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Kompaktwärmepumpe Terra CL

Kompaktwärmepumpe Terra CL

Mit einem Leistungsspektrum von 8 bis 33 kW ist die kompakte Wärmepumpe Terra CL vielseitig einsetzbar. Sie kann sowohl in der Sanierung als auch im Neubau eingesetzt werden. Optional kann die Wärmepumpe Terra CL mit HGL-Technik (Heißgas-Lade-Technik) ausgeführt werden. Die Aufstellung ist im Innen- oder Außenbereich möglich. Technische Daten HGL-Technik Vorteile der HGL Technik Prospekt Terra CL zum Download
Luft/Wasser Wärmepumpe der Extraklasse ohne Heizstab!!

Luft/Wasser Wärmepumpe der Extraklasse ohne Heizstab!!

Bestehend aus einem Innen- und einem Außengerät, bietet unsere hocheffiziente Luft / Wasser Wärmepumpe Yutaki S80 die Möglichkeit, Brauchwasser bis auf 80°C hochzuheizen. Besonders effektiv in Altbauten mit entsprechenden Heizkörpern. • Luft-/Wasser Wärmepumpe im Split-System Vollinverter • Warmwasserbereiter und unterschiedliche Heiz-/Kühl-Einstellungen • Optionaler Brauchwassertank in den Größen 185 und 250 Liter • Leicht zu installieren, zu programmieren und zu warten • „Smat Cascade“-System für herausragende saisonale Energieeffizienz • Solar-kompatibel • Estrichtrocknung – ideal bei Neubauten • Kabellose Fernbedienung mit Abwesenheitsfunktion ist Standard • Warmwasseraufbereitung bis zu 80°C • Legionellen Schutz-Programm
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5 m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C – je nach Jahreszeit. Zur Wärmeübertragung aus dem Erdreich ist ein flüssiges Medium (Glycolwasser) erforderlich, das durch ein Rohrschlangensystem gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird auch als „Sole“ bezeichnet. Im Verdampfer gibt sie ihre Energie ab. Die gebräuchlichsten Systeme sind: – Erdwärmesonden – horizontal verlegter Erdkollektor Selbstverständlich können die Geräte auch in Verbindung mit jeder Art von Absorbertechnik eingesetzt werden.
Kühlen mit Luft-Wärmepumpen

Kühlen mit Luft-Wärmepumpen

Die ideale Lösung für angenehme Raumtemperatur Mit einer Luftwärmepumpe kann man nicht nur heizen. Auch das Kühlen wird zum Kinderspiel und die Raumtemperatur bleibt immer angenehm. Durch innovative Konzepte der aktiven Kühlung kann die Wärmepumpe die Raumtemperatur effektiv senken. Dabei wird die Arbeitsrichtung einfach umgekehrt, sodass die Wärme nicht mehr der Außenluft, sondern dem Innenraum entzogen wird. Mit passendem Zubehör, wie z.B. Gebläse-Konvektoren, kann die Luftwärmepumpe sogar als Klimaanlage fungieren.
wärmepumpen

