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Solewärmepumpen

Solewärmepumpen

Solewärmepumpen Solewärmepumpen Die Geothermie ist neben den anderen Energiequellen nur mit der Hydrothermie zu vergleichen. Hier haben wir über das ganze Jahr relativ gleichmäßige Quellentemperaturen. Nachteil gegenüber der Aerothermie ist, dass die Wärmequelle mit der Gesamtlänge der Erdsonden begrenzt ist. Meist ist die Quelle genau auf das zu beheizende Objekt ausgelegt. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP) Gegenüber der Luft haben wir aber im Winter eine höhere Quellentemperatur, weshalb auch die Jahresarbeitszahlen von Solewärmepumpen fast ein Drittel höher liegen. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP)
Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpe

Von Gas auf Luftwärmepumpe – so lautet die Überschrift zu dieser Baustelle. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Firma KNV Energietechnik, wurde eine modulierende Luftwärmepumpe Topline F2120-12 installiert. Ein besonderes Merkmal dieser Luftwärmepumpe ist, dass sie standardmäßig auch eine Kühlfunktion enhält, die bei Bedarf ohne weitere Adaptierungsarbeiten zugeschalten werden kann. Technische Daten: SCOP EN14825, bei mittlerem Klima: 4,8 Vorlauftemperatur: bis zu 65°C Heizleistung: 3,5-9,2 kW modulierend Kühlleistung: 5,4 kW Bedienung über Farb-Touch-Display – Zugriff über NIBE uplink auch per Laptop/Smartphone möglich
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die fortschreitende Erwärmung der Erdatmosphäre aufzuhalten ist einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. Des weiteren werden die zunehmende Bepreisung fossiler Brennstoffe den Druck auf die Betreiber von klassischen Öl-/ und Gasheizungen erhöhen. Wir bieten Ihnen Lösungen für die Zukunft an. Eine Möglichkeit stellt sich durch den Einbau einer Wärmepumpenanlage dar. Aktuell gibt es vom Staat beim Austausch alter Heizungsanlagen gegen eine Wärmepumpen- oder eine Hybridheizung (Gasbrennwert und Wärmepumpe in Kombination) bis zu 50% der Auftragssumme als Fördergelder zurück. Der Umstieg auf eine umweltfreundliche, nachhaltige Heizung war noch nie günstiger und einfacher. Informationen zu den BAFA Fördermaßnahmen für Wärmepumpen Grundsätzliches zu Wärmepumpen: Um eine Wärmepumpe effektiv betreiben zu können, sollte das Haus mindestens den neuen ENEV Standards entsprechen, eine Wärmepumpe ist am sparsamsten bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Hierzu werden große Heizflächen benötigt, um die Energie übertragen zu können. Ideal sind Fuß- und Wandheizungen oder wie sie in vielen Altbauten eingebaut sind, große Heizkörper. Auch bei Altbauten kann eine Wärmepumpe unter Umständen sinnvoll eingesetzt werden. Hierzu muss eine ausführliche Betrachtung des Gebäudes und des vorhandenen Heizungssystems vorgenommen werden. Im Sanierungsfall können auch Hochtemperaturwärmepumpen in Altbauten mit konventionellen Heizkörpern verwendet werden. Diese können bis zu 65°C Vorlauftemperaturen erzeugen. Ein genaue technische Prüfung und Planung vor der Montage ist hier elementar notwendig. Eine zu klein ausgelegte Wärmepumpe hat eine schlechte Jahresarbeitszahl, was sich auf die Effizienz und der Energieverbrauch der Anlage negativ auswirkt. Wärmepumpen Systeme im Überblick Die Investitionskosten sind im Vergleich zu konventionellen Heizungen höher, bei Neubauten spart man jedoch den Gasanschluss oder den Öltank sowie den Kamin. Durch Wärmepumpen kann man Energieeinsparungen gegenüber konventionellen Heizungssystemen von ca. 30-50% je nach Anlagensystem und Hausart erreichen. Laufzeit der Anlagen sind bis zu 20 Jahre. Durch die aktuellen Fördermittel der BAFA ist der Einbau einer Wärmepumpen Heizungsanlage nicht mehr viel teurer als die Investition in veraltete fossile Heizungstechnik. 