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Effektives entfernen von Verunreinigungen an Denkmälern, Granit- und sonstigen Steinoberflächen Das sieht nicht schön aus: Zeit für eine porfessionelle Fassadenreinigung Graffitis verschandeln historische Monumente aber auch die natürliche Verschmutzung von Denkmälern, Natursteinflächen und Häuserfassaden geben kein schönes Bild. Sanierungen sind meist sehr kostenintensiv und viele Reinigungsmethoden scheitern an den meist hartnäckigen Verschmutzungen oder hinterlasen dauerhafte Schäden am Objekt. Wir bringen die Lösung: Entscheiden auch Sie sich für eine ausgereifte und materialschonende Reinigung Ihres Objekts. Mit innovativen Verfahren entfernen wir selbst hartnäckige Verunreinigungen und schonen dabei Ihre empfindlichen Steinoberflächen. Zum Einsatz kommt hierbei meist Trockeneis und bei Bedarf je nach Verschmutzungsgrad ein leichtes Strahlmittel. Graffitis und starke Verschmutzungen an z.B. Granitsäulen, Sandsteinflächen oder anderen Natursteinobjekten können schonend ab gereinigt werden, ohne die Oberflächen anzugreifen. Auch bei der Fassaden- und Klinkerreinigung oder dem Entfernen von Brandschäden an Mauerwerken finden wir die perfekte Lösung. Wir reinigen vor Ort, schnell und zuverlässig! Mit unserem mobilen Einsatzfahrzeug sind wir für alle Fälle gerüstet. Ausgestattet, mit modernem Equipment und einem mobilen Kompressor sind wir Ihr Partner wenn es um eine kraftvolle und schonende Reinigung von Steinoberflächen geht.

Verschiedene Abmessungen für standardisierte Schweißstutzen Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – Ausführung TW20-A: konisch – Ausführung TW20-B: gerade – Ausführung TW20-C: gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW20 zum Einschweißen sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.