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WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

Frontseitige Nullpunkteinstellung Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Anwendungen Manometer für Einsatz in einer geschützten Umgebung Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Typ 631.10 auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.10 und 631.10 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Das Gehäuse ist aus Stahl, schwarz lackiert, mit einer Schnappsichtscheibe. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist bei Typ 611.10 eine Kupferlegierung und bei Typ 631.10 CrNi-Stahl. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
Typen 332.30, 333.30 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Sicherheitsausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

Typen 332.30, 333.30 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Sicherheitsausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1 Komplett aus CrNi-Stahl Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit Verschleißfestes Präzisionszeigerwerk aus CrNi-Stahl Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 … 10 psi bis 0 … 20.000 psi] Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hoch-viskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit, Überprüfen von Betriebsmanometern Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Beschreibung Das hochwertige Feinmessmanometer Typ 33x.30 ist speziell für erhöhte Sicherheitsanforderung während dem Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit und für Kalibrieraufgaben konzipiert. Mit einer Genauigkeitsklasse von 0,6 % ist das Rohrfedermanometer zum Überprüfen von Betriebsmanometern oder zur Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Optional ist eine Genauigkeit in Klasse 0,25 % für Drücke ≤ 400 bar [6.000 psi] möglich. Das verschleißfeste Präzisionsmesswerk, die messstoffberührten Teile und das Gehäuse sind aus hochwertigem CrNi-Stahl aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Rohrfedermanometer nach den Anforderungen der europäischen Norm EN 837-1 in der Sicherheitsstufe „S3“. Diese Sicherheitsstufe besteht aus einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen optional alle Geräte auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung. Die optimale Ablesbarkeit des Gerätes mit Nenngröße 160 mm [6″] wird durch Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Feinteilung erreicht. Zusätzlich kann eine Spiegelskale ausgewählt werden, um den Parallaxefehler zu vermeiden. Auf Wunsch wird ein Kalibrierzertifikat für dieses Gerät erstellt. Die sichere Aufbewahrung und Beförderung ist mit einem Tranportkoffer (Zubehör) gewährleistet.
WIKA Typen 610.20, 630.20 Feinmessmanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Für niedrige Druckbereiche bis 600 mbar, Kl

WIKA Typen 610.20, 630.20 Feinmessmanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Für niedrige Druckbereiche bis 600 mbar, Kl

Frontseitige Nullpunktkorrektur Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 10 mbar Anwendungen Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Typ 630.20 auch für aggressive Messstoff Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 610.20 und 630.20 sind als Feinmessausführung in der Klasse 0,6 für die Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Sie basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
MikroTest - Schichtdickenmessgerät

MikroTest - Schichtdickenmessgerät

Robustes Zinkdruckgussgehäuse Langzeitstabiler Magnet durch spezielles ElektroPhysik-Herstellungsverfahren Messbereich bis 20 mm Durch Gewichtskompensation in allen Lagen einsetzbar: Waagerecht, senkrecht, überkopf Messung auch auf gekrümmten Oberflächen Batterieloser Betrieb Datenblatt ..
WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63

WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63

Kompakte Bauweise und Schutzart IP53 Gehäuse aus Kunststoff Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 60 mbar Maximaler Anzeigebereich 0 … 1.000 mbar Anwendungen Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 basieren auf einem modularen Kapselfeder-Messsystem. Die eine Kapselhälfte bildet das Kunststoffgehäuse und die andere Kapselhälfte ist aus Kupfer-Beryllium. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von kundenspezifischen Anwendungen. Das Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 wird speziell in Anwendungen der Medizintechnik mit großem Erfolg eingesetzt.
WIKA Typen 332.50, 333.50 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Standardausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

WIKA Typen 332.50, 333.50 Feinmessmanometer, CrNi-Stahl Standardausführung, Klasse 0,6, NG 160 [6″]

