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Aus der Würze wird Bier

Aus der Würze wird Bier

Hier kommt nun die Hefe hinzu, die sofort die Gärung auslöst. Sie wandelt den Zucker in Alkohol und Kohlensäure um. Nach rund einer Woche ist die Hauptgärung beendet, die Hefe wird abgezogen. Sie kann nach gründlicher Reinigung weiterverwendet werden. Weil sie hochwertiges Eiweiß und vor allem Vitamine in hoher Konzentration enthält, wird sie auch in der Nahrungsmittelproduktion geschätzt. Für das Jungbier kommt nun die Zeit des Reifens im Lagerkeller - je nach Biertyp bis zu drei Monaten. Im Lagerkeller geschieht dreierlei: Erstens rundet sich der Geschmack des Bieres ab, der noch vorhandene Restzucker wird fast vollständig abgebaut. Zweitens wird die Kohlensäure gebunden und gibt dem Jungbier seine Spritzigkeit. Drittens setzen sich die restliche Hefe und die Eiweißflocken auf dem Boden ab: Das Bier wird klar. Zum Abschluss wird das fertige Bier noch einmal filtriert und kann in Flaschen oder Fässer abgefüllt werden. Über Gastronomie und Handel findet es dann seinen Weg in das Glas des Bierfreundes. So wird Bier gebraut!
Abhitzekessel

Abhitzekessel

In einem Abhitzekessel wird meist die zurückgewonnene Wärme dem ursprünglichen Prozess nicht wieder zugeführt. Um die Wärme nutzbar zu machen, wird diese auf Wärmeträgermedien übertragen. Thermoöl, auf Mineralölbasis oder synthetisch Wasser / Heißwasser / Glykol Dampf (Salzlake) Die ausgekoppelte Wärme kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Beheizung von Industrieprozessen wie zum Beispiel Trockenprozessen Beheizung von Gebäuden, usw. Energieabgabe an ein Fernwärmenetz Energieeinsparung bei der Kälteerzeugung Stromerzeugung mit einer Dampfturbine oder dem ORC-Process WÜRZ Abhitzekessel finden sich in sauberen oder staubhaltigen Abgasen. Weitere Produkte Wärmetauscher Gesamtanlagen Schaltanlagen Kugelregenanlagen Verbrennungsanlagen Befeuerte Erhitzer