchste Ertrag wird um die Mittagszeit erreicht. Etwa zur gleichen Zeit treten auch die Tagesverbrauchsspitzen im Stromnetz auf. Eine netzgekoppelte PV-Anlage besteht aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz, sowie einem Zähler zur Erfassung der eingespeisten Strommenge. Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen gelieferten Gleichstrom in Wechselstrom um, dessen Leistungs- und Spannungswerte auf das Stromnetz abgestimmt sein müssen. Für netzgekoppelte Anlagen kommen daher netzgeführte Wechselrichter zum Einsatz, die die Vorgabewerte aus dem öffentlichen Stromnetz übernehmen Parallel gibt es netzunabhängige PV-Anlagen. Sogenannte „Inselsysteme“ ermöglichen die Versorgung mit Strom in völliger Unabhängigkeit vom Stromnetz. Genau wie bei netzgekoppelten PV-Anlagen wandelt ein Solarmodul Sonnenlicht in elektrischen Gleichstrom um, bloß wird der Strom hier nicht ins öffentliche Netz eingespeist, sondern der Gleichstrom wird in einer Batterie gespeichert. Es gibt einen Laderegler, welcher den Ladezustand der Batterie überwacht. Auch hier kann der Gleichstrom von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden und ermöglicht somit eine Versorgung aller Wechselstromgeräte. Für Geräte mit Gleichstromversorgung ist kein Wechselrichter erforderlich, diese Geräte können direkt an der Solaranlage angeschlossen werden.
Stationäre Flachdach-Absturzsicherung / Seitenschutz

Stationäre Flachdach-Absturzsicherung / Seitenschutz

Die Sicherheit auf dem Dach hat Priorität - Ein stationärer Seitenschutz von Sifatec bietet maximale Arbeitssicherheit. Immer mehr Flachdächer werden mit festen, stationären Geländern, einem sogenannten Kollektivschutz, gesichert. Dachflächen sind oftmals Nutzflächen. Photovoltaikanlagen, Lüftungsanlagen, Warmwasserkollektoren, Dachterrassen, Fluchtwege, etc. befinden sich auf Dächern. Normale Wartungsarbeiten wie die Rinnenreinigung, Gullireinigung und optische Überprüfungen von Anschlüssen gehören ebenfalls zur täglichen Praxis. Für alle hier anfallenden Arbeiten müssen die auf dem Dach arbeitenden Personen gesichert werden. Bisher gängige Praxis war, dass diese Personen sich mittels PSAgA (persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz) an entsprechenden Anschlagpunkten, sogenannten Securanten, sicherten. Eine offen gesagt sehr sicherheitsdefizitäre Lösung. Deutlich verbessert wurde diese Situation durch die Verbindung der Securanten durch Edelstahlseile; sogenannte seilgeführte Anlagen. Eine deutliche Verbesserung zu Vorher, da die Anwender nun überwiegend mit gleicher Anschlagseillänge parallel zum Dachrand laufen können. Somit wird die Möglichkeit eines Pendelsturzes deutlich reduziert. Zwei nicht zu unterschätzende Nachteile gibt es jedoch bei diesen Systemen: Die jährliche Prüfung dieser Anlagen: zum einen sehr teuer und zwar so teuer, dass im Laufe des Securanten-Lebens die Kosten höher liegen, als bei einem Kollektivschutz. Jeder, der diese Anschlagpunkte oder Anlage nutzen will, muss im Umgang mit PSA geschult sein. Die Schulung muss jährlich aufgebessert und die PSA jährlich geprüft werden. Somit macht es durchaus Sinn, komplette Geländer auf der Dachfläche zu installieren. Dies geschieht sowohl nach außen als auch nach innen. Nach innen, also z. B. an Lichtkuppeln oder Dachausstiegen haben sich innen liegende Gitter in den Lichtkuppeln, Alustreifenkörbe über Lichtbändern oder auflastgehaltene Geländersysteme bewährt. Auch Laufwege sind so optimal zu gestalten. Auch nach außen, also an Dachrändern, Innenhöfen, etc. kommt diese Art des Kollektivschutzes immer öfter zum Einsatz. Für unser Verständnis eher suboptimal, jedoch in der Art nach momentanem Stand nicht wegzudenken. Jedoch gibt es unübersehbare Nachteile. Diese auflastgehaltenen Systeme stehen auf der Dachfläche, also im Falle einer Sanierung im Weg. Was zur Folge hat, dass wieder eine temporäre Anlage angebracht werden muss. Wartungs- und Kontrollarbeiten an Dachrinnen oder Abdeckungen können nur gemacht werden, indem der Handwerker sich durch dieses Geländer durchbückt. Das kann zu sehr unangenehmen Folgen führen. Bei leicht geneigten Dächern sollte immer eine Aufkantung vorhanden sein, um ein Abrutschen des Geländers zu verhindern. Das hört sich gut an, ist jedoch praxisfremd. Die Lösung heißt ein Dachrand-integrierter Kollektivschutz. Vorab gesagt, es funktioniert nicht immer, vor allem in der Sanierung. Die Vorteile des im Dachrand integrierten Systems liegen klar auf der Hand. Bearbeitungs- bzw. Kontrollmöglichkeiten bis zur äußersten Dachkante. Im Sanierungsfall ist keine Demontage erforderlich und es sind keine besonderen Nachweise für Dachhandwerker nötig. Es bedarf natürlich einiger Vorbereitung und ein gewisses Know-how ist schon erforderlich. Zum Ersten: Es gibt bereits Standortsysteme einiger Hersteller auf dem Markt. Die von Sifatec gelieferten Systeme sind Sonderlösungen. Zunächst wird der Dachrand geöffnet, um eine genaue Bestandssituation festzustellen. In Absprache mit einem versierten Statiker werden die Möglichkeiten eruiert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird der Preis für die Anlage festgelegt. Nach Beauftragung erhält der Bauherr entsprechende Zeichnungen und Animationen zur Freigabe. Nach Freigabe geht die Anlage in Produktion. Solche Anlagen müssen natürlich der entsprechenden Landesbauordnung entsprechen. Mit der Montage und anschließender Abnahme erhält der Bauherr die Rechnung und selbstverständlich die benötigte Statik, die er zu seinen Baudokumenten abzuheften hat.
Industrie Klimaanlagen