wärmepumpen

effizienz spart kosten Wärmepumpen sind die erste Wahl, wenn es darum geht, Heizkostenersparnis und umweltschonende Wärmeerzeuger zusammenzubringen. Denn die Energie, die eine Wärmepumpe nutzt, stellt die Umwelt unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Das vollwertige Heizsystem benötigt nur einen geringen Anteil Strom für Antrieb und Pumpen, um diese Energie nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe macht unabängig von fossilen Brennstoffen und trägt aktiv zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes und zum Klimaschutz bei. MACHEN DIE IHREN PERSÖNLICHEN ENERGIE-SPAR-CHECK Das Prinzip aller Dinge ist Wasser Aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurüc
Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Seit 1980 plant und verbaut die Firma Butscher erfolgreich Wärmepumpen. Für eine einwandfreie und effiziente Nutzung der Wärmepumpe ist eine kompetente Planung sehr wichtig. Hier verfügen wir über 35 Jahre Erfahrung. Wärmepumpen arbeiten bis zu 75 Prozent mit erneuerbarer Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser. Bei allen drei Wärmequellen stammt der Großteil der Energie aus der Umwelt. Die Wärmepumpe kommt zum Einsatz, weil die erneuerbaren Energiequellen nicht direkt die nötige Temperatur liefern. Daher muss die Temperatur mittels einer Wärmepumpe auf das erforderliche Niveau angehoben werden. Voraussetzung für eine effiziente Betriebsweise ist eine Flächenheizung wie z.B eine Fußboden-, Decken- oder Wandheizung. Funktionsprinzip Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und geben diese an das Wasser in den Heizkörpern, die Fußbodenheizung oder das Trinkwarmwasser ab. Damit arbeitet die Wärmepumpe genauso wie jeder Kühlschrank – sie nutzt dessen Prinzip nur umgekehrt. Die Wärme, die der Umgebung entzogen wird, wird dabei von der Wärmepumpe zusätzlich erwärmt. Aus diesem Grund kann beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter bei niedrigen Außenlufttemperaturen noch heizen oder Warmwasser erzeugen. Wärmequellen Luftwärme Außenluft als Wärmequelle kann extrem einfach und nahezu überall erschlossen werden – hierfür sind keine Bohrungen oder Genehmigungen notwendig. Bei hohen Außentemperaturen arbeitet die Luft/Wasser-Wärmepumpe besonders effektiv. Das ist ideal für die Warmwasserbereitung im Sommer oder bei der Wärmequelle Abluft, die konstant hohe Temperaturen liefert. Da die Temperaturen der Außenluft im Winter – also zu Zeiten des größten Heizbedarfs – relativ niedrig liegen, arbeitet eine Luftwärmepumpe etwas weniger effizient als erdgekoppelte Systeme und benötigt etwas mehr Antriebsenergie. Allerdings spart man durch den geringeren Bauaufwand wiederum Investitionskosten. Flächenkollektor Kollektoren arbeiten mit einem waagerecht unter der Frostgrenze verlegten Rohrsystem – in der Praxis bedeutet das eine Tiefe von rund 1 bis 1,5 Metern. Die dafür benötigte Fläche darf nicht versiegelt oder überbaut werden, da der Boden die Wärme aus Regenwasser und Sonneneinstrahlung aufnehmen muss. Auch sollten dort keine tiefwurzelnden Pflanzen stehen. Erdwärmekollektoren sind lediglich anzeigepflichtig (Keine Genehmigung benötigt). Durch den geringeren Aufwand spart man für die Wärmequellenerschließung im Vergleich zu einer Erdwärmesonde etwa die Hälfte der Kosten. Erdwärme Bei Erdwärmesonden fließt das frostsichere Arbeitsmittel, das dem Erdboden Wärme entzieht, durch zwei u-förmige Kunststoffrohre in einem senkrechten Bohrloch. Dadurch benötigen sie nur wenig Fläche – der Bohrlochdurchmesser ist etwa so groß wie eine CD. Da ab einer Tiefe von etwa 10 Metern die Temperatur das ganze Jahr über nahezu konstant ist, ist die Erdwärmesonde insbesondere im Winter bei tiefen Temperaturen sehr effektiv und gut für den Betrieb ohne Zusatzheizung geeignet. Die Tiefe der Sonde hängt vom Wärmebedarf und der Wärmeleitfähigkeit des Bodens ab. Bei einem neuen Einfamilienhaus liegt sie im Durchschnitt bei rund 100 Metern. Im Sommer eignen sich Erdwärmesonden auch sehr gut zur effektiven passiven Kühlung. Außer in Wasserschutzgebieten können
Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole / Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art der Wärmequelle. Dabei werden Erdbohrungen bis zu einer Tiefe von 100m gemacht. In diese Bohrungen werden druckbeständige Rohre eingebracht, worin ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole) zirkuliert. Diese Sole nimmt die Erdwärme auf und gibt sie über einen Wärmetauscher an die Wärmepumpe ab.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Trinkwasserwärmepumpen · Luft/Wasser-Wärmepumpen · Sole/Wasser-Wärmepumpen · Wasser/Wasser-Wärmepumpen Wärmepumpen von GIERSCH weisen den Weg in eine umweltschonende Zukunft. Nutzen Sie die Kraft der Natur und profitieren Sie von reduzierten Energiekosten!
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen Energie aus Luft, Erdwärme oder Wasser und sind daher sehr umweltfreundlich. Somit können Sie die Energieeffizienz Ihrer Heizung stark steigern und Ihren gesamten Heiz- und Warmwasserbedarf decken. Dazu kommt, dass Wärmepumpen nur sehr wenig Platz benötigen und problemlos in Ihrem Keller oder Garten installiert werden können. Wir beraten Sie gerne umfassend zu den unterschiedlichen Wärmepumpen-Systemen und finden gemeinsam mit Ihnen die für Sie passende Lösung. Unsere Leistungen: Impulsberatung Planung und Umsetzung Sole- Wasser- Wärmepumpe Luft- Wasser- Wärmepumpe Wasser- Wasser- Wärmepumpe Wärmepumpen- System- Modul (WP- System- Modul) Impulsberatung Wir als Fachperson stehen Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Heizung zur Seite. Wir werden Ihr Gebäude besichtigen und Sie vor Ort über die Möglichkeiten beraten, wie Sie die Heizung ersetzen können. Gemeinsam wählen Sie dann das passende, erneuerbare Heizsystem für Ihre Liegenschaft aus. Die Impulsberatung wird in vielen Kantonen dank Förderbeiträgen vergünstigt angeboten. Erkundigen Sie sich vorgängig über den Erhalt von Förderbeitragen beim Kanton oder Ihrer Gemeinde. Planung und