Komplett aus CrNi-Stahl Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit Anwendungen Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Überprüfen von Betriebsmanometern Beschreibung Das hochwertige Feinmessmanometer Typ 33x.50 ist speziell zum Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit konzipiert. Mit der Genauigkeitsklasse 0,6 ist das Rohrfedermanometer zum Überprüfen von Betriebsmanometern oder zur Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Optional ist die Genauigkeitsklasse 0,25 für Drücke ≤ 400 bar [6.000 psi] verfügbar. Für die jeweilige Messaufgabe kann ein Anzeigebereich zwischen 0 … 0,6 und 0 … 1.600 bar [0 … 10 psi und 0 … 20.000 psi] gewählt werden. Die optimale Ablesbarkeit des Gerätes mit Nenngröße 160 mm [6″] wird durch Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Feinteilung erreicht. Zusätzlich kann eine Spiegelskale ausgewählt werden, um den Parallaxefehler zu vermeiden. Das verschleißfeste Präzisionsmesswerk, die messstoffberührten Teile und das Gehäuse sind aus hochwertigem CrNi-Stahl aufgebaut. Das Gerät erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer und hat eine Entlastungsöffnung mit Ausblasstopfen auf der Gehäuserückseite. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen und der Bediener ist an der Frontseite geschützt. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen die Geräte optional auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung. Auf Wunsch wird ein Kalibrierzertifikat für dieses Gerät erstellt. Die sichere Aufbewahrung und Beförderung ist mit einem Transportkoffer (Zubehör) gewährleistet.
WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100 Wirtschaftlich und zuverlässig Anzeigebereiche von 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar [0 … 15 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Maschinen- und allgemeiner Anlagenbau Mangelalarmanzeige für Gasflaschen CDA (Clean Dry Air)-Anwendungen Beschreibung Das kompakte Rohrfedermanometer Typ 131.11 wird mit einem Gehäuse und messstoffberührten Teilen aus CrNi-Stahl aufgebaut. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Häufige Anwendung findet das Gerät als Mangelalarmanzeige bei Gasflaschen. Auch im Maschinen- und Anlagenbau überzeugt das Manometer durch seine Kompaktheit und seine moderaten Anschaffungskosten. Durch die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und aufgrund der robusten Bauweise ist das Gerät für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Manometer mit hinterem Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typen 232.34, 233.34 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl XSEL®-Prozessmanometer, NG 4 ½” und 6″

WIKA Typen 232.34, 233.34 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl XSEL®-Prozessmanometer, NG 4 ½” und 6″

Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100 Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 … 0,6 bis 0 … 2.000 bar] Anwendungen Für Anwendungen mit hochdynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Anlagenbau, Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On- /Offshore und Umweltsektor Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Dieses hochwertige Rohrfedermanometer ist speziell für die Prozessindustrie konzipiert. Die Verwendung hochwertiger Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 … 0,6 bis 0 … 2.000 bar] stellen die in verschiedensten Applikationen geforderten Messbereiche sicher. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach der Norm ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine bruchsichere Trennwand mit ausblasbarer Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Das Gehäuse aus glasfaserverstärktem POCAN® bietet auch unter aggressiven Umgebungsbedingungen die nötige Stabilität für reproduzierbare Messungen. Bei Typ 233.34 ermöglicht die Gehäusefüllung zusammen mit einer eingeschraubten Drossel den Einsatz in Anwendungen mit hochdynamischen Druckbelastungen und Vibrationen.
WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar Anwendungen des Druckmessgeräts Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.50) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung des Druckmessgeräts Ausführung EN 837-1 Nenngröße in mm 63, 100, 160 Genauigkeitsklasse NG 63: 1,6 NG 100, 160: 1,0 Anzeigebereiche NG 63: 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar NG 100: 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar NG 160: 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit NG 63: Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert NG 100, 160: Ruhebelastung: Skalenendwert Wechselbelastung: 0,9 x Skalenendwert kurzzeitig: 1,3 x Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten; -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten; +100 °C maximal bei gefüllten Geräten Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP65 nach IEC/EN 60529
Digitales Schichtdickenmessgerät TB Ihr praktisches Arbeitsinstrument für den robusten Alltagseinsatz

Digitales Schichtdickenmessgerät TB Ihr praktisches Arbeitsinstrument für den robusten Alltagseinsatz

