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Luft Wasser Wärmepumpe

Luft Wasser Wärmepumpe

Wärmequelle Luft Luft gibt es überall. Außerdem kann sie ohne größeren baulichen Aufwand erschlossen werden. Daher sind die Wärmepumpen auch die idealen Systeme bei der Heizungssanierung: geringer Aufwand, große Wirkung. In der Regel dient Außenluft bei Luft/Wasser-Wärmepumpen als Wärmequelle. Bei Gewerbe- und Industrieanlagen besteht auch die Möglichkeit, Raum- bzw. Abluft zu nutzen. Geringe Kosten - großer Nutzen Die geringen, gut kalkulierbaren Erschliessungskosten sind ein grosser Vorteil der Wärmequelle Luft. Die Nutzung der Luft bedarf keiner Genehmigung. Luft/Wasser-Wärmepumpen können im Haus oder ausserhalb des Hauses aufgestellt werden. Die Innenaufstellung erfordert Luftkanäle für die Zu- und Abfuhr der Aussenluft. Die Aussenaufstellung benötigt weniger Raum; hier sind die Aufstellungshinweise zu beachten (zur Vermeidung von Belästigungen durch Schallemissionen). Die schwankende und das gerade in der Heizsaison niedrige Temperaturniveau der Aussenluft bewirkt einen geringfügig höheren Energiebedarf. Der bivalente Betrieb kann im Gebäudebestand eine interessante und kostengünstige Alternative sein. Die Auslegung der Wärmepumpe erfolgt auf den Bivalenzpunkt, abhängig von der Höhe der Investition kann dieser zwischen 3 und -5 C liegen. Auch im Neubau bieten Luft/Wasser- Wärmepumpen eine kostengünstige Alternative zu anderen Wärmequellen. Der Betrieb ist meistens monoenergetisch mit einem Auslegungspunkt (Bivalenzpunkt) zwischen -2 und -7 C. Hierbei deckt die Wärmepumpe dann ca. 95 - 98 % des gesamten jährlichen Energiebedarfes. Heizungswärmepumpen für Innen- oder Aussen Brauchwarmwasser Wärmepumpen Die Energie zur Erwärmung des Wassers wird aus der Umgebungsluft gewonnen. Dabei kann die kühle Abluft der Wärmepumpe durch einen Abluftkanal ins Freie geleitet werden. Oder in einen anderen Raum, z.B. in die Vorratskammer, zur Kühlung. Diese Art der Warmwasserbereitung eignet sich hervorragend für die Kombination von Biomasse Heizungen um in den Sommermonaten den Heizkessel nicht in Betrieb nehmen zu müssen. Schwimmbadwärmepumpen Die Technologie von Wärmepumpen ermöglicht Ihnen, Ihren Swimmingpool auf die einfachste und effizienteste Art zu beheizen. Nutzen Sie dabei die Energie, die Sie nichts bezahlen müssen und die Technologie, die es einzig und allein Ihnen überläßt, die gewünschte Temperatur Ihres Swimmingpools zu bestimmen - auch wenn die Sonne mal nicht scheint.
Luft-Wasser Wärmepumpe