Umsetzung Durch die Verwendung fossiler Brennstoffe verursachen herkömmliche Heizungen (wie beispielsweise Öl oder Gas) grosse CO – und anderen Schadstoff-Emissionen. Mit einer Wärmepumpe heizen Sie auf natürliche und nachhaltige Art, denn diese zieht ihre Energie aus Luft, Wasser oder Erde. So können Sie umweltfreundlich heizen und Ihr Warmwasser aufbereiten und noch dazu langfristig Kosten sparen. Sole- Wasser- Wärmepumpe Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist unabhängig von der Aussentemperatur und bezieht die Energie direkt aus dem Erdboden. Die Nutzung der Erdwärme erfordert Bohrungen von bis zu 300 Metern. Sie arbeiten effizienter, sind aber teurer als Luft-Wasser-Wärmepumpen und bewilligungspflichtig. Die Erlaubnis für die Bohrung muss zuvor abgeklärt werden. Luft- Wasser- Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft die Wärmeenergie und macht sie durch einen physikalischen Vorgang für die Heizung nutzbar. Der grosse Vorteil der Luft-Wasser-Wärmepumpen liegt darin, dass sie keine komplizierten Umbaumassnahmen erfordern. Sie sind überall kurzfristig einsetzbar und vergleichsweise günstig. Sie funktionieren bis zu einer Aussentemperatur von minus 20 Grad. Wasser- Wasser- Wärmepumpe Bei der Wasser-Wasser-Wärmepumpe stellt ein vorhandenes Wasserreservoir die Wärmequelle dar. Das Grundwasser bietet mit seiner rund ums Jahr konstanten Temperatur eine verlässliche, erneuerbare Wärmequelle fürs Heizen mit Wärmepumpen. Die Erlaubnis für die Bohrung bis auf das Grundwasserniveau muss zuvor abgeklärt werden. Die sich fortlaufend verbessernde Technologie erlaubt auch das Nutzen von Abwasser und Oberflächengewässern. Vor allem bei grösseren Überbauungen und grösseren Heizanlagen kommen auch Seen, Flüsse oder Abwasserkanäle als Quelle in Frage. In diesem Fall benötigt das System eine Filteranlage, da Schmutzpartikel ohne Filterung die Rohre und die Pumpe verschmutzen. Für ein Einfamilienhaus ist dies normalerweise zu aufwendig. Wärmepumpen- System- Modul (WPSM) Das Wärmepumpen-System-Modul (WPSM) ist eine gemeinsame Entwicklung von Wärmepumpen-Herstellern, Lieferanten und Verbände der Branche. Durch optimal aufeinander abgestimmte System
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärme und Warmwasser zum Nulltarif Wärmepumpen nutzen die in der Natur vorhandene Energie und nutzen sie als Heizwärme und / oder für die Warmwasserbereitung. So können Sie bis zu 50% Ihrer bisherigen Heizkosten sparen. Auf ganz natürliche Art und Weise. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel sondern auch die Umwelt. DIWITEC arbeitet seit Jahren mit den führenden Herstellern von Wärmepumpen zusammen. Profitieren Sie von unserem Know-how in der Planung und im Einbau von Wärmepumpen. Gerne beraten wir Sie über die passende Wärmepumpe für Ihr Haus, die wir ganz auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Einfach und bequem zur neuen Heizung – mit Zuschuss vom Staat! Setzen Sie auf eine neue, effiziente Heizung und profitieren Sie zusätzlich von den maximalen Fördergeldern – ganz einfach auf Basis unseres Fachhandwerkerangebotes von DIWITEC GmbH
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Sie wollen mit gespeicherter Sonnenenergie umweltbewusst heizen und gleichzeitig sparen? In immer mehr Gebäuden übernehmen Wärmepumpen ganzjährig die Heizung und die Warmwasseraufbereitung. Denn umweltfreundlichen Heizanlagen mit modernster Wärmepumpentechnik gehört die Zukunft. Wärmepumpen arbeiten mit konkurrenzlos günstigen Betriebskosten, da sie einen Grossteil der benötigten Energie der Umwelt entziehen und als Antriebsenergie kein Öl- und Gas erforderlich ist. Seit mehreren Jahren bieten wir Auswechslungen von Wärmepumpen in bestehenden Häusern an. Wir demontieren die alte Wärmepumpe, installieren die neue, führen die Inbetriebnahme aus und bieten nach der Inbetriebnahme Service und Unterhalt an. Je nach Wunsch und Gegebenheiten in den bestehenden Räumlichkeiten installieren wir Wärmepumpen unterschiedlicher Hersteller. Fragen & Antworten rund ums Thema neue Wärmepumpe: Wie lange hält eine Wärmepumpe? Eine Recherche im Internet wird Sie zu einer Prognose von 15 – 20 Jahren führen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Wärmepumpen (Generation mit On/Off-Kompressoren) 15 bis 25 Jahre halten. Die Lebensdauer einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab: Betriebsstunden pro Jahr - Wird «nur» geheizt oder auch Warmwasser erzeugt? - Höhe der Temperatur die erzeugt werden muss - Wird eine Fussbodenheizung oder ein Radiatorensystem beheizt? Wird Warmwasser erzeugt? Längerer Betrieb des Kompressors mit Kältemittelmangel - Ist der Kältekreislauf in der Wärmepumpe dicht oder sind mehrmalig Leckagen aufgetreten? Meine Wärmepumpe läuft noch einwandfrei, wie lange kann ich sie betreiben – wann muss ich sie ersetzen? Im Grundsatz ist eine Wärmepumpe reparierbar (wie z.B. ein Oldtimer) und muss bei einem Defekt nicht ersetzt werden. Allerdings ist für die Reparaturkosten entscheidend ob: Noch baugleiche Ersatzteile verfügbar sind Wenn nein muss die Kupferverrohrung angepasst/umgebaut werden um die Ersatzteile (Kompressor, Expansionsventil, Magnetventile etc.) einzupassen. Wieviel Kältemittelinhalt die Wärmepumpe hat Die Kältemittel R22/R502 sind verboten und dürfen nicht mehr eingefüllt werden. Passende Ersatzkältemittel (ähnliche Leistung/Druckverhältnisse und Verträglichkeit mit mineralischem Schmieröl) sind sehr teuer (> Fr. 120/kg) oder gar nicht mehr erhältlich. Anders als bei einem Oldtimer ist der ideelle Wert einer Heizung vermutlich weniger hoch, womit Reparaturen mehr aus der Sicht der Wirtschaftlichkeit betrachtet werden dürften. In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen dass eine neue Wärmepumpe sicherlich einen deutlich besseren Wirkungsgrad aufweist als eine 20 Jährige. Muss ich meine Wärmepumpe jetzt ersetzen lassen, weil das Kältemittel verboten wurde? «Müssen» Nein! Es ist erlaubt die Wärmepumpe weiter zu betreiben bis eine Reparatur nötig ist welche das Kältemittel betrifft. Allerdings ist es vorgeschrieben Wärmepumpen mit mehr als 3 Kg Kältemittel periodisch auf Dichtheit prüfen zu lassen. (Bei Kompaktanlagen Innen oder Aussen alle 2 Jahre, bei Split-Anlagen jährlich) Soll ich meine Wärmepumpe aus Klimaschutz-Gründen auswechseln? Im Originalzustand ist in älteren Wärmepumpen ozonabbauendes Kältemittel oder zumindest solches mit einem hohen GWP (hoher Treibhaus-Effekt