1) Luft/Wasser Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher Außeneinheit 2) Sole/Wasser-Wärmepumpe Sole/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher 3) Wasser/ Wasser Wärmpumpe In dieser Variante der Wärmepumpentechnik wird aus einem Saugbrunnen Wasser angesaugt, der Energiegehalt in der Wärmepumpe entnommen und in einem Schluckbrunnen wieder in das Erdreich zurückgeführt. Durch diese neue Technik kann im Vergleich zur Standard Wärmepumpentechnik mit nur einer Leistungsstufe bis zu 30% Energie eingespart werden. Im Vergleich zu einer Standard Öl oder Gasheizung können die Energiekosten bei heutigen Ölpreisen um bis zu 50% reduziert werden. Dabei benötigt die Wärmepumpenanlage nur 25% Stromenergie und bekommt 75% der Energie aus der Umweltenergie. Eine Luft/Wasser Inverter Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft die
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Basic Line Air Bloc Luft-Wärmepumpe 3-12 kW Umweltfreundliches, zukunftsfähiges Kältemittel R290 mit sehr niedrigem Global Warming Potential Drehzahlgeregelter Inverter-Rollkolbenverdichter Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware BasicPro 2.0 Gerätemaße Außeneinheit (B x H x T): 1201 x 876 x 445 mm / 1091 x 1464 x 425 mm Förderfähig EcoTouch Ai1 Geo Erdwärmepumpe 6-18 kW Kompakt-Wärmepumpe Geothermie Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1993 x 633 mm Förderfähig EcoTouch Ai1 Air LC Split Luft-Wärmepumpe 3-19 kW Luftwärmepumpe EcoTouch Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1993 x 633 mm Förderfähig EcoTouch 5029 Ai Erdwärmepumpe 2-29 kW Wärmepumpe für den höheren Leistungsbedarf Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x 633 mm Förderfähig EcoTouch 5029 Ai Inverter Erdwärmepumpe 2-14 kW Invertergesteuerter Leistungsbereich 2 – 14 kW Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x 633 mm Förderfähig EcoTouch DA 5018 Ai Luft-Wärmepumpe 6-18 kW Luftwärmepumpe für den individuellen Bedarf Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x 633 mm Förderfähig
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind nicht nur zum Heizen da. Das Anwendungsgebiet ist vielseitig und reicht von der Heizung und Warmwasserbereitung bis zur Kühlung und kontrollierten Wohnraumlüftung. Ebenso vielseitig sind die Möglichkeiten zum Einbau einer Wärmepumpe: Sie kann beim Neubau von vornherein mitgeplant werden, bestimmte Arten (wie z.B. die Luftwärmepumpe) lassen sich aber auch bei der Sanierung relativ einfach nachträglich einbauen. Die Wärmepumpe ist durch die Nutzung regenerativer Umweltwärme das unabhängige Heizsystem mit Zukunft und trägt maßgeblich zur Verbesserung der energie- und umweltpolitischen Situation bei! Die Wärme wird aus Luft, Wasser und dem Erdreich gewonnen und ist jederzeit verfügbar. Wärmepumpen sind optimal zum Heizen und eine kostengünstige und umweltschonende Art der Kühlung. Im Vergleich zu anderen Heizungssystemen hat man mit einer Wärmepumpe zudem die geringsten Betriebskosten im Neubau und in der Sanierung. Die Wärmepumpe ist umweltfreundlich und arbeitet sehr wirtschaftlich. Ein Vergleich mit anderen Heizungstechnologien zeigt auch hier den deutlichen Vorsprung. Hinzu kommt, dass der Wartungsaufwand für die Wärmepumpe verschwindend gering und nur in großen Zeitintervallen nötig ist. Außerdem ist die Wärmepumpe ein Paradegerät für kühle Rechner, denn ihre Umweltfreundlichkeit wird nur noch von ihrer Wirtschaftlichkeit übertroffen. Ein Vergleich mit anderen Heizungstechnologien zeigt auch hier den deutlichen Vorsprung. Hinzu kommt, dass der Wartungsaufwand für die Wärmepumpe verschwindend gering und nur in großen Zeitintervallen nötig ist.
Wärmepumpen

