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Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpe

Von Gas auf Luftwärmepumpe – so lautet die Überschrift zu dieser Baustelle. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Firma KNV Energietechnik, wurde eine modulierende Luftwärmepumpe Topline F2120-12 installiert. Ein besonderes Merkmal dieser Luftwärmepumpe ist, dass sie standardmäßig auch eine Kühlfunktion enhält, die bei Bedarf ohne weitere Adaptierungsarbeiten zugeschalten werden kann. Technische Daten: SCOP EN14825, bei mittlerem Klima: 4,8 Vorlauftemperatur: bis zu 65°C Heizleistung: 3,5-9,2 kW modulierend Kühlleistung: 5,4 kW Bedienung über Farb-Touch-Display – Zugriff über NIBE uplink auch per Laptop/Smartphone möglich
Warmwasser-Heizungen

Warmwasser-Heizungen

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff oder seltener Kupfer verlegt. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr an Eisenteilen) Polyethylen (PE-X), oft mit zusätzlicher Aluminium-Zwischenschicht. Die Verlegung erfolgt entweder mäanderförmig (gleiche Rohrabstände), modulierend (verschiedene Rohrabstände je nach Lage im Raum, Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, Vor- und Rücklauf liegen beieinander). Welcher Verlegung der Vorrang gegeben werden soll ist strittig, da verschiedene Zielsetzungen (gleichmäßige Raumtemperatur, gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur) und technische Möglichkeiten abhängig von Rohrmaterial, Befestigungs- und Verlegetechnik zu berücksichtigen sind. Bekannt sind auch Kunststoffkapillarrohrmatten, wobei die parallel angeordneten PP-Röhrchen (Durchmesser z. B. 4,3 mm Wandstärke 0,8 mm) im Gleichsinn durchflossen werden. Rohrabstände von 5 bis 30 cm bewirken eine geringe Temperaturwelligkeit auf der Estrichoberfläche – die Abstände können dem Wärmebedarf angepasst werden. Temperaturdifferenzen >5 K innerhalb nicht unterteilter Estrichfelder sind jedoch zu vermeiden Die Anwendung von Kapillarrohrmatten bei der Betonkernaktivierung führt zu einer sehr homogenen Bauteiltemperaturverteilung, wodurch die bei alternativen Energien gewünschte Wärmespeicherkapazität gegenüber größeren Rohrabständen steigt. Bei Fußbodenheizungen werden Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich, auch Gussasphalt und Walzasphalt), und Trockensysteme (Trockenestrichplatten oder Stahlfliesen) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert. Nasssystem (Typ A / C) Rohre für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Regler für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Beim Nasssystem ist das Rohr vollständig vom Estrich umschlossen und es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten, um die Rohre vor dem Gießen des Estrichs zu fixieren: mit Klammern auf Trägermatten aus Stahl auf Klemmschienen aus Stahl oder Kunststoff auf einer Noppenplatte aus Kunststoff mit Klammern auf der tragenden Dämmung (wegen der Beschädigung der Schutzschicht zur Dämmung und der Dämmung eigentlich nicht zulässig) einfädeln zwischen eine Stahlwabenplatte die Rohre werden mit Klettband versehen und auf mit Vlies beschichtete Trägermatten gedrückt Trockensysteme (Typ B) Beim Trockensystem befinden sich die Rohre unterhalb des Bodenbelages in der Dämmschicht. Die Befestigung erfolgt dort auf der Trägerdämmung, die mit Nuten und Wärmeleitlamellen ausgestattet sein kann. Die Lamellen sollen der besseren Wärmeverteilung dienen. Das Trockensystem eignet sich für niedrige Fußbodenaufbauten und wird im Altbau oder in der Gebäudemodernisierung eingesetzt. Trockensysteme können auch mit direkt aufgelegten Oberböden (Estrichziegeln, Fliesen, schwimmendes Parkett und Laminat) ausgeführt werden und führen dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Vorlauftemperatur und zu einer schnelleren Auf- und Abheizphase. Eine weitere Variante der Trockensysteme besteht aus Trockenestrichplatten mit einer vorgefertigten Fräsung, die die Heizungsrohre fixiert
Heizungsanlagen

Heizungsanlagen

Hackschnitzel sind nichts anderes als ein Produkt aus Holz, was für etwas anderes nicht mehr zu gebrauchen ist. Die Zukunft gehört dem umweltschonenden Heizen mit biologischen Brennstoffen. Komfortable Bedienung. Umweltschonend. Biomasse gehört zum Kreislauf der Natur. Pellets. Holzpellets bestehen aus 100 Prozent naturbelassenem Holz und bieten einen sauberen Brennstoff, bei dem Sie bei einer modernen Holzpelletheizung auf keinen Komfort mehr verzichten müssen. Stückholz. Alternativer, erneuerbarer Energieträger. Optimale Bedienerfreundlichkeit dank großem Füllraum. Äußerst niedrige Rauch- und Schadstoffemissionen. Wärmepumpen. Wärmepumpen sind sicher, günstig und umweltschonend und bestechen durch niedrigste Heizkosten durch die Gewinnung der Wärme aus dem Erdreich (Flachkollektor oder Tiefenbohrung), dem Grundwasser oder der Außenluft. Das innovative Heizsystem bezieht bis zu 80 % der benötigten Energie aus der Umwelt und lediglich 20 % müssen mit Strom zugeführt werden, um 100 % Heizleistung zu erhalten.
Wärmepumpe & Solarthermie von Soen in Oberösterreich

Wärmepumpe & Solarthermie von Soen in Oberösterreich

Effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Durch die Nutzung von Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde können Wärmepumpen effizient Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung erzeugen. Sie bieten nicht nur eine zuverlässige und kostengünstige Möglichkeit zur Wärmeversorgung, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei, indem sie den CO2-Ausstoß reduzieren. Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihr Zuhause effektiv und nachhaltig beheizen und dabei gleichzeitig Energiekosten sparen. Solarthermie: Die Kraft der Sonne nutzen Solarthermieanlagen wandeln Sonnenenergie in Wärme um und bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung. Durch die Installation von Sonnenkollektoren auf dem Dach können Sie die kostenlose Energie der Sonne nutzen, um Ihren Energieverbrauch zu senken und Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Solarthermie ist eine bewährte und zuverlässige Technologie, die sich ideal mit anderen Heizsystemen wie Wärmepumpen kombinieren lässt, um eine ganzjährige Wärmeversorgung zu gewährleisten.
Anstatt Wärme und Kälte gesondert zu erzeugen, kann auch eine Rotationswärmepumpe verwendet werden.

Anstatt Wärme und Kälte gesondert zu erzeugen, kann auch eine Rotationswärmepumpe verwendet werden.

Beispielhafte Kennzahlen für Hochtemperaturanwendung: Senke ein (°C) (Heißwasser aus der Produktion – Rücklauf) Senke aus (°C) (Heißwasser für die Produktion – Vorlauf) Quelle ein (°C) (Kühlwasser – Rücklauf) Quelle aus (°C) (Kühlwasser – Vorlauf) 5,33