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Die Erdwärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, um dein Zuhause zu heizen oder zu kühlen. Diese Pumpe nutzt die natürliche Wärme, die in der Erde gespeichert ist. Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen und dadurch keine schädlichen Emissionen produzieren. Sie benötigen nur wenig Strom, um zu funktionieren und sind somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen. Zudem sind sie leise und haben eine lange Lebensdauer, wodurch sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft deines Zuhause darstellen. Die Erdwärmepumpe ist die ideale Wahl für umweltbewusste Hausbesitzer, die ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Leistung: 7KW Wärmepumpe Typ: Erdwärmepumpe Lieferbarkeit: Sofort
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Bei unseren Kunden Herrn Niepenberg geht die Wärmepumpe von automatisch an, sobald die Photovoltaikanlage mehr Energie liefert als verbraucht wird.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Wärme aus Strom* Entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Wärmeerzeugung im eigenen Zuhause durch den Einsatz von Wärmepumpenanlagen, die die Energie aus lokalen Quellen wie Luft, Erde oder Wasser nutzen. Unsere Wärmepumpen gewährleisten nicht nur eine zuverlässige Warmwasserbereitung und effiziente Wärmeverteilung, sondern setzen auch auf eine nachhaltige, atom- und fossilfreie Wärmeversorgung. Im Rahmen unseres Projekts analysieren wir die Heizungsverteilung, um die optimale Effizienz und Kosteneffizienz der Wärmepumpe sicherzustellen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bau von Erd- und Luftwärmepumpen versorgen wir Ein- und Mehrfamilienhäuser mit individuell geplanten Anlagen. In besonderen Fällen empfehlen wir hybride Anlagenkombinationen, die eine zuverlässige Wärmeversorgung gewährleisten.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Die Wärmepumpe ist eine weitere Möglichkeit erneuerbare Energie zu nutzen. Durch Ihre kompakte Abmessung benötigt die Installation wenig Platz und kann auch teils im Aussenbereich aufgestellt/montiert werden. Bei der Luft/Wasser Wärmepumpe gibt es ein sogenanntes „split" System, welches ermöglicht, die Ventilatoreinheit z.B. an der Aussenwand zu montieren. Dadurch kann eine solches System auch bei engen Platzverhältnissen realisiert werdeen.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Heizungswärmepumpen sind im Neubau die beliebteste Heizungsform. Auch bei der Modernisierung von Heizungsanlagen werden sie immer wieder eingesetzt. Aber nicht überall macht der Einsatz einer Wärmepumpe in der Modernisierung Sinn. Dazu gehen wir im Folgenden näher ein. Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Ein Teil Strom wird mit Einsatz von Umweltenergie in mehrere Teile (Heiz)Energie umgewandelt. Als Umweltenergie werden Wasser, Luft oder das Erdreich (Sole) genutzt. In der Modernisierung werden heute großteils Luft-Wasser Wärmepumpen eingesetzt. Lediglich in Gebieten nahe der Donau oder Flüssen sind Wasser- Wasser Wärmepumpen möglich, allerdings sind deren Vorbereitungsarbeiten nicht zu unterschätzen. Sole Wärmepumpen mittels Flächenkollektoren kommen fast nur bei Neubauten zum Einsatz, die Alternative mittels Tiefenbohrung ist auch mit zusätzlicher Förderung, teurer und benötigt eine Zufahrt für das Bohrgerät. Wann sind Wärmepumpen für die Modernisierung geeignet? Die wichtigste Frage ist- wie hoch ist die Vorlauftemperatur, welche Sie benötigen? Heizen Sie ausschließlich mit einer Fußbodenheizung dann ist eine Wärmepumpe bestens geeignet. Heizkörper benötigen höhere Temperaturen, und damit wird die Auswahl an sinnvoll einzusetzenden Wärmepumpen geringer. Es gilt: Je höher die benötigte Temperatur, desto schlechter wird der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe. Aber Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Wir empfehlen bei Heizkörperheizungen den Einsatz von speziellen Wärmepumpen welche für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind. Worauf muss ich beim Tausch auf eine Wärmepumpe achten? Die Umstellung einer Öl-oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist üblicherweise in wenigen Tagen machbar. Berücksichtigen Sie bei Luft-Wasser Wärmepumpen die Geräuschentwicklung, denn der Aufstellungsort darf den Nachbarn nicht belästigen. Für den Außenteil der Wärmepumpe ist ein geeigneter Platz für einen Sockel vorzusehen. Was sind die aktuellen Entwicklungen bei Wärmepumpen? Zwei Trends bestimmen die Entwicklung bei Wärmepumpen- einerseits das ein klimaschonendes Kältemittel mit niedrigen GWP Wert verwendet wird, und andererseits wird die Vernetzung der Wärmepumpe mit einer PV Anlage für viele Kunden immer wichtiger. In beiden Fällen werden sie von Duplex optimal betreut: Wir verwenden schon jahrelang fast nur mehr die Kältemittel mit besonders niedrigem GWP Wert und hoher Förderung und die von uns vertriebenen IDM Wärmepumpen sind in Bezug Vernetzung technisch weit voraus. Produziert die Wärmepumpe beispielsweise Warmwasser dann wenn der Strom besonders günstig ist, dann senkt dies die Stromrechnung. Weshalb sollte ich mich für eine Wärmepumpe von Duplex entscheiden? Die Duplex Heizungsexperten beraten Sie fachgerecht, welche Möglichkeiten Sie nutzen können, und bieten Ihnen das für Sie richtige System an. Anhand der örtlichen Gegebenheiten und Ihrer Wünsche wählen wir das unterschiedlichen Hersteller die passende Wärmepumpe aus. Nach der Montage erfolgt die Inbetriebnahme und weitere Betreuung meist vom Duplex Kundendienst. Weitere Vorteile finden sie hier
Wärmepumpen und Kompaktgeräte