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Wir sind Fachpartner der FWS - Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz. Gerne realisieren wir zusammen mit unseren Lieferanten Ihre nächste Wärmepumpe. Frigoris AG Kältetechnik Via Dante Alighieri  7 CH-6850 Mendrisio
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Seit Jahrzehnten bewährt Die Entwicklung der Wärmepumpentechnologie geht bis ins 19. Jahrhundert zurück: Der Franzose Nicolas Carnot veröffentlichte 1824 erste Grundsätze zum Wärmepumpenprinzip. Gut 100 Jahre später gingen in Zürich die ersten größeren Wärmepumpenanlagen zur Beheizung von Gebäuden in Betrieb. Im Jahr 1969 schloss Klemens Oskar Waterkotte die erste Erdwärmepumpe in Deutschland an. Seitdem haben sich Wärmepumpen zur Raumheizung und für die Warmwasserbereitung zu einer ebenso zuverlässigen wie umweltfreundlichen Heizungsvariante entwickelt. Dank der jahrelangen Erfahrungen wird die Technologie zudem durch Innovationen ständig weiter entwickelt. Bild unten: Viessmann Wärmepumpe - Wasser/Wasser-System - eingebaut in einem Einfamilienhaus in Rodgau Geniale Technik – Einfach erklärt Eine Wärmepumpen-Heizungsanlage besteht aus drei Teilen: der Wärmequellanlage, die der Umgebung der benötigte Energie entzieht; der eigentlichen Wärmepumpe, die die gewonnene Umweltwärme nutzbar macht; sowie dem Wärmeverteil- und Speichersystem, das die Wärmeenergie im Haus verteilt oder zwischenspeichert. Wärmepumpen helfen Heizkostenersparnis und umweltschonende Wärmeerzeugung zusammenzubringen. Denn die Energie, die eine Wärmepumpe nutzt, stellt die Umwelt unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Das vollwertige Heizsystem benötigt weiterhin einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe, um diese Energie nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe macht unabhängig von fossilen Brennstoffen und trägt aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zum Klimaschutz bei.
Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Kontra Legio"

Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Kontra Legio"

Eine Entwicklung der TGA Energietechnik Wittenberg GmbH in Zusammenarbeit mit der TU Dresden Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der Trinkwasserverordnung sowie den anerkannten Regeln der Technik wie z.B. DVGW, DIN, EN, ZSVHK, VDI sowie den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik oder Ansteuerung über die Hausstation Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich entsprechend TWW-Bedarf
von Erdwärmeanlagen

von Erdwärmeanlagen

Erdwärme-Flächenkollektor Bei ausreichend Platz sind Flachkollektoren eine preisgünstige Lösung. Hier spricht man von 98% gespeicherter Sonnenenergie. Das Erdreich ist hier der Energiespeicher, von dem das ganze Jahr Energie entzogen wird. Im Sommer wird lediglich die Energie für das Warmwasser aus dem Erdreich entnommen. In dieser Zeit wird das Erdreich über die Sonne und den Regen wieder aufgeladen und speichert die nötige Energie für die Wintermonate. Geologische Entzugsleistungen für Flächenkollektor 1.1.) Sole-Erdkollektoren (Wasser-Frostschutzgemisch) Bei dieser Verlegeart werden Kunststoffrohre im Erdreich verlegt die mit Sole gefüllt sind.  Diese bringen die Wärme aus dem Erdreich über eine Soleumwälzpumpe zur Wärmepumpe, wo das Arbeitsmittel (Kältemittel) sich die gelieferte Wärme zunutze macht. 1.2.) Direktverdampfung (Direkterwärmung) Hier werden anstatt der Kunststoffrohre Kupferrohre mit Kunststoffmantel im Erdreich verlegt. Diese Variante ist sehr beliebt und zugleich energiesparend, da die Soleumwälzpumpe entfällt und daher auch kein zusätzlicher Strom benötigt wird. Bei Direktverdampfungsanlagen bedient sich das Arbeitsmittel über die Kupferrohre direkt aus dem Erdreich. Die Durchströmung der Leitungen übernimmt kostenlos der Kompressor der Wärmepumpe. 1.3.) Künettenkollektoren oder Grabenkollektoren Das sind Gräben, in denen Kunststoffrohre - vorwiegend mit Sole gefüllt - entlang der Grabenwandung verlegt werden. Diese Variante bringt kaum Vorteile und ist wenig verbreitet. Genaue Planung ist erforderlich Eine genaue Planung der Erdreichfläche ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäudes stellt die Grundlage zur Auslegung des Flächenbedarfes dar. Bei der Berechnung der benötigten Fläche ist der Verlegeabstand der Rohrleitungen im Garten zwar zu beachten, nimmt aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Größe der Fläche. Verlegung der Flächenkollektoren Die Verlegung der beiden Systeme ist grundsätzlich gleich. Ob ein Sole-Flachkollektor oder eine Direkterwärmung gewählt werden kann ergibt sich aus der Hanglage des Grundstückes. Die Rohre werden in einem dünnen Sandbett in ca. 1,2 bis 1,5 m Tiefe verlegt. Von Grundstücksgrenzen, Gebäuden und anderen Fundamenten wird ein Abstand von 1 Meter eingehalten. Die Rohre werden bei Hanglagen quer zum Hang verlegt. Erdwärme - Tiefenbohrung Bei wenig Platz kann die Energie aus der Tiefe geholt werden. Die Tiefenbohrung ist eine sehr effektive Form der Wärmegewinnung, da die Wärme vom Erdkern nachgeliefert wird und deswegen nicht Sonne und Regen zur Regeneration des Erdreichs benötigt werden. Eine sehr beliebte Form von Tiefensonden sind Sole-Tiefensonden. Auslegung der Tiefensonden Eine genaue Planung der Erdsonden ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäude stellt wiederum die Grundlage zur Auslegung der Erdsonden dar. Die zu bohrenden Tiefenmeter ergeben sich aus der auf Grund der Gebäudeheizlast gewählten Wärmepumpe und der daraus resultierenden Kälteleistung (Leistung der Wärmepumpe abzüglich der Leistungsaufnahme). Aus der Tiefenbohrung wird somit die erforderliche Kälte-Leistung entnommen. Je nach Geologie (Leitfähigkeit des Erdreichs) wird dann die Bohrtiefe ermittelt und auf eine oder mehrere Bohrlöcher aufgeteilt. Ausschlaggebend für die benötigte Bohrtiefe ist definitiv die Beschaffenheit des Bodens
Erdwärme

