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Zangen zum Heben, Transport, Drehen, Umlegen und Aufrichten von Lasten. Ausführung kraftschlüssing oder formschlüssig - auf Anfrage. Hydrulische Zangen zum Transport, Drehen, Umlegen und Aufrichten von Lasten Anbindung an Kran mit Aufhängern, Kranhakenaufnahmen, Anschlagpunkten, Anschlagmitteln oder Seilrollen Schwerpunktausgleich durch mit elektromotorisch angetriebenen Rollenketten, Spindeltrieben oder Hydraulikzylindern verstellbare Aufhänger oder Kranhakenaufnahmen Hohe Flexibilität des Krans durch Koppeltraverse Kraftschlüssig außengreifend mit ein oder zwei parallelen Greifarmpaaren Erzeugung der Klemmkraft durch Hydraulikzylinder Art und Form abhängig von der Last und der Transportaufgabe: Brammen-/Doppel-Brammenzangen, Block-/Doppel-Blockzangen Aufnehmen der Last mit lastspezifischen Greifelementen wie Pallen, Greifspitzen, Rosetten oder Reibbelägen. Greifspitzen und Rosetten drehbar zum Umlegen und Aufrichten der Last Materialschutz durch Schutzbeläge Drehen von Lasten um die vertikale Achse mit elektromotorisch angetriebenem Drehwerk Sanftes Beschleunigen/Abbremsen mit Frequenzumrichtern Sensoren zur Erkennung des erforderlichen Klemmdrucks Optional Sensoren für Lastwägung, Schiefhang, Umfelderkennung Schützensteuerung, SPS oder in Kransteuerung integrierte Steuerung Wartungsarm durch automatische Schmierung Optische und akustische Signalisierung von Betriebszuständen Sicherheit durch Zweitasterbedienung gegen versehentliches Öffnen Sicherstellen der Klemmkraft bei Ausfall der Energieversorgung durch elektro-hydraulische Sicherheitskomponenten Eigene Bedienelemente (Bedienflasche, Funkfernsteuerung) oder Kransteuerung Sichere Wartung mit Wartungsbühne oder Ablagegestell

Die ORTS GmbH konstruiert und produziert elektro-hydraulische Greifer in jeder Größe und Bauform. Bei elektro hydraulischen Greifern treibt ein Elektromotor die Hydraulikpumpe an, die die Zylinder entsprechnend mit Druck zum Öffnen und Schließen versorgt. Dafür benötigen elektro hydraulische Greifer eine Stromversorgung über ein Kabel. In der Regel wird dies über den Kranausleger mit Leitrollen und einer Umlenkrolle zum Greifer geführt. Deutschland: Deutschland

Das Wärmeimpuls-Schweißverfahren ist für alle thermoplastischen Kunststoffe einsetzbar. Durch das Auskühlen unter Druck wird ein technisch und optisch hochwertiges Schweißergebnis erzielt. Das Verfahren zeichnet sich durch einfachste Bedienbarkeit und geringe Investitionskosten aus. Wärmeimpuls-Längsschweißeinheit für 300 bis 1200 mm Schweißnahtlänge Das Wärmeimpuls-Impulsschweißverfahren eignet sich hervorragend zum nachträglichen Aufschweißen von Sichtfenstern und Einstecktaschen auf Mappen und Ordnerdeckeln. Wärmeimpuls-Längsschweißeinheit für 1000 bis 4000 mm Schweißnahtlänge Die Abbildung zeigt eine Wärmeimpuls- Einzelplatz-Schweißmaschine. Alternativ können Wärmeimpuls-Schweißwerkezuge in vorhandene Schweißpressen eingebaut werden.