Wärmepumpen und Kompaktgeräte

Durch kompakte Bauweise und gute Wärmedämmung sind im Neubau bzw. bei guter Sanierung nur mehr geringe Energiemengen notwendig um es auch im Winter wohlig warm zu haben. Der Markt bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten die eigenen 4 Wände zu heizen. Doch welche ist auf lange Sicht gesehen die vernünftigste Lösung? Das Lüftungs- und Heizsystem muss auf das Haus und die Lebensgewohnheiten der Besitzer abgestimmt sein – Nur so schafft man wirkliches Wohlbefinden. Wärmepumpensysteme stellen dabei eine interessante Möglichkeit dar, sehr kosteneffizient die notwendige Energie für Heizung und Warmwasser bereit zu stellen. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage wird auch gleich der notwendige Strom zu einem guten Teil selbst produziert. Kompaktgeräte Im richtigen Passivhaus ist der notwendige Heizenergiebedarf sehr gering. Meist reicht es aus die Heizleistung über die Wohnraumlüftungsanlage ins Haus einzubringen. Dazu werden Kompaktgeräte (Lüftungsgerät mit Luftwärmepumpe Heizung u. Warmwasser in einem Gerät) eingesetzt. Als Ergänzung bzw. zur Spitzenlastabdeckung im Winter wird sehr oft ein kleiner Pelletsofen oder ähnliches ausgeführt. Ist etwas mehr Heizleistung notwendig, so kann das System mit einer Fußbodenheizung erweitert werden um die zusätzliche Heizenergie ins Haus einbringen zu können. Wärmepumpen Bei etwas größeren Heizlasten im Niedrigenergiehaus oder auf Kundenwunsch ist eine Aufteilung auf eine separate Wärmepumpe für die Raumheizung, -kühlung und Warmwasserbereitung sowie eine separate Wohnraumlüftungsanlage die beste Wahl. Dabei lautet uns Credo immer: So einfach wie möglich aber ohne Komforteinbuße. Welchen Typ der Wärmepumpe bzw. besser gesagt welcher Energieträger die Energie liefern soll entscheidet sich meist aus den örtlichen Gegebenheiten. Zur Auswahl stehen: Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Flachkollektoren oder Tiefenbohrung Grundwasser-Wasser-Wärmepumpe Direktverdampfer-Wasser-Wärmepumpe oder Luft-Wasser-Wärmepumpe Produkte & Partner: In Sachen Wärmepumpen vertrauen wir auf Produkte der Firma KNV Energietechnik GmbH aus Schörfling am Attersee (OÖ). Die Wärmeverteilung im Haus erfolgt bei den leistungsstärkeren Kompaktgeräten und klassischen Wärmepumpen über eine Niedertemperatur Fußbodenheizung oder Wandheizung. Wir beraten Sie gerne
Wärmepumpen für

Wärmepumpen für

Ihre Gebäude Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn: Sie sind wartungsarm, können zum Heizen und Kühlen genutzt werden und ihr CO2-Austausch ist um 90% niedriger als bei herkömmlichen Gas- oder Ölheizungen. HORN Klima- und Kältetechnik ist Ihr Partner für Ihre Wärmepumpe
Wärmepumpe als Klimaanlage