Erdwärme

Erdwärme die Energiequelle der Zukunft ! Das Herzstück einer jeden Anlage ist die Erdwärmesonde. Die Erdwärmesonde besteht aus zwei U-förmigen Rohrschlaufen, welche dann in die senkrechte Bohrung eingebaut werden. Anschließend wird die Bohrung verpresst. Dieses garantiert eine vollständige Verbindung der Erdwärmesonde mit dem umgebenen Erdreich.Gleichzeitig werden die wasserführenden Schichten gegeneinander abgedichtet. Gebohrte Erdwärmesonden reichen bis in Tiefen von rund 100 m. Je nach Boden lassen sich pro Bohrmeter rund 50 W Heizleistung erzielen. Erdwärme ist die kostenlose, unerschöpfliche und biologisch unbedenkliche Energie zur Beheizung, zur Klimatisierung und zur Warmwasserbereitung. Dem Wasser, aus dem Förderbrunnen, wird Wärme entzogen - folglich kühlt es ab. Man kann davon ausgehen, dass das Brunnenwasser in den meisten Fällen mit 10°C gefördert wird. In der Regel wird das Wasser in der Wärmepumpe durch den Energieentzug um etwa 3°C abgekühlt. Mit dieser verringerten Temperatur wird dem Schluckbrunnen Wasser zugefühert. Der Wärmepumpe wird so kontinuierlich Wasser mit einer Temperatur von etwa 10°C zugeführt. Förder· und Schluckbrunnen müssen ausreichend weit auseinander sein, um einen „thermischen Kurzschluss” zu verhindern. Zur Förderung des Brunnenwassers dient in der Regel eine Unterwasserpumpe, die in den Brunnen eingebaut ist. Wasser-Wasser-Erdwärmesystem Die Wärmequelle einer Wasser·Wasser·Wärmepumpe ist Wasser, in der Regel Brunnenwasser aus einem Bohrbrunnen. Die wesentlichen Bestandteile: • den Förderbrunnen • den Schluckbrunnen • die Wärmepumpe • einen Pufferspeicher • einen Warmwasserspeicher
So funktioniert ein Wärme-pumpenboiler