Luft-Wasser Wärmepumpe

Wir unterstützen Sie bei der Auswahl eines Heizungssystems, dass perfekt zu Ihrem Lebensstil passt. Sie können in Ihr Heizungssystem einen Warmwasserspeicher integrieren, mit oder ohne Solarmodul.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Heizungswärmepumpen sind im Neubau die beliebteste Heizungsform. Auch bei der Modernisierung von Heizungsanlagen werden sie immer wieder eingesetzt. Aber nicht überall macht der Einsatz einer Wärmepumpe in der Modernisierung Sinn. Dazu gehen wir im Folgenden näher ein. Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Ein Teil Strom wird mit Einsatz von Umweltenergie in mehrere Teile (Heiz)Energie umgewandelt. Als Umweltenergie werden Wasser, Luft oder das Erdreich (Sole) genutzt. In der Modernisierung werden heute großteils Luft-Wasser Wärmepumpen eingesetzt. Lediglich in Gebieten nahe der Donau oder Flüssen sind Wasser- Wasser Wärmepumpen möglich, allerdings sind deren Vorbereitungsarbeiten nicht zu unterschätzen. Sole Wärmepumpen mittels Flächenkollektoren kommen fast nur bei Neubauten zum Einsatz, die Alternative mittels Tiefenbohrung ist auch mit zusätzlicher Förderung, teurer und benötigt eine Zufahrt für das Bohrgerät. Wann sind Wärmepumpen für die Modernisierung geeignet? Die wichtigste Frage ist- wie hoch ist die Vorlauftemperatur, welche Sie benötigen? Heizen Sie ausschließlich mit einer Fußbodenheizung dann ist eine Wärmepumpe bestens geeignet. Heizkörper benötigen höhere Temperaturen, und damit wird die Auswahl an sinnvoll einzusetzenden Wärmepumpen geringer. Es gilt: Je höher die benötigte Temperatur, desto schlechter wird der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe. Aber Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Wir empfehlen bei Heizkörperheizungen den Einsatz von speziellen Wärmepumpen welche für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind. Worauf muss ich beim Tausch auf eine Wärmepumpe achten? Die Umstellung einer Öl-oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist üblicherweise in wenigen Tagen machbar. Berücksichtigen Sie bei Luft-Wasser Wärmepumpen die Geräuschentwicklung, denn der Aufstellungsort darf den Nachbarn nicht belästigen. Für den Außenteil der Wärmepumpe ist ein geeigneter Platz für einen Sockel vorzusehen. Was sind die aktuellen Entwicklungen bei Wärmepumpen? Zwei Trends bestimmen die Entwicklung bei Wärmepumpen- einerseits das ein klimaschonendes Kältemittel mit niedrigen GWP Wert verwendet wird, und andererseits wird die Vernetzung der Wärmepumpe mit einer PV Anlage für viele Kunden immer wichtiger. In beiden Fällen werden sie von Duplex optimal betreut: Wir verwenden schon jahrelang fast nur mehr die Kältemittel mit besonders niedrigem GWP Wert und hoher Förderung und die von uns vertriebenen IDM Wärmepumpen sind in Bezug Vernetzung technisch weit voraus. Produziert die Wärmepumpe beispielsweise Warmwasser dann wenn der Strom besonders günstig ist, dann senkt dies die Stromrechnung. Weshalb sollte ich mich für eine Wärmepumpe von Duplex entscheiden? Die Duplex Heizungsexperten beraten Sie fachgerecht, welche Möglichkeiten Sie nutzen können, und bieten Ihnen das für Sie richtige System an. Anhand der örtlichen Gegebenheiten und Ihrer Wünsche wählen wir das unterschiedlichen Hersteller die passende Wärmepumpe aus. Nach der Montage erfolgt die Inbetriebnahme und weitere Betreuung meist vom Duplex Kundendienst. Weitere Vorteile finden sie hier
Sole Wasser Wärmepumpe

Sole Wasser Wärmepumpe

Wärmequelle Erdreich Erdreich speichert Umweltwärme saisonal, also über einen längeren Zeitraum. Dies führt zu einer über das Jahr relativ gleichmäßig hohen Temperatur der Wärmequelle und damit zu einer guten Leistungszahl. Die Nutzung der im Erdboden gespeicherten Wärme erfolgt über Flächenkollektoren oder Tiefenbohrungen. Dabei wird die Wärme von einem Hilfskreis (Solekreis) aufgenommen, der seinerseits die Wärme an das Arbeitsmittel der Wärmepumpe abgibt. Erdwärmekollektor Die Ergiebigkeit wird im Wesentlichen durch die Beschaffenheit und den Wassergehalt des Erdbodens bestimmt. Feste, feuchte Böden sind bessere Wärmequellen als trockene und sandige. Das Erdreich regeneriert sich vor allem durch eindringende Niederschläge. Die Oberfläche darf deswegen nicht bebaut oder versiegelt sein! Horizontal verlegte Erdwärmekollektoren haben einen höheren Flächenbedarf. Die vom Erdwärmekollektor benötigte Fläche beträgt etwa das 1,5fache bis 2,5fache der beheizten Wohnfläche. Diese Fläche muss unbebaut und unversiegelt so zur Verfügung stehen, dass in etwa 1,2 m bis 1,5 m Tiefe der Erdwärmekollektor verlegt werden kann. In Neubaugebieten lässt sich während der Bauphase ein Erdwärmekollektor oft sehr einfach errichten, indem das Erdreich auf der benötigten Fläche abgeschoben und nach Verlegung des Kollektors wieder aufgefüllt wird. Ist das nicht machbar, besteht die Möglichkeit, Erdwärmesonden vertikal einzubringen. Erdsonde Vertikal eingebrachte Erdwärmesonden haben einen deutlich geringeren Flächenbedarf. Da Erdwärmesonden durch geeignete Bohrunternehmen erstellt werden müssen, verursachen sie in der Regel höhere Erschliessungskosten als Erdwärmekollektoren. Erdwärmesonden unterliegen teilweise der Genehmigungspflicht. Die Wärmequelle Erdreich bietet im Jahresverlauf nahezu konstante Temperaturen. Für die Wärmepumpen-Anlage ergibt sich hieraus eine hohe Leistungszahl und ein geringer Energieverbrauch. Sole/Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel monovalent betrieben.