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Schwenkspanner

Schwenkspanner

Schwenkspanner Spannelemente mit schwenkbarem Kolben mit/ohne Positionskontrolle, max. Spannkraft: 0,6 … 41 kN, Spannhub: 6 … 50 mm Hydraulische Schwenkspanner werden zum Spannen von Werkstücken eingesetzt, bei denen die Spannpunkte zum Be- und Entladen der Vorrichtung frei sein müssen. Diese Baureihe erreicht schon bei 70 bar sehr hohe Spannkräfte und kann direkt an die Niederdruckhydraulik von Werkzeugmaschinen angeschlossen werden. Ein zusätzliches Aggregat für die Spannhydraulik ist dann nicht mehr notwendig. Mit der robusten Schwenkmechanik und den optionalen Positionskontrollen eignen sich die Schwenkspanner besonders für: - Vollautomatische Fertigungssysteme mit sehr kurzen Taktzeiten - Spannvorrichtungen mit Werkstückwechsel durch Handlingsysteme - Transferstraßen - Prüf- und Testsysteme für Motoren, Getriebe und Achsen - Montagelinien - Sonderbearbeitungsmaschinen Der hydraulische Schwenkspanner ist ein Zugzylinder, bei dem ein Teil des Gesamthubes als Schwenkhub zum Drehen des Kolbens genutzt wird. Durch die robuste Schwenkmechanik bleibt die Winkelstellung des Spanneisens auch nach einer leichten Kollision beim Be- und Entladen des Werkstückes oder beim Spannvorgang erhalten. Die Winkelstellung des Spanneisens wird mit einem Zylinderstift fixiert.
Abstützelemente

Abstützelemente

Elemente zum Abstützen von Werkstücken einfach oder doppelt wirkend max. Belastungskraft: 4 … 102 kN, Bolzendurchmesser: 16 … 50 mm, Bolzenhub: 6 … 20 mm. Abstützelemente, Ausfahren hydraulisch - Anlegen mit Federkraft, einfach wirkend mit Federrückzug, max. Betriebsdruck 500 bar. Hydraulische Abstützelemente werden zum Abstützen von Werkstücken gegen Vibration und Durchbiegung bei der Bearbeitung verwendet. Der Stützbolzen ist in Grundstellung eingefahren. Nach Druckbeaufschlagung fährt er mit Federkraft gegen das eingelegte Werkstück. Steigt der Öldruck an, wird der Stützbolzen hydraulisch verklemmt. Nach dem Entspannen des Systems geht der Stützbolzen wieder in Grundstellung. Der Stützbolzen ist mit Innengewinde versehen, damit Einschraubstücke zum Höhenausgleich verwendet werden können. Die Druckölzuführung erfolgt wahlweise von der Seite oder von unten. Vor Verunreinigungen ist das Innere des Abstützelementes durch einen Sintermetall-Luftfilter geschützt.