Webdesign
Streng genommen, startet hier der finale Designprozess. Jetzt entsteht das Webdesign, wie die Besucher es später zu sehen bekommen.
Hier müssen vor allem die vielfältigen Endgeräte bedacht werden, von der Smartwatch bis zum Breitbildmonitor kann alles relevant sein. Findet sich der Besucher auf allen Geräten auf Anhieb klar und einfach zurecht? Werden alle vorhandenen Medien und Dateien optimal eingesetzt? Ist der Eindruck passend, besonders und merk-würdig? Passen Farben, Typografie, Benutzbarkeit? Ist die Anordnung für Suchmaschinen geeignet?
Welches Image vermittelt die Webseite?
Würden Sie der Webseite Ihre persönlichen Informationen anvertrauen?
Ist die Webseite übersichtlich gestaltet?
Vermittelt das Design einen hohen Qualitätsanspruch?
Wenn Sie der Meinung sind, dass gutes Design teuer ist, sollten Sie sich die Kosten für schlechtes Design ansehen.
Kann ich mein Webdesign nicht selbst machen?
Sie können das auch selbst machen. Wenn Sie kein erfahrener, gelernter Designer mit Web-Wissen sind, können Sie es auch versuchen. Schließlich ist jeder Designer. Nicht.
Wir berücksichtigen vorhandene Designelemente, achten auf Kontinuität bei Corporate Design inkl. Logo und Gesamterscheinung und beziehen Ihre Wünsche und Vorstellungen mit ein. Den „Rest“ machen unsere Profis.
Machen Webdesign-Vorlagen (Themes, Templates) Sinn?
Es gibt für CMS-Lösungen wie WordPress unzählige mehr oder wenige ansprechende grafische Vorlagen (Themes oder Templates genannt). Für meist wenige Euro kann man die Nutzungsrechte erwerben.
So verlockend dieser erste Eindruck erscheinen mag, in der Regel ist es keine optimale Lösung. Denn an vielen wichtigen Punkten wird das generelle Design für Ihre Kunden, Ihre Angebote und Sie nicht passen.
Daher bieten viele dieser Vorlagen sehr viele Optionen und Möglichkeiten. Dieses Feature nennt sich größtenteils „multipurpose“ und beeindruckt durch sehr viele Beispiele und Demos, die komplett unterschiedlich aussehen.
Damit könnte man die individuellen Bedürfnisse womöglich lösen, wenn man weiß, wo und wie überhaupt. Das dauert, erfordert wieder individuelle Design-Überlegungen und die Funktionsfülle wird durch sehr langsame Ladezeiten erkauft.
Von daher muss man fundiert abwägen, wie die Aufwand-Kosten-Ertrag-Situation im Vergleich am Ende des Tages ausfällt.
Was ist responsives Webdesign?
Responsive(s) Webdesign richtet sich nach Bildschirmgröße und Bildschirmauflösung und stimmt sämtliche Elemente einer Webseite möglichst flüssig darauf an.