Wärmepumpe als Klimaanlage

Durch eine Funktionsweise, die wie bei einer Klimaanlage auf einem Kälteprozess basiert, ist es möglich, mit einer Wärmepumpe auch zu kühlen. Zwei Varianten der Kühlung: 1. Natural Cooling: Hierbei arbeitet nur die Umwälzpumpe und die Regelung. Gekühltes Wasser aus dem Erdreich oder dem Grundwasser wird konstant durch die Leitungen gepumpt und erzeugt somit eine Kühlung. 2. Reversibler Betrieb: Wie bei Kühlschränken oder Klimaanlagen gibt es ein Kältemittel, das sich in einem Kreislauf aus Verflüssiger und Verdampfer befindet und die warme Umgebungsluft ins Grundwasser oder nach außen abführt. Die höchste Effizienz erhält man mit einer Flächenheizung (z.B. Bodenheizung). Allergiker, Menschen, die erkältungsanfällig sind oder rheumatische Beschwerden haben, profitieren von der Kühlung einer Wärmepumpe, da sie anders als eine Klimaanlage keine Zugluft und kein Gebläse benötigt. Zudem wird die Luft auch nicht verwirbelt.
Wärmepumpen Technik

Wärmepumpen Technik

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf (horizontal oder vertikal in das Erdreich eingebrachtes PE-Rohr) Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das Herzstück der meisten Sole-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist ein Verdichter, der mittels Scroll-Technologie sehr leise und wartungsarm arbeitet. Auf der Heizkreisseite der Wärmepumpe wird die auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpte" Energie über einen weiteren Wärmetauscher über den Hauptstrang an die Heizkörper (oder eine Fußbodenheizung) abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel im Haus aufgestellt, einige Hersteller bieten bei beengten Platzverhältnissen aber auch Geräte für die Außenaufstellung an. Für den Einfamilienhaus-Betrieb sollte man mit einer Aufstellfläche von ca. 1-2 m2 für die Wärmepumpe rechnen. Luft-Wasser-Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand berieben werden muß: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufs der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Durch den Einsatz modernster Stiebel Eltron Hochtemperatur Wärmepumpen mit einer Vorlauftemperatur von 75 Grad ist auch der Einsatz in Heizungsanlagen mit Radiatoren (Heizkörpern) möglich ! Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten zum Einsatz. Eine besondere Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe stellt die Warmwasser-Wärmepumpe dar. Wasser-Wasser-Wärmepumpe Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verläßt das System dann über einen Schluckbrunnen. Ist mit einer Wasserqualität zu rechnen, die den Wärmetauscher nach einiger Zeit zusetzt (z.B. Verockerung), kann man einen Wärmetauscher zwischenschalten, dessen "Innenleben" gut zu reinigen ist. Das Herzstück der meisten Wasser-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist
Solewärmepumpen

Solewärmepumpen

Solewärmepumpen Solewärmepumpen Die Geothermie ist neben den anderen Energiequellen nur mit der Hydrothermie zu vergleichen. Hier haben wir über das ganze Jahr relativ gleichmäßige Quellentemperaturen. Nachteil gegenüber der Aerothermie ist, dass die Wärmequelle mit der Gesamtlänge der Erdsonden begrenzt ist. Meist ist die Quelle genau auf das zu beheizende Objekt ausgelegt. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP) Gegenüber der Luft haben wir aber im Winter eine höhere Quellentemperatur, weshalb auch die Jahresarbeitszahlen von Solewärmepumpen fast ein Drittel höher liegen. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP)
Wärmepumpen Erdreich

Wärmepumpen Erdreich

Sole-Wasser Wärmepumpe Wer Energie und gleichzeitig Kosten sparen möchte, für den ist Erdwärme sicherlich ein interessantes Themengebiet, denn die Erde liefert massig, kostenlose Energie. Durch die Erschließung, Anschaffung und den Betrieb der Sole-Wasser Wärmepumpe entstehen einmalige und laufende Kosten, im Vergleich zu anderen Lösungen ist die Wärmepumpen-Lösung langfristig aber sehr kosteneffizient. Auch ist vorab die geologische Beschaffenheit des Bodens und zu prüfen und die Ausmaße und Möglichkeiten des Grundstücks müssen für die Installation einer Wärmepumpe ebenso passen. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzen die Energie aus dem Erdreich um Wärme zu gewinnen, welche kostenlos und jederzeit für den Besitzer zur Verfügung steht. Im nächsten Abschnitt werden wir Ihnen die grobe Funktionsweise der Sole-Wasser-Wärmepumpe näher erläutern. Die Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Die Funktionsweise der Sole-Wasser-Wärmepumpe ist prinzipiell erstmal wie die einer jeder anderen Wärmepumpe. Für das Heizen oder die Erwärmung des Brauchwassers braucht die Sole-Wasser Wärmepumpe die Energie aus dem Erdreich, aber auch eine externe Energiequelle sowie ein 3-Kreis-System. Thermische Energie wird aus dem Erdreich gewonnen und zu einem Kältemittel geleitet. Das Kältemittel verdampft und wird von einem sogenannten Verdichter komprimiert. Die dabei entstandene Hitze wird anschließend durch einen Wärmetauscher (Verflüssiger) an das Heizsystem des Gebäudes weitergeleitet. Wärmegewinnung durch Erdsonden Erdsonden werden mithilfe von Bohrungen in tiefe Erdschichten (etwa zwischen 40 und 100 Metern) eingelassen. Im Gegensatz zu Erdkollektoren sind Erdsonden platzsparender. Sie benötigen jedoch eine Genehmigung vom Bau- und Planungsamt Ihrer Stadt. Diese wird Ihnen abhängig von der Bodenbeschaffenheit, vom Grundwasserstand und der Standhaftigkeit Ihres Bodens bezüglich schwerer Bohrgeräte erteilt. Wie viele Erdsonden verlegt werden und wie viele Bohrungen durchgeführt werden müssen hängt dabei vom Bedarf und der Beschaffenheit ab. Wärmegewinnung durch Erdkollektoren Wer keine Bohrgenehmigung bekommt benötigt als Energiequelle einer Sole-Wasser-Wärmepumpe sogenannte Erdkollektoren oder überlegt sich alternativ die Anschaffung einer Luft-Wasser Wärmepumpe. Für die Energiegewinnung mithilfe der Kollektoren muss nicht tief gebohrt werden, aber sie benötigen eine größere Fläche, die ihr Grundstück hergeben muss. Die Kollektoren werden horizontal auf einer großen Fläche etwa 20 cm unter der Erde, unterhalb der Frostgrenze, verteilt. In der Regel wird etwa doppelt so viel Platz benötigt wie die zu beheizende Wohnfläche. Je nach Bodenbeschaffenheit (es spielt vor allem die Bodenfeuchtigkeit eine große Rolle) kann sich der benötigte Platz jedoch ändern. Die Vorteile einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Konstante Wärmequelle Kostenfreie Wärme Energieeffiziente Stromnutzung Wärmepumpe kann im Sommer auch Kühlen (Natural Cooling) Staatlich Fördermittel dank umweltschonender Technik
Wärmequelle Erdreich