Walzentransportgreifer / Walzentransportzangen zum Heben und Transportieren von einer oder zwei Arbeitswalzen / Stützwalzen ( im Tandem ) mit horizontaler Achse. Walzentransportgreifer & -zangen Transport von Walzen mit horizontaler Achse Anbindung an Kran mit Aufhängern oder Kranhakenaufnahmen Schwerpunktausgleich durch mit elektromotorisch angetriebenen Rollenketten- oder Spindeltrieben verstellbare Aufhänger oder Kranhakenaufnahmen Walzen und Walzenpaare, mit und ohne Baustücke Greifen der Walzen mit einem oder zwei parallelen Greifarmpaaren am Walzenkörper oder an den Baustücken Greifen mit lastspezifischen Greifelementen wie Zapfen, Taschen oder Backen Öffnen und Schließen der Greifarme mechanisch, mit elektromotorisch angetriebenen Rollenketten- oder Spindeltrieben oder mit Hydraulikzylindern Bei mechanischen Zangen Schrittschaltautomatik für den halbautomatischen Betrieb → sicheres und zeitsparendes Schließen und Öffnen durch das Anheben und Absenken des Greifers Vermeidung des Verdrehens der Baustücke durch vertikal verfahrbare Niederhalter Materialschutz durch Schutzbeläge Sanftes Beschleunigen/Abbremsen mit Frequenzumrichtern Notbetrieb durch zusätzliche Anschlagpunkte oder Haken Sensoren für Armpositionen Optional Sensoren für Lastwägung, Schiefhang, Umfelderkennung Schützensteuerung, SPS oder in Kransteuerung integrierte Steuerung Wartungsarm durch automatische Schmierung Optische und akustische Signalisierung von Betriebszuständen Manuelle Bedienung bei mechanischen Zangen Eigene Bedienelemente (Bedienflasche, Funkfernsteuerung) oder Kransteuerung bei elektromotorischen und elektrohydraulischen Greifern. Sichere Wartung mit Wartungsbühne oder Ablagegestell

Blockzangen, Brammenzangen, Knüppelzangen und weitere Zangen zum Heben und Transportieren von Lasten. Ausführung kraftschlüssing oder formschlüssig - auf Anfrage. Zangen zum Transport, Umlegen und Aufrichten von Lasten Anbindung an Kran mit Aufhängern oder Kranhakenaufnahmen Schwerpunktausgleich durch verstellbare Aufhänger oder Kranhakenaufnahmen Kraftschlüssig außengreifend mit ein oder zwei parallelen Greifarmpaaren Erzeugung der Klemmkraft mechanisch mit Scherenmechanismus durch das Eigengewicht der Last Art und Form abhängig von der Last und der Transportaufgabe: Papierrollenzangen, Rundprofilzangen, Rechteckprofilzangen, Vertikal-Coilzangen, Block-/Doppel-Blockzangen, Knüppel-/Doppel- Knüppelzangen, Brammen-/Doppel-Brammenzangen Aufnehmen der Last mit lastspezifischen Greifelementen wie Pallen, Greifspitzen, Rosetten oder Reibbelägen. Greifspitzen und Rosetten drehbar zum Umlegen und Aufrichten der Last Materialschutz durch Schutzbeläge Schrittschaltautomatik für den halbautomatischen Betrieb → sicheres und zeitsparendes Schließen und Öffnen durch das Anheben und Absenken der Zange Manuelle Bedienung Sichere Wartung mit Wartungsbühne oder Ablagegestell

Zum Heben und Transportieren von Presswerkzeugen in einem Presswerk. Ausführung auf Anfrage. Transport und Drehen von Presswerkzeugen Anbindung an Kran mit Aufhängern, Kranhakenaufnahmen, Anschlagpunkten oder Seilrollen Hohe Flexibilität des Krans durch Koppeltraverse Unterfassen der Presswerkzeuge mit Unterfassfüßen Greifen und Absetzen der Presswerkzeuge durch elektromotorisches Öffnen/Schließen des Greifers mit Spindeltrieben Anpassen an die Werkzeuglänge durch elektromotorisches Verfahren der Greifarmpaare mit Kettentrieben Materialschonend und sicher durch seitliche Kontaktleisten und Lastsensoren mit sicherheitsgerichteter Steuerung (Öffnen unter Last unmöglich) Schutz der Presswerkzeuge und des Greifers durch zusätzliche Kontaktleisten im oberen und äußeren Armbereich Materialschutz durch Schutzbeläge Drehen von Presswerkzeugen um die vertikale Achse mit elektromotorisch angetriebenem Drehwerk Sanftes Beschleunigen/Abbremsen mit Frequenzumrichtern Notbetrieb durch zusätzliche Anschlagpunkte oder Haken Sensoren für Dreh- und Armpositionen Optional Sensoren für Lastwägung, Schiefhang, Umfelderkennung und Positionierung Schützensteuerung, SPS oder in Kransteuerung integrierte Steuerung Automatisches Anfahren von Vorwahlpositionen Wartungsarm durch automatische Schmierung Optische und akustische Signalisierung von Betriebszuständen Eigene Bedienelemente (Bedienflasche, Funkfernsteuerung) oder Kransteuerung