So funktioniert ein Wärme-pumpenboiler

Der Wärmepumpen-Boiler kann bei Umgebungstemperaturen zwischen 8 bis 30 °C eingesetzt werden. Für tiefere Umgebungstemperaturen benötigt er eine Abtaueinrichtung. Mittels einer Wärmepumpe produziert er warmes Wasser von 50 bis 60 °C. Ein zusätzlicher Elektroeinsatz dient der Unterstützung für höhere Warmwassertemperaturen. Bereits kleine Räume (Faustregel 20 m3 ) sind für eine einwandfreie Funktion eines Wärmepumpen-Boilers geeignet. Mit einem Wärmepumpen-Boiler wird die Luft der Umgebung entfeuchtet. Dies ist vor allem in Waschküchen oder Trocknungsräumen von Vorteil. Dadurch trocknet die Wäsche schneller und die Luftfeuchtigkeit kann sich weniger in den Wänden niederschlagen. Die Umgebungstemperatur wird durch den Wärmeentzug abgekühlt. In den Sommer- und Übergangsmonaten ist dies angenehm. Da ein Wärmepumpen-Boiler je nach Warmwasserbedarf nur zwischen 5 bis 10 Stunden pro Tag läuft, erreicht die Umgebungstemperatur so wieder ihren ursprünglichen Zustand. Dank Luftkanälen können die meisten Wärmepumpen-Boiler Nebenräume wie Weinkeller, Vorrats- oder Waschräume kühlen und entfeuchten.
Heizungs- und Kesselwasser

Heizungs- und Kesselwasser

Der technische Fortschritt und sich ändernde gesetzliche Anforderungen im Bereich der Heiztechnik wirken sich auch auf die notwendige Wasseraufbereitung aus. Reichte es vor vielen Jahren oft noch aus, enthärtetes Füll- und Ergänzungswasser zu verwenden, benötigen moderne Heizsysteme oft vollentsalztes Wasser, mit einer geringen Leitfähigkeit. Doch nicht nur die Leitfähigkeit, auch der richtige pH-Wert im Heizkreislauf, rückt immer mehr in den Vordergrund. Die AQUAMETASIL® GmbH hat in diesem Bereich langjährige Erfahrung, um auch ihrem alten, wie auch neuen Heizungsumlaufwasser das richtige Wasser zu liefern. Hierfür werden Enthärtungs- und Umkehrosmoseanlagen oder auch Mischbettpatronen eingesetzt. Egal ob der Volumenstrom 0,2 oder 20 m³/h beträgt. Ihre Wasseraufbereitung kommt aus unserem Hause. Seit Jahrzehnten betreut unser Kundendienst bundesweit Heizungsanlagen im Einfamilienhaus bis hin zu großen Systemen in Wohnobjekten. Aber auch technische Umlaufwassersysteme, wie z.B. in Biogasanlagen werden hinsichtlich pH-Wert, Leitfähigkeit und Korrosionsverhalten kontrolliert. Und sollte das Umlaufwasser nicht den Anforderungen entsprechen, können wir z.B. mit unseren Bypassbehandlungsanlagen die Leitfähigkeit im laufenden Betrieb reduzieren. Als Korrosionsschutz hat sich seit Jahren unser AQUAMIN F3100 bewährt. Eine geringe Dosiermenge reicht oft aus, um maximalen Erfolg zu erzielen. Neben Standardprodukten liefern wir auch kundenspezifische Lösungen. Auch die Aufbereitung für ihren Dampfkessel kann mit unserem Produkten erfolgen. Je nach Anwendungsfall setzten wir dampfflüchtige oder nichtflüchtige AQUAMIN Produkte ein, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Neben der Beratung bei der Auswahl der Produkte umfasst unser Service regelmäßige Wasseruntersuchungen, nachhaltige Optimierung der Einsatzkomponenten/bedarfsgerechte Dosierung und Wartung beim Komponenten der Wasseraufbereitung. Eine Produktauswahl erfolgt nach der kostenlosen Aufnahme des Systems. Für die technische Wasseraufbereitung stehen Einzel-/Doppelenthärtungsanlagen, wie auch Dosieranalagen zur Verfügung.
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist eine effiziente Heizlösung, die die in der Erde gespeicherte Wärme nutzt, um Gebäude zu beheizen. Diese Wärmepumpen sind besonders effektiv in Regionen mit stabilen Bodentemperaturen und bieten eine konstante Wärmequelle das ganze Jahr über. Sie sind ideal für den Einsatz in Neubauten und modernisierten Altbauten, da sie eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellen. Mit der Möglichkeit, die Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage zu kombinieren, kann die Energieeffizienz weiter gesteigert werden, indem der selbsterzeugte Strom für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt wird. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist eine hervorragende Wahl für Hausbesitzer, die ihre Energiekosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Ihre leise Betriebsweise und die Möglichkeit zur Integration in bestehende Heizsysteme machen sie zu einer attraktiven und zukunftssicheren Investition.
Emaillierte Warmwasserspeicher für Wärmepumpe (EWS WP)