Wärmequelle Erdreich

Erdreich ist ein sehr guter Wärmespeicher, da die Temperatur das ganze Jahr über mit 8 bis 12 Grad Celcius relativ konstant ist. Sole/Wasser Wärmepumpen nutzen den Wärmeinhalt des Erdreichs über Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren oder auch über Energiekörbe.
Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpe

Bei der Erdwärme entzieht die Wärmepumpe der Erde Wärme. Diese kostenlose Wärme wird von der Wärmepumpe für die Heizung und das warme Dusch- und Badewasser verwendet. Der Vorteil der Erdwärme liegt in den konstanten Temperaturen von 8-15 °C – auch im Winter. Diese relativ hohen Temperaturen führen zu einer deutlich höheren Effizienz und damit zu extrem niedrigen Heizkosten. Zusätzlich kann Ihr Haus mit dieser Energie im Sommer ohne großen Aufwand gekühlt werden. Geräusche entstehen – im Vergleich zu Luftwärmepumpen – nicht. Der Nachteil der Erdwärme liegt in der aufwändigeren Erschließung durch den Aushub für die Erdkollektoren oder dem Bohren von Erdsonden. Zur weiteren Effizienzsteigerung können Sie eine Luftwärmepumpe gerne mit einer unserer effipump-Solaranlagen kombinieren und dadurch die Effizienz weiter steigern und Ihre Heizkosten senken.
Luft/Wasser-Wärmepumpe

Luft/Wasser-Wärmepumpe

Die Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Wärme der Außenluft und werden eingesetzt, wenn die Außenluft zwischen -20 °C und +30 °C liegt. Sie sind sehr leistungsstark und sind gleichzeitig sehr platzsparend. Darüber hinaus kann eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Solar-Anlage kombiniert werden. Damit wird eine noch höhere Leistung erreicht, was wiederum eine Reduzierung der Energiekosten zur Folge hat. einsetzbar bei -20 °C bis +30 °C Außentemperatur auch im Altbau ist das Aufstellen problemlos möglich kann sowohl im Gebäude als auch im Außenbereich aufgestellt werden sehr platzsparend kann gut mit einer Solar-Anlage kombiniert werden es können bis zu 270 m² Wohnfläche beheizt werden eignet sich sowohl für Fußbodenheizungen als auch für Radiatoren Heizwasser kann auf bis zu +60 °C aufgewärmt werden
Warmwasser-Wärmepumpen

Warmwasser-Wärmepumpen

Flexibel und zuverlässig Warmwasserwärmepumpen Bosch Warmwasserwärmepumpen versorgen Sie zuverlässig mit dem höchstem Warmwasserkomfort aus natürlichen Quellen. Mit unseren Warmwasserwärmepumpen bieten wir Ihnen leistungsstarke und sparsame Warmwasserlösungen. Umweltfreundlicher Warmwasserkomfort Mit den Warmwasser-Wärmepumpen ist die Luft als regenerative Energiequelle für die Warmwasserversorgung nutzbar. So lässt sich auch Energie aus Abwärme – z. B. im Aufstellraum oder einem Nebenraum – zurückgewinnen. Das ist umweltfreundlich, komfortabel und sorgt dank Gratis-Energie aus der Umwelt auch für niedrige Betriebskosten. Compress 4000 DW (mit 250 l Speicher) Vorteile und Charakteristika Für Einfamilienhäuser und kleinere Wohneinheiten Ideal für Modernisierung und energetische Verbesserung Innenluftnutzung ohne zusätzliche Luftkanäle Kombinierbar mit anderen Wärmeerzeugern (Gas, Öl, Solar, Photovoltaik) Compress 5000 DW (mit 250 l Speicher) Vorteile und Charakteristika Für Einfamilienhäuser Ideal für Modernisierung und energetische Verbesserung Innen- und Außenluft-Ansaugung Kombinierbar mit anderen Wärmeerzeugern (Gas, Öl, Solar, Photovoltaik)
Wärmepumpen