Industrie Klimaanlagen

RLT-Geräte zur Innen- und Außenaufstellung, wenn gewünscht als Vollklimatisierung mit Regelung, Kälteanlage oder Wärmepumpe, Heizungsanlage und/oder Warmwasseraufbereitung.
Steinteppich mit BASF Elastopave

Steinteppich mit BASF Elastopave

Natursteinteppich aus Marmorkiesel und BASF Elastan® 120 Bindemittel Unser Steinteppich besteht aus bis zu 94 % Granulat und einem Restanteil von lösungsmittel- und weichmacherfreien Bindemitteln. Der Natursteinteppich ist eine Sonderform des Steinteppichs. Der Steinanteil setzt sich ausschließlich aus natürlichen, ungefärbten Steinten zusammen. Somit ist der Natursteinteppich eine überzeugende Alternative zu konventionellen Steinteppichen aus Coloritquarzen und bieten optische Vorzüge sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Wie jeder Steinteppich überzeugt auch der Natursteinteppich durch eine Vielzahl funktionaler Vorteile gegenüber anderen Bodenbelägen.
Balkone

Balkone

Steigern Sie Ihre Lebensqualität mit maßgeschneiderten Anbaubalkonen Unsere Anbaubalkone sind nicht nur eine attraktive Erweiterung Ihres Wohnraums, sondern auch eine kluge Investition in Ihre Lebensqualität und Immobilienwert. Mit einem unserer Balkone schaffen Sie den idealen Mehrwert – sowohl für sich selbst als auch für Ihre Mieter. Erweitern Sie Ihre vermietbare Fläche, bieten Sie einen zusätzlichen Außenbereich und erhöhen Sie dadurch die Attraktivität und den Wert Ihrer Immobilie. Umweltfreundlich und wirtschaftlich: Bei der Konstruktion unserer Anbaubalkone legen wir großen Wert auf umweltfreundliche Materialien und effiziente Bauweisen. Diese Nachhaltigkeit schont nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch langfristig zur Steigerung Ihrer Rendite bei. Ein Anbaubalkon von uns ist eine Investition, die sich in vielerlei Hinsicht auszahlt. Design und Sicherheit: Jeder Balkon wird individuell gestaltet, um sich nahtlos in die Architektur Ihres Hauses einzufügen. Dabei achten wir nicht nur auf Ästhetik, sondern auch auf höchste Sicherheitsstandards. Robuste Materialien und sorgfältige Verarbeitung garantieren Langlebigkeit und Stabilität
Schaltschrankbau