Externer Messkopf zum leichteren Erreichen schwer zugänglicher Messpunkte Nullplatte und Justierfolien inklusive Lieferung im robusten Tragekoffer Offset-Accur: Mit dieser Funktion kann das Messgerät durch eine Zweipunktkalibrierung genau auf den konkreten Messbereich eingestellt werden, um so eine höhere Präzision von 1 % (oder weniger) des Messwertes zu erreichen Wählbare Einheiten: µm, inch (mil) Auto-Power-Off SAUTER TB 2000-0.1F.: Sondermodell für die KFZ-Industrie, Präzision Standard 5 % des Messwertes
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

WIKA Typen 111.11, 111.31 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Für Schweißen, Schneiden und verwandte Prozesse

Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291 Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50 Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Geräte und Apparaturen zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Autogenverfahren Druck- und Füllstandsanzeige für Industriegase wie beispielsweise Sauerstoff oder Acetylen Zum Anbau an Druckminderer oder Ventile Beschreibung Die Manometer vom Typ 111.11 und 111.31 wurden speziell für Gasschweißgeräte konstruiert und erfüllen alle Anforderungen der Norm ISO 5171. Die Geräte basieren auf dem bewährten Rohrfedermesssystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Verformung der Rohrfeder proportional zum anstehenden Druck über eine Zugstange zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau des Manometers ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignen sich die Geräte für viele Anwendungen im Bereich der Schweißtechnik. Eine Individualisierung der Geräte durch Zifferblattaufdrucke, wie z. B. Firmenlogos, ist möglich. Die Sicherheitsausführung der Manometer vom Typ 111.31 besitzt eine bruchsichere Trennwand und erfüllt auch erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen an den Personenschutz.
WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar Einbau in Schalttafel Frontseitige Nullpunkteinstellung Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggresive Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Typ 614.11: Messsystem Kupferlegierung Typ 634.11: Messsystem CrNi-Stahl, auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 614.11 und 634.11 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz, seiner Bauform und des rückseitigen Anschlusses, eignet sich das Gerät für den Schalttafeleinbau in vielfältigen Anwendungen.
WIKA Typ 113.13 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, Flüssigkeitsfüllung

WIKA Typ 113.13 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, Flüssigkeitsfüllung

Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100 Nenngröße 40 [1 ½”], 50 [2″], 63 [2 ½”] Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar [0 … 6.000 psi] Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren Beschreibung Der Typ 113.13 ist ein flüssigkeitsgefülltes Manometer mit Kunststoffgehäuse. Die Flüssigkeitsfüllung bewirkt eine Dämpfung der innenliegenden Bauteile und trägt somit zu einer erhöhten Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit bei. Die Manometer eignen sich damit für den Einbau in Maschinen und Anlagen an denen starke Schwingungen und Schocks erwartet werden.Diese Manometer basieren auf dem bewährten Bourdonfeder-Messsystem. Dabei wird der Messweg der Bourdonfeder auf ein Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Kunststoffgehäuse und Sichtscheibe sind sicher miteinander verschweißt und eine O-Ring-Abdichtung dichtet den Prozessanschlusses am Gehäuse ab. Somit erfüllt das Gerät die hohen Anforderungen für die Schutzart IP65. Mit der Genauigkeitsklasse 2,5 und den verfügbaren Nenngrößen 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”] deckt dieser Typ ein breites Einsatzspektrum in der Industrie ab. Der optional erhältliche Befestigungsbügel ermöglicht den Tafeleinbau von Manometern mit rückseitigem Prozessanschluss. Die Ausführung Nenngröße 63 [2 ½”] mit rückseitigem Prozessanschluss wird alternativ mit Befestigungsrand an der Vorderseite des Gerätes angeboten. Dieser Befestigungsrand kommt zum Einsatz, wenn beispielsweise die Tafeleinbaumontage nur von vorn möglich ist.
LEX1 Ei - Hochgenaues Digitales Manometer mit ATEX Zertifikat

