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Heizen mit Luft- und Erdwärme und einer Wärmepumpe

Heizen mit Luft- und Erdwärme und einer Wärmepumpe

Die Nutzung von Wärmepumpen bietet eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik. Durch den Einsatz dieser Technologie können die natürlichen Energiereserven der Luft, des Grundwassers und des Erdreichs effizient genutzt werden. Im Vergleich zu konventionellen Heizanlagen ist dies nicht nur kostengünstiger, sondern auch umweltfreundlicher. Eine Wärmepumpe ermöglicht es, auf einen Schornstein, Öltank oder Gasanschluss zu verzichten.
Die perfekte Ergänzung zur Solarstromanlage und Wärmepumpe

Die perfekte Ergänzung zur Solarstromanlage und Wärmepumpe

Wenn die Sonne nicht scheint, weht oft der Wind. An sehr sonnigen Tagen herrscht dagegen oft eine Windflaute. Über die Jahreszeiten hinweg ergänzen sich Solaranlagen und Windanlagen sehr gut. Das kleine Windrad ist die Stromquelle für den Herbst und Winter, als auch nachts.
Kältemittel

Kältemittel

vielseitig und nachhaltig einsetzbar Unsere Kältemittel sind für eine energieeffiziente Kühlung die Grundvoraussetzung. Sie halten verderbliche Lebensmittel frisch und finden sich in Kühl- und Gefrierschränken in jedem Haushalt. In Klimaanlagen sorgen sie für Wohlfühltemperaturen in Haus und Auto. Auch ermöglichen sie Eis- und Schneebahnen für Schlittschuhläufer und weitere Wintersportarten. Nachhaltigkeit steht dabei für uns an erster Stelle. Wir vertreiben die innovativsten Kältemittel mit geringstem Erderwärmungspotenzial. Ihre alten Kältemittel nehmen wir zurück und sorgen für eine umweltschonende Aufarbeitung oder Verwertung. Produktsuche Kältemittel HFKW-Kältemittel-Gemische — ab 01.01.2015 Phase-down nach Verordnung (EU) Nr. 517/2014 R-404A R-407A R-407C R-407F R-407H R-410A R-417A — ISCEON MO59 R-422A — ISCEON® MO79 R-437A — ISCEON® MO49+ R-507A HFKW-Einstoff-Kältemittel — ab 01.01.2015 Phase-down nach Verordnung (EU) Nr. 517/2014 R-23 — Trifluormethan R-32 — Difluormethan R-134a — Tetrafluorethan R-227ea — Heptafluorpropan R-236fa HFO- und HFO/HFKW-Gemische — Kein Neuanlagenverbot, kein Serviceverbot nach Verordnung (EU) Nr. 517/2014 R-448A — Solstice® N40 R-449A — Opteon™ XP40 R-450A — Solstice® N13 R-452A — Opteon™ XP44 R-452B — Opteon™ XL55 R-513A — Opteon™ XP10 R-1233zd R-1234ze — Solstice® ze R-1234yf — Opteon™ yf; Solstice® yf R-454A — Opteon™ XL40 R-454B — Opteon™ XL41 R-455A — Soltice® L40X R-454C — Opteon™ XL20 Halogenfreie Kältemittel — Kein Neuanlagenverbot, kein Serviceverbot nach Verordnung (EU) Nr. 517/2014 R-170 — Ethan 2.5 R-290 — Propan 2.5 R-600a — i-Butan 2.5 R-717 — Ammoniak (DIN 8960) R-744 — Kohlendioxid 3.0 R-1270 — Propen 2.3 Broschüre GHC Kältemittel (PDF) Kältemittel 2024 Regularien / Vorschriften / Gesetze (PDF) Neue F-Gas Verordnung Verhaltenskodex Unternehmenskultur
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Zu unserem Leistungsspektrum im Bereich der Oberflächenveredelung gehört das Randschicht-Härten durch das Plasmanitrieren (auch bekannt als Plasma-Härten oder Ionitrieren). Beim diesem Wärmebehandlungsverfahren wird die Oberfläche des Behandlungsgutes mit Stickstoff angereichert. Dabei bilden sich in der Randschicht Eisen- und Sondernitride, die eine Härtesteigerung der Oberflächenrandzone bewirken. Beispiele von erreichbaren Härtewerten: Stahl DIN-Nr. Härten (HRC) Plasmanitrieren (HV1) 1.0503 300-500 9SMnPb28K 1.0718 200-500 16MnCr5 1.7131 500-650 42CrMo4 1.7225 550-650 50CrV4 1.8159 450-600 56NiCrMoV7 1.2714 550-650 X210Cr12 1.2080 900-1200 34CrAIMo51 1.8507 900-1100 X40CrMoV51 1.2344 900-1200 X155CrVM0121 1.2379 900-1250 31CrMoV9 1.8519 800-1000 34CrAINi7 1.8550 900-1200 X210CrW12 1.2436 900-1200 GGG70 500-700 Das eingesetzte ELTROPULS Nitrier-Verfahren basiert auf einer patentierten Pulsplasma-Nitriertechnologie. Vorteile des Pulsplasma-Nitrierverfahrens: - niedrige Behandlungstemperaturen (ab 350 °C bis max. 560 °C) - Verzugsarmes Verfahren (minimale Maß- und Formänderung) - hohe Oberflächenhärte (bei geeigneten Werkstoffen bis zu 1250 HV) - Erhöhung der Verschleißfestigkeit (als Folge der höheren Härte und Festigkeit der Randschicht) - Verbesserung der Gleiteigenschaften (Verminderung des Reibungskoeffizienten) - Verringerung der Adhäsion zum Verschleißpartner - wesentlich glattere Oberflächen als bei anderen Nitrierverfahren (z.B. Gasnitrieren) - hohe Reproduzierbarkeit der Randschichteigenschaften - anwendbar bei allen Stahlsorten sowie Guss- und Sintereisenwerkstoffen - Prozesskombinationen sind möglich (z.B. Nitrieren + Oxidieren) - umweltfreundlich Eine höhere Beständigkeit gegen abrasiven Verschleiß kann durch eine kombinierte Oberflächenbehandlung erzielt werden, die das Plasmanitrieren mit nachfolgender PVD-Beschichtung umfasst. Die durch das Plasmanitrieren gehärteten Oberflächen bieten eine hervorragende Stützgrundlage für die nachfolgende PVD-Hartstoffbeschichtung (siehe Abb. unten).