Schaltschrankbau

Unsere Schaltschränke werden nach der harmonisierten Norm DIN EN 61439-1 und -2 gebaut und geprüft. Die vielfältigen Herausforderungen der EMSR-Technik spiegeln sich in der Individualität der zu realisierenden Hardware wider. Diese herausfordernde Aufgabe wird von erfahrenem Fachpersonal souverän umgesetzt. In engster Abstimmung mit Ihren Fachabteilungen entsteht somit der perfekte Schrank für Ihr Projekt.
Reparatur - Reinigung eines Kühlturms

Reparatur - Reinigung eines Kühlturms

Die "Leistung" eines Kühlturms ist direkt abhängig von der Luftmenge, die durch den Kühlturm "gesaugt" (oder gedrückt) wird. Wenn der Füllkörper verschmutzt (verkalkt) ist, geht weniger Luft durch den Kühlturm, außerdem wird die benetzte Oberfläche des Füllkörpermaterials "kleiner". Die Folge ist eine starke Leistungsminderung (in einigen Fällen 60% und mehr). Eine chemische Reinigung ist meist nicht möglich oder nicht wirtschaftlich (sehr hohe Kosten - die Reinigungsflüssigkeit kann die verstopften Durchgänge nicht passieren). Meist muss das Füllkörpermaterial ausgetauscht werden. Bei dieser Gelegenheit beraten wir Sie gerne, wie Sie in Zukunft Ablagerungen weitgehend vermeiden können. Reparatur eines "alten" Kühlturms (Fremdfabrikat) Die obere und untere Schicht des Füllkörpers bestehen aus PVC, die Zwischenschicht (versteckt) aus Phenolharz getränkten Zellulosewaben. Innenansicht eines Kühlturms der Baureihe SKT... Füllkörper aus PVC, UV- und Fäulnisresistent. Jalousien seitlich "Spritzwasser" dicht. Beispiel - Kühlturm der Baureihe SKT... "offene" Jalousie - in der Mitte (Einsicht in den Kühlturm) - alle weiteren Jalousien "geschlossen" Vollkegeldüsen: Vorteil - wenige Düsen, von "Hand" abschraubbar. Nachteil - der Kühlturm wird höher, weil der Abstand zum Füllkörper größer sein muss. Hohlkegeldüsen: Vorteil - niedrigerer Kühlturm , Nachteil - sehr viele Düsen, Reinigung aufwendig, Verstopfung leichter möglich als bei Vollkegeldüsen Wenn die Wasseraufbereitung nicht sachgerecht betrieben wurde, können sich sehr starke Ablagerungen bilden. Die Reinigung ist dann meist nicht mehr möglich; das Füllkörpermaterial muss ausgetauscht werden. Beispiel von starken "Kalk- ablagerungen" in Rohrleitungen. Die Abbildung zeigt nur die Ablagerungen ohne Rohre. Füllkörper mit "großen" Durchgängen für verschmutztes Prozesswasser. Im Vergleich: links Füllkörper x12 mit 12mm Durchgang, rechts Füllkörper mit 40mm Durchgang. Geschlossene Jalousien (eine von mehreren Ausführungen). Vorteil - kein Spritzwasser bei Kühlturmbetrieb. Nachteil - kein Einblick in den Kühlturm. In der Praxis werden "offene" mit "geschlossenen" Jalousien gemischt. "geschlossene" Jalousie, Seitenansicht SKTSchnitt Aufbau eines üblichen saugbelüfteten Kühlturms Druckbare Version
Klima- und Lüftungszentralen

Klima- und Lüftungszentralen

RLT-Geräte zur Innen- und Außenaufstellung, wenn gewünscht als Vollklimatisierung mit Regelung, Kälteanlage oder Wärmepumpe, Heizungsanlage und/oder Warmwasseraufbereitung.