Emaillierte Warmwasserspeicher für Wärmepumpe (EWS WP)

Für eine interne Beladung mit Wärmetauscher, beispielsweise durch die Kombination mit einem Festbrennstoffkessel, bieten sich die EWS WP Serien an. Die Wärmetauscher werden speziell für den Einsatz mit Wärmepumpe ausgelegt. Werden zwei Wärmelieferanten angeschlossen kommt der EWS2 in Betracht. Hier können z. B. Solarthermieanlagen und Gasbrennwertthermen kombiniert werden.
Umrüstung von Öl auf Luft-WP

Umrüstung von Öl auf Luft-WP

Platz für Außengerät - Gestell für Außengerät Außengerät HHT nachher nach dem Umbau nach dem Umba
Wärmepumpe als Abwärmestufe aus einer Kälteanlage

Wärmepumpe als Abwärmestufe aus einer Kälteanlage

Bei Kälteanlagen bietet sich die Möglichkeit zur Einbindung einer Wärmepumpe als zweite Stufe. Die Wärmepumpe bezieht die Energie über einen Zwischendruckbehälter direkt aus der Druckstufe der Kühl- oder Tiefkühlanlage. Durch die direkte Einbindung in das Kältesystem entfallen zusätzliche Temperaturdifferenzen, die durch den Einsatz eines Trenntauschers entstehen. Dadurch kann die Wärmepumpe deutlich effizienter betrieben werden. Der Einbau einer Wärmepumpe als weitere Stufe ist auch bei bestehenden Kühl- und Tiefkühlanlagen möglich.
effizienteste Wärmepumpensystem

effizienteste Wärmepumpensystem

für den Gebäudebestand. Das Duo-Premium-System ist mit allen herkömmlichen Heizungen kombierbar: Pelletheizungen Gasheizungen Holzheizungen Ölheizungen
Warmwasserspeicher

Warmwasserspeicher

Jede Spezial- und Zwischengrösse ist bei uns machbar. Dank unserer grossen Auswahl ergeben sich optimale Lösungen für jeden individuellen Anwendungsfall.
Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Die Wärmepumpe hat sich in den letzten Jahren zur gängigsten Energieform im Neubau entwickelt. Auch für die Sanierung von Altbauanlagen gibt es eine breite Palette von Wärmepumpen. Abhängig von der Energiequelle unterscheiden wir folgende Typen von Wärmepumpen: Luftwärmepumpe: Die Luftwärmepumpe ist die Wärmepumpe mit dem größten Aufschwung der letzten Jahre. Die Energie wird der Luft entzogen. Die Wärmepumpen arbeiten bis -15° mit einem guten Wirkungsgrad. Wenn die Energie über die Außenluft nicht mehr ausreicht, wird eine elektr. Zusatzheizung zugeschaltet. Da keine Grabungsarbeiten nötig sind, ist die Luftwärmepumpe die kostengünstigste Wärmepumpe. Flächenkollektor: In einer Tiefe von ca. 1,4 m wird der Flachkollektor verlegt. Je nach Heizlast und der Bodenbeschaffenheit (Lehm, Schotter, sandiger Boden) errechnet sich die Verlegefläche. Als Faustformel kann mindestens die doppelte Wohn-Nutzfläche herangezogen werden. Tiefenbohrung: Abhängig von der Gebäude-Heizlast ergibt sich die benötigte Tiefe des Bohrlochs. Die Tiefenbohrung weist den besten Wirkungsgrad auf, ist jedoch von den Investitionskosten her die teure Variante. Brunnenanlagen: In Gebieten mit Grundwasser kann man über einen Entnahme- u. Schluckbrunnen die Energie für die Wärmepumpe beziehen. Voraussetzung ist eine gute Wasserqualität mit ausreichender Ergiebigkeit. Bilder unserer Referenzanlagen
Wärmepumpen, Wärmepumpen-System

