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Argon

Argon

Argon 2,1; 4,3; 6,4 oder 10,6 m3.
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

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Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Samsung Wärmepumpen für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

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Heizungstausch inklusive Demontage der Heizungsanlage und Montage der Wärmepumpe ab 19000€ Samsung Wärmepumpen - Heizungssysteme
netProjects

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Die professionelle Projekt-Erfassung und Auswertung! netProjects bietet Ihnen die Möglichkeit, Stunden (dementsprechend auch Kosten) von Projekten und Mitarbeitern zu pflegen, auszuwerten und zu kontrollieren. Die Erfassung der Stunden kann an zentraler Stelle oder durch die Mitarbeiter selbst erfolgen. Durch optimale Masken wird diese Arbeit mit minimalen Aufwand erledigt. Egal welche Auswertung auch morgen eventuell benötigt wird, diese kann mit netProjects einfach erstellt werden. Alle hierfür benötigten Werkzeuge gehören zum Programmumfang! Konstruktionsbüro, Baugewerbe oder Stahlbau, die Software ist universell und Branchen unabhängig einsetzbar. netProjects ist uneingeschränkt netzwerkfähig und die Daten werden in einer für den Kunden frei zugänglichen Datenbank gehalten. Die Datenbank kennt keine Grenzen bezüglich der Anzahl von Datensätzen und der Zugriff mit anderen Softwareprodukten (z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation usw.) per ODBC ist ebenfalls möglich. Projektdaten In netProjects dreht sich alles um die Projektdaten und damit sind sie das Herzstück der Software. Alle Projektdaten werden einem Projekt zugeordnet. Über das Projekt können alle Daten eingesehen und bearbeitet werden. Je nach Tätigkeit oder Vorgehensweise (z.B. der Stundenerfassung), sind spezielle Masken verfügbar. Das Time Tracking ermöglicht es zum Beispiel, die Zeiterfassung während einer Tätigkeit direkt mitlaufen zu lassen. Die Zeit wird dann direkt auf ein Projekt gebucht, ohne dass das Projekt geöffnet werden muss. Mit der Stundenbearbeitung können u.a. verschiedene Zeitbereiche eingesehen, bearbeitet oder neu erfasst werden. Die Vorgabemöglichkeit eines Projekts und oder des Sachbearbeiters verfeinern beim Öffnen die Selektionsmöglichkeiten oder belegen die Werte bei der Neuerfassung entsprechend vor. Reporting Das Reporting ist fast so wichtig, wie die Daten selbst. Aus diesem Grund ist in netProjects ein komplettes, sehr leistungsstarkes Reporting-Modul integriert. Es ermöglicht die Erstellung jeglicher Belege, Listen, Diagramme usw., die beliebig verändert oder erstellt werden können. Stammdaten Mit den Firmen ist es möglich, alle Kontakte, sowie die eigene Firma / Mitarbeiter, zu verwalten. Zu jeder Firma können theoretisch bis zu 100.000 Mitarbeiter / Adressen erfasst werden. Administration Die integrierte Benutzerverwaltung steuert den Zugriff auf netProjects und ermöglicht die Vorbelegung des Sachbearbeiters innerhalb der Software. Systemvoraussetzungen o 1 GB RAM o ca. 150 MB Festplattenspeicher o Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel bei 256 Farben o Betriebssystem Windows 7 oder neuer/höher o .NET Framework 4.0 oder neuer/höher
ELOshield

ELOshield

ELOshield ist ein mobiles Fahrerassistenzsystem zur Personenwarnung und Kollisionsvermeidung in der Intralogistik. Wo Flurförderzeuge, Gabelstapler und Personen in unübersichtlichen Bereichen der Intralogistik gleichzeitig arbeiten, wird an die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter besonders hohe Ansprüche gestellt. Mit dem innovativen Schutzschild ELOshield erhöhen Sie die Betriebssicherheit signifikant. ELOshield ist ein funkbasiertes Identifikationssystem, das automatisch erkennt, wenn beispielsweise eine Person in den Gefahrenbereich eines Staplers gerät. ELOshield kann ebenfalls zur Kollisionsvermeidung zwischen Staplern eingesetzt werden oder – in stationärer Ausführung – zur Überwachung von Gefahrenbereichen, etwa in Kreuzungsbereichen mit hohem innerbetrieblichen Verkehrsaufkommen von FFZ.
Sauerstoff

Sauerstoff

Medizinischer Sauerstoff / technischer Sauerstoff und auch als Flüssiggas.