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Feststellanlagen

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Feststellanlagen für Rauch- und Brandschutzt- Türen, Tore, Textile Abschlüsse. Lieferung, Montage, Wartung, Service
Kissen und Zudecken

Kissen und Zudecken

Im Werksverkauf bieten wir eine große Auswahl an Kissen und Zudecken mit unterschiedlichen Füllungen und Wärmeklassen. Unsere Produkte sind auf höchsten Komfort und Langlebigkeit ausgelegt. Besuchen Sie uns während der Öffnungszeiten und finden Sie das perfekte Kissen oder die ideale Zudecke für Ihre Bedürfnisse.
Nähkloben, Nähzange, Nähross

Nähkloben, Nähzange, Nähross

Nähkloben sind in der Regel große Holzzwingen, die sich der Sattler zwischen die Beine klemmt, um das Nähgut damit zu befestigen. Dadurch hat er beide Hände frei, um mit zwei Nadeln zu nähen. Der Nähkloben besteht aus einer langen, oben gewölbten, dann bis zum Boden gerade auslaufenden Backe und einer daran mit einem Scharnier befestigten beweglichen Backe. Je stärker die Backen nach außen gewölbt sind, desto größer kann das zu vernähende Nähgut ausfallen, das mit dem Nähkloben genäht werden kann. Andererseits lässt sich der Nähkloben dadurch entsprechend schlechter zwischen den Beinen halten. Es gibt Nähkloben mit einem oder zwei äußeren Ansätzen, die den Halt verbessern sollen. Optimal ist der Nähkloben Französischer Form. Hierbei sind die Backen im Bereich der Beine stark nach innen gewölbt. Dadurch liegt das Bein bequem auf der Backe und kann nicht verrutschen. Durch das Eigengewicht des Beines, das auf die bewegliche Backe des Nähklobens wirkt, bedarf es keines zusätzlichen Kraftaufwandes mehr, um das Nähgut festzuhalten. Nachteil aller Nähkloben ist, dass man sich relativ weit nach unten beugen muss, um die Naht zu erkennen. Die Lösung wären Nähzange oder Nähross (Nährössl). Die Nähzange und das Nähross sind beide Solitärwerkzeuge, d. h. wirken und stehen ohne weiteres Zutun des Sattlers, nachdem das Nähgut eingespannt ist. Die Nähzange wird vor den Sattler gestellt. Auf das Nähross setzt sich, wie der Name es vermuten lässt, der Sattler drauf. Das Nähross gibt es in zwei üblichen Varianten: 1. Nähross mit Spindel 2. Nähross mit Fußauslösung Beim Nähross mit Spindel werden die Backen über eine Holzspindel oder ein Metallgewinde mit der Hand zusammengedreht und damit das Nähgut befestigt. Beim Nähross mit Fußauslösung werden die Backen über einen Lederriemen oder ein Gurtband zusammengezogen, indem die Kraft per Fußdruck auf einen mit ihnen verbundenen Hebel wirkt. Vorteil beim Nähross mit Fußauslösung ist die Möglichkeit des schnellen Lösens des Nähgutes.
Spaltmaschine

Spaltmaschine

Um Lederriemen in der Stärke auszudünnen (spalten) kann man mit dem Halbmondmesser oder dem Ausschärfmesser diese Arbeit ausführen. Das erfordert neben einem scharfen Messer, einer festen Unterlage (am besten eine Steinplatte) vor allem Zeit und Geschick. Durch Übung kann diese Arbeit besser und schneller gelingen, sie bleibt aber Zeitaufwendung. Eine wesenliche Arbeitsvereinfachung erfährt man beim Gebrauch von Spaltmaschinen. Diese sind in zwei Hauptgruppen unterteilbar. 1. Die Rückzug-Spaltmaschinen 2. Die Vortrieb-Spaltmaschinen Die Rückzug-Spaltmaschinen unterteilen sich in drei Untergruppen. Es sind die Maschinen mit der Kappey Artikelnummer 0055, 86, 86-A und 84. Das Arbeitsprinzip ist vergleichbar und denkbar einfach: Mit dem Druckhebel wird die Andruckwalze vom Messer getrennt. Das Leder wird hinein geschoben und danach der Hebel wieder losgelassen, so dass die Andruckwalze das Leder an das Messer drückt. Beim Zurückziehen wird das Leder gespalten. Über die untere Stellschraube (bei Kappey 0055 und 86) kann die Lederstärke beim Zurückziehen Stück für Stück bis auf 0 verringert werden. Dadurch kann man die Riemenenden keilförmig auslaufen (ausschärfen) lassen. Im Gegensatz zum Artikel 0055 + 86 hat die Spaltmaschine 86-A einen Lederstärken-Drehhebel anstelle der unteren Stellschraube. Beim Zurückziehen des Leders und gleichzeitigem andrehen des Hebels kann die Lederstärke stufenlos bis auf 0 verringert werden. Bei der Lederspaltmaschine 84 ist weder eine Stellschraube noch ein Lederstärken-Drehhebel sondern ein Lederstärken-Druckhebel für die Lederstärkeneinstellung angebracht. Beim Zurückziehen des Leders und gleichzeitigem Andrücken des Hebels kann die Lederstärke stufenlos bis auf 0 verringert werden. Eine Anschlagschraube gibt die Möglichkeit diesen Vorgang auf eine vorgewählte Lederstärke zu begrenzen. Dadurch kann man die Riemenenden keilförmig auslaufen (ausschärfen) lassen. Das Spaltmesser hat eine Breite von 20,32 cm. Die Riemen können somit in entsprechender Breite gespalten werden. Ein Sicherheitsbügel verhindert das Hineingreifen ins Messer und beugt damit einer Verletzungsgefahr vor. Die Vortriebs-Spaltmaschinen sind in zwei Untergruppen unterteilbar. Die erste funktioniert mit Hebel-, die zweite mit Motorantrieb. Bei beiden wird über eine geriffelte Antriebsrolle und eine glatte, parallel laufende Andruckwalze das Leder gegen ein feststehendes Messer gedrückt. Die Andruckwalze ist in der Höhe verstellbar und gibt dadurch die Spaltstärke vor. Vorteil ist, dass breitere Stücke mit weniger Kraftaufwand exakt gespalten werden können. Der Nachteil ist der höhere Preis und ein Ausschärfen ist mit diesem Typ nicht möglich.
Bettwäsche und Bettlaken

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