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Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken
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Basic Line Ai1 Geo Erd-Wärmepumpe 5-13 kW Kompakt-Wärmepumpe Basic Warmwasserspeicher mit 170 Liter Inhalt Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware BasicPro Gerätemaße: (H x B x T) 1743 x 600 x 650 mm Förderfähig Basic Line Ai1 Air Luft-Wärmepumpe 3-19 kW Luftwärmepumpe Basic Monochromes, semigrafisches, 8-zeiliges Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware BasicPro Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1743 x 650 mm Förderfähig Basic Line Air Bloc Luft-Wärmepumpe 3-12 kW Umweltfreundliches, zukunftsfähiges Kältemittel R290 mit sehr niedrigem Global Warming Potential Drehzahlgeregelter Inverter-Rollkolbenverdichter Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware BasicPro 2.0 Gerätemaße Außeneinheit (B x H x T): 1201 x 876 x 445 mm /   1091 x 1464 x 425 mm Förderfähig EcoTouch Ai1 Geo Erdwärmepumpe 6-18 kW Kompakt-Wärmepumpe Geothermie Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1993 x 633 mm Förderfähig EcoTouch Ai1 Air LC Split Luft-Wärmepumpe 3-19 kW Luftwärmepumpe EcoTouch Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1993 x 633 mm Förderfähig EcoTouch 5029 Ai Erdwärmepumpe 2-29 kW Wärmepumpe für den höheren Leistungsbedarf Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x  633 mm Förderfähig EcoTouch 5029 Ai Inverter Erdwärmepumpe 2-14 kW Invertergesteuerter Leistungsbereich 2 – 14 kW Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x  633 mm Förderfähig EcoTouch DA 5018 Ai Luft-Wärmepumpe 6-18 kW Luftwärmepumpe für den individuellen Bedarf Farbiges 4,3 Zoll Touch-Display Intuitiv bedienbare Steuerungssoftware EasyCon Gerätemaße: (B x H x T) 600 x 1470 x 633 mm Förderfähig
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Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie unsere natürlichen Ressourcen zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung.
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Holen Sie Wärme in Ihr Haus Die Entwicklung von Wärmepumpen zeigt, wie die in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie, mit einem geringen Maß an zusätzlichem Aufwand, zur Gewinnung von wertvoller Heizwärme nutzbar gemacht werden kann. Mit 25% aufgewendeter Antriebsenergie wandelt die Wärmepumpe 75% gespeicherte Sonnenenergie um. Mit ihrem Einsatz lassen sich pro Einfamilienhaus jährlich 3 t CO2 Emissionen vermeiden. Das Prinzip Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist die eines Kühlschrankes, nur umgekehrt. Ein Kältemittel mit der Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen, zirkuliert in einem Wärmetauscher oder Verdampfer. Dies kann eine Erdsonde sein, eine ins Erdreich verlegte Rohrschlange, eine Brunnensonde, ein von Umgebungsluft durchströmter Wärmetauscher und vieles andere mehr. Die Wärmequelle, die das Arbeitsmedium, das Kältemittel, umgibt, sorgt dafür, dass dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei nimmt es Umgebungswärme auf. Ein Verdichter saugt das Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt nochmals seine Temperatur. An dieser Stelle muß nun elektrische Energie hinzugegeben werden. Da hier jedoch Sauggas-gekühlte Verdichter zum Einsatz kommen, geht die entstehende Motorwärme nicht verloren, sondern wird auf das Arbeitsmedium übertragen. Dieses gelangt nun in einen Verflüssiger, in dem es die aufgenommene Wärmeenergie an das Umlaufsystem der Warm-Wasser-Heizung abgibt. Das abgekühlte, verflüssigte Kältemittel wird nun über ein Expansionsventil geleitet. Hier reduziert sich sein Druck auf das normale Niveau, es kühlt sich ein weiteres Mal ab und strömt wieder in den Verdampfer. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Als Wärmetauscher eignen sich das Erdreich und das Grundwasser besonders gut. Beides sind ausgezeichnete Wärmespeicher. Das Erdreich behält das ganze Jahr eine Temperatur von 8-12°C, das Grundwasser weist mit 7-12°C ähnliche Werte auf. Zum Einsatz kommen hier Erdwärmesonden, die 75m und tiefer, senkrecht in den Boden getrieben werden oder in 1 - 1,5m Tiefe verlegte Erdreichkollektoren. Das Grundwasser wird aus einen Förderbrunnen entnommen und über einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Die Wärmequelle Luft ist überall verfügbar und kann ohne große bauliche Maßnahmen genutzt werden. Allein, an den wenigen sehr kalten Tagen im Jahr muß der Wärmetauscher mit einem Heizstab unterstützt werden. Luft-Wärmepumpen vermögen der Aussenluft bis -18°C nutzbare Wärme zu entziehen und werden als Kompaktgeräte für den Innen und Aussenaufbau angeboten.