Wärmepumpen, Wärmepumpen-System

Unsere Wärmepumpen sind hocheffiziente Geräte, die mit geringem Strombedarf Wärme erzeugen. Sie nutzen die Energie der Umgebungsluft oder des Wassers, um Ihr Zuhause effizient und umweltschonend zu heizen. Mit der richtigen Konfiguration können Wärmepumpen auch in älteren Heizungsanlagen wirkungsvoll und sparsam arbeiten. Nutzen Sie die Vorteile dieser modernen Technologie und reduzieren Sie Ihre Heizkosten. Unsere Experten beraten Sie gerne und finden die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und lassen Sie sich von den Vorteilen einer Wärmepumpe überzeugen.
Sole/Wasser u. Luft/Wasserwärmepumpen, Erdkollektoren und Erdsondenbohrungen

Sole/Wasser u. Luft/Wasserwärmepumpen, Erdkollektoren und Erdsondenbohrungen

Regenerative Energien sind das Thema. Ständig steigende Rohölpreise lassen uns jedes Jahr trotz gleichen Verbrauchs immer höhere Rechnungen ins Haus flattern. In den letzten 36 Jahren hat sich der Energiepreis vervierfacht und in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Ein Barrel Rohöl ist vom Oktober 2007 mit 80 Dollar auf 132 Doller im Mai 2008 gestiegen. Die Gaspreise sind am Ölpreis gekoppelt und ziehen mit kleiner zeitlicher Verspätung nach. In der Heizungstechnik gilt es hier sich vom Öl- und Gasmarkt abzukoppeln und unabhängiger zu werden. Was die Schweden und Schweizer mit einer Selbstverständnis betreiben, setzt sich auch bei uns zunehmend durch: Erdwärme. Mittlerweile werden durch unsere Firma von 10 Heizungsanlagen 7 Anlagen durch Erdwärmesysteme ausgeführt. Kombiniert werden können diese Systeme auch mit Solarenergie. Somit können Sie die 100%-ige Abhängigkeit auf 15-20% reduzieren, nebenbei leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur CO2-Minderung und somit zum Umweltschutz. Die Firma Leible hat die ersten Anlagen bereits 1976 / 1977 installiert und mit Erfolg eingesetzt. Noch heute profitieren die Bauherren von Ihrem System und wollen auch nach mehr als 30 Jahren kein anderes Energiesystem haben. Heutige Wärmepumpenanlagen sind sehr kompakt und laufruhig geworden. Der Platzbedarf für ein Einfamilienwohnhaus beträgt gerade mal 1m². Die Geräusche sind ähnlich einem Kühlschrank. Die Zuverlässigkeit einzigartig. Als Wärmequelle erschließen wir das Erdreich. Mit Sondenbohrungen bis 100m Tiefe zapfen wir eine unerschöpfbare Energiequelle an. Ist genügend Fläche auf dem Grundstück vorhanden, kann auch ein höchst zuverlässiger Erdreichkollektor zum Einsatz kommen. Hier verlegen wir PE-(Kunststoff-) Rohre in einer Tiefe von 1,20-1,50m in der Erde. Der älteste Kollektor ist bereits 32 Jahre im Einsatz und bringt konstant seine Energieausbeute. Erdsondenbohrungen und Flächenkollektoren in Verbindung mit einer Wärmepumpe führen wir zum Festpreis aus. Damit haben Sie Planungs- und Kalkulationssicherheit.
Sole/Wasser-Wärmepumpe*

Sole/Wasser-Wärmepumpe*

bietet höchste Effizienz, ermöglicht hohe Autarkiequoten und schont dabei das Klima. Damit die Wärmepumpe alle Stromverbraucher optimal mit Strom versorgen kann, kommt ein Energiemanagementsystem zum Einsatz, welches de
Sole/Wasser-Wärmepumpe

Sole/Wasser-Wärmepumpe

gewinnen ihre Energie aus der konstant gleichbleibenden Erdwärme. Dazu werden z.B. im Garten in ca. 1,2 Meter Tiefe, ähnlich einer Fußbodenheizung, Rohrleitungen verlegt (Erdwärmekollektor) oder in einer Tiefenbohrung Rohrbündel (Erdwärmesonde) eingebracht, die über eine Trägerflüssigkeit die aufgenommene Wärme an einen Wärmetauscher in der Wärmepumpe übergeben und ebenfalls Wasser in einem Vorratskessel erwärmen.
Warmwasserbereiter mit 1 Heizregister USE-1, 150-1000 Liter

