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Einfache Integration durch unsere Zeiterfassungssoftware

Einfache Integration durch unsere Zeiterfassungssoftware

Einfache Integration durch unsere Zeiterfassungssoftware Die übersichtliche Jahresansicht erleichtert die langfristige Organisation. Die Detailansicht ermöglicht Ihnen tiefe Einblicke, von täglichen Details bis zu langfristigen Planungen. Individuelle Anpassungen sorgen für die Einhaltung von Qualifikationen und Sicherheitsvorschriften und die maximale Nutzung von Fähigkeiten. Durch individuelle Kennzeichnungen und Echtzeitaktualisierungen wird eine effiziente Teamkoordination unterstützt. Unser SelfService-Modul gewährleistet einen reibungslose Dienstplanung, indem es automatisch auf Überschneidungen und Fehler prüft. Das Management findet in unserem LHR Dienstplan nicht nur ein intuitives Tool zur Dienstplanung, sondern auch ein leistungsstarkes Werkzeug zur Überwachung und Analyse von Arbeitszeiten. Mit LHR PeopleAnalytics können im Handumdrehen beliebige Auswertungen aus den Daten der Zeiterfassung, Lohnverrechnung sowie der Dienstplanung erstellt werden. So können Sie nicht nur sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter effizient eingesetzt werden, sondern auch die Arbeitskosten im Griff behalten. Ihre Vorteile: Effiziente Dienstplanung Übersichtliche Jahresansicht Detaillierte Einblicke Zahlreiche Filteroptionen Individuelle Anpassungsmöglichkeiten Effiziente Teamkoordination Echtzeitaktualisierungen SelfService-Modul Optimierte Prozesse Eine gute Software PASST SICH AN den Kunden an – nicht der Kunde an die Software. Nutzen Sie die Vorteile vom LHR Dienstplan und planen Sie Ihre vorhandenen Ressourcen effizient!
Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle zur Beschreibung der entsprechenden, konformen Entwicklungsprozesse sind im Bereich der Software-Entwicklung Stand der Technik. Entscheidend hierbei - ganz egal bei welchem Vorgehensmodell, ob Wasserfallmodell, objektorientiertes Modell, V-Modell, Extreme Programming, agile Prozessmodelle, o.ä. - ist im Wesentlichen aber immer die Abfolge der nachfolgenden Schritte: - Definition Anwendungs- und Geschäftskontext - Erfassung, Analyse und Modellierung der Anforderungen - Architektur und Konzeptentwicklung - Umsetzung und Implementierung - Integration in die Betriebsumgebung - Betrieb mit Adaption und laufender Verbesserung Der Unterschied der verschiedenen Vorgehensmodelle liegt meist bloß in der Detaillierung und Form der einzelnen Schritte und in den vorgesehenen Iterationsschleifen und Zykluszeiten dazwischen. Begonnen wird aber immer erst bei den Anforderungen und nicht mit einem vorgefassten Lösungsvorschlag (einer sogenannten Top-Down Vorgehensweise). ANDATA verwendet die entsprechenden Vorgehensmodelle aber nicht nur für die Entwicklung der Software sondern erweitert diese auch noch auf die System- und Funktionsentwicklung für den physischen, mechanischen Teil zu einem gesamtheitlichen, integralen Entwicklungsprozess. So wird beispielsweise bei mechatronischen Systemen nicht nur die Software (also der elektronische Teil) nach anforderungsgetrieben und Top-Down entwickelt, sondern dieses Vorgehen äquivalent auch auf den mechanischen und funktionalen Teil angewendet. Dazu stellt man etwa die funktionalen/mechanischen Anforderungen in Form von Beispielen aus Versuchen und/oder stochastischen Simulationen (Szenario-Management) dar und trainiert dem mechanischen System dann quasi sein gewünschtes Verhalten und die Funktion der Regelung direkt mittels Machine-Learning an ("beispielbasierte Repräsentation der Anforderungen"). Das Anforderungsmanagement wird durch den daten-basierten Ansatz unter Verwendung der entsprechenden DataMining-SoftComputing-Verfahren zu einem aktiven und vor allem konstruktiven Prozess ("aktives Anforderungsmanagement"), bei welchem die Anforderungen dann Modell- und Daten-basiert vorliegen. Dies ermöglicht, dass Anforderungskonflikte zwischen gewünschten Aktionen und der gegebenen Sensorik frühzeitig aufgezeigt und gelöst werden können. In der Regel führt das zu bedeutend weniger komplexen und viel robusteren Systemen. Weitere Informationen: - Wieso wird so viel Aufsehen um die "Anforderungen" gemacht? - Wieso ist Adaptivität so wichtig? - Was versteht man unter "Robustheitsmanagement"? - Was versteht man unter "Komplexitätsmanagement"? - Top-down und strikt anforderungsgetrieben! - Extremes Frontloading!
Lohn Outsourcing

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Übergeben Sie die Kontrolle und Verantwortung an uns. Wir übernehmen Ihre komplette Lohnverrechnung inklusiver Meldungen an Dritte. Personenprofil Der ganzheitliche Personalakt für Mitarbeiter und Vorgesetzte – Alle Personalrelevanten Stammdaten auf einem Blick. OrgManager Unser Unternehmensorganigramm hilft Ihnen bei der übersichtlichen Darstellung über Ihre Unternehmensstruktur, mittels Baumstruktur.