Warmwasserbereiter mit 1 Heizregister USE-1, 150-1000 Liter

Zum Einsatz für Fernwärme-, Solar-, Heizkessel- und Brennwerttechnik Mit einem innenliegenden Glattrohr-Register Korrosionsbeständig E-Heizstab-Anschluss 1½“ Muffe Thermostatanschluss ½“ Muffe Aufheizung auch im unteren Bodenbereich Hygienisch durch Glattrohr-Register aus 1.4571
Brauchwarmwasseraufbereitung mit Frischwassertechnik

Brauchwarmwasseraufbereitung mit Frischwassertechnik

Die Frischwasserstationen der BMS garantieren geringen Platzbedarf, Hygiene sowie eine lange und wartungsfreie Lebensdauer. Mit der Frischwasserstation wird nur das momentan benötigte Wasser aufgewärmt. Es muss kein Trinkwasser gelagert werden. Dadurch können sich Legionellen kaum vermehren. Dank der patentierten Temperaturregelung und der speziellen Schaltung ist eine wärmebedingte Verkalkung der Frischwasserstationen praktisch auszuschliessen und somit eine lange Lebensdauer gewährleistet.
Heizungswasseraufbereitung

Heizungswasseraufbereitung

Aufbereitung des Heizungswassers durch Herausfiltern von Mikropartikeln und gleichzeitiges entmineralisieren im geschlossenen Heizungssystem, ohne Entleeren der Anlage.
Trinkwasser-Aufbereitung

Trinkwasser-Aufbereitung

Trinkwasser-Aufbereitung Trinkwasseraufbereitung Filtertechnik Partikelfiltration Sterilfiltration Aktivkohlefiltration gegen Medikamentenrückstände und organische Belastungen Ultrafiltration z.B. für Eigenwasserversorgung Dosiertechnik für Resthärtestabilisierung Dosiertechnik als Korrosionsschutz Entnitratisierung, Nitratreduktion Entkarbonisierung mit spezieller Verschneidung für z.B. Kaffee- und Teezubereitungsanlagen Leitungsdesinfektion, Rohrleitungsnetzdesinfektion UV-Desinfektion Lösungen nach VDI 6023 Kationenaustausch Anionenaustausch Eigene Produktion dispenso Trinkbrunnensystem Wasserhygienetechnik Enthärtung und Korrosionsschutz für Wohnungseigentümergemeinschaft WEG
Trinkwasseraufbereitung

Trinkwasseraufbereitung

Bei unserer Wasseraufbereitung durchläuft das Rohwasser zwei Filterstufen, in denen in der ersten Filterstufe Partikel und sonstige störende Inhaltsstoffe aus dem Rohwasser entnommen wird. Bei der Sandfiltration sickert das Wasser langsam durch eine dicke Sandschicht. Die filtrierten Inhaltsstoffe werden regelmäßig durch automatisch ablaufende Spülprozesse entfernt und anschließend in einer Abwasserbehandlungsanlage aufbereitet. In der zweiten Filterstufe durchläuft das partikel- und inhaltstofffreie Wasser einen mit Calciumcarbonat gefüllten Filter. Dabei wird das ursprünglich saure Wasser in seinem pH-Wert entsprechend den Vorgaben der Trinkwasserverordnung eingestellt. Dabei löst sich das Calciumcarbonat auf und muss regelmäßig aufgefüllt werden. Anschließend wird das aufbereitete Wasser vorbeugend desinfiziert. Dies erfolgt mit Chlorbleichlauge, die durch elektrochemische Prozesse im Wasserwerk aus Kochsalz hergestellt wird. Technisch aufwendigere und teurere Aufbereitungsverfahren (z. B. Aktivkohlefiltration) werden angewendet, sollte das Wasser mit Trüb-, Farb- oder Geruchsstoffen belastet sein. In der rund um die Uhr besetzten Schaltwarte können alle ablaufenden Prozesse überwacht und kontrolliert werden. Störungen bei der Aufbereitung unseres Trinkwassers werden dadurch sofort erkannt und können schnellstmöglich beseitigt werden.
Trinkwasseraufbereitung

Trinkwasseraufbereitung

Anpassung des in der Natur vorhandenen Wassers an die aktuell geforderten Trinkwassereigenschaften.
Brauchwasseraufbereitung

Brauchwasseraufbereitung

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