LEX1 Ei - Hochgenaues Digitales Manometer mit ATEX Zertifikat

Druckbereiche: 0...1000 bar, Präzision : 0,05 % FS, Schutzart IP65 Das LEX 1 ist ein präzises, mikroprozessorgesteuertes, digitales Druckmessgerät für Kalibrier- und Testzwecke mit Max.-/ Min.-Funktion. Der Druck wird zweimal pro Sekunde gemessen und angezeigt.
WIKA Typen 232.30, 233.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Sicherheitsausführung

WIKA Typen 232.30, 233.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Sicherheitsausführung

Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100 Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 … 10 bis 0 … 20.000 psi] Anwendungen Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Dieses hochwertige Rohrfedermanometer ist speziell für erhöhte Sicherheitsanforderungen innerhalb der Prozessindustrie konzipiert.Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet.Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar stellen die in verschiedensten Applikationen geforderten Messbereiche sicher. Das Manometer wird nach den Anforderungen der europäischen Norm EN 837-1 in der Sicherheitsausführung „S3″ gefertigt und qualifiziert. Die Sicherheitsausführung besteht aus einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können.Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen optional alle Geräte auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung.
WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 160 mbar Hohe Genauigkeit bis zu 1,6 % Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Dichtheitsgeprüft mit Helium Anwendungen Überwachung von Filtration, Durchfluss und Füllstand für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung Die Differenzdruckmanometer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Produkte sind die Schiffsindustrie, Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist für den Typ DPG40 eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige verfügbar. Die beiden gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Aufgrund des niedrigen Anzeigebereiches von 0 … 160 mbar kann das Gerät auch bei Applikationen mit geringen Differenzdrücken eingesetzt werden. Ein weiteres Leistungsmerkmal ist die hohe Genauigkeit von bis zu 1,6 %, die bei den meisten Anwendungen von Bedeutung ist. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
https://www.ics-schneider.de/produkte/wika-dss10m-manometer-nach-en-837-1-mit-angebautem-druckmittler-2/

https://www.ics-schneider.de/produkte/wika-dss10m-manometer-nach-en-837-1-mit-angebautem-druckmittler-2/

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile verschraubt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, heiße, korrosive, umweltschädliche oder giftige Messstoffe Chemische und petrochemische Industrie Prozessindustrie Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS10M ist durch seine Bauart universell einsetzbar. Ein Austausch des Unterteils ist (z. B. bei Veränderung des Prozessanschlusses) möglich, ohne Umbauten am Druckmittlersystem durchführen zu müssen. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS10M ist besonders gut für aggressive oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die Prozessindustrie.
WIKA DSS19F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145, für Leb

WIKA DSS19F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145, für Leb

Rückstandsfreie, schnelle Reinigung Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145 Cleaning out of Place (COP) geeignet Sterilisation-in-Place (SIP) bis max. 130 °C [266 °F] Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für den Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen und Behältern Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS19F erfüllt alle Anforderungen der Lebensmittelindustrie. Durch die Verschraubung ist ein hygienegerechter Prozessanschluss gewährleistet. Die Anforderungen von COP (Cleaning out of Place) werden erfüllt. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Das DSS19F wird zur Druckmessung in verschiedenen Verfahrensschritten wie z. B. Filtration, Separation, Pasteurisierung und in Abfüllanlagen eingesetzt.
WIKA Typen DPGS43.100, DPGS43.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

WIKA Typen DPGS43.100, DPGS43.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast Filter- und Pumpenüberwachung Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ DPGS43.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Differenzdruckmanometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

VCR® kompatible Druckanschlussgewinde Dichtheitsgeprüft mit Helium Gehäuse elektropoliert Oberflächenrauigkeit für Prozessanschluss Ra ≤ 0,25 μm Anwendungen Für gasförmige und flüssige, auch aggressive Messstoffe bei höchsten Anforderungen an Reinheit, auch in aggressiver Umgebung Für alle UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen Halbleiter- und Flat Panel Industrie Gasverteilungssysteme, Medizinische Gase Hook-up-Applikation Beschreibung Nenngröße 1 ½”, 2″ Genauigkeitsklasse NG 1 ½”: Grade B nach ASME B40.1 NG 2″: Grade A nach ASME B40.1 Anzeigebereiche 0 … 1 bis 0 … 400 bar (0 … 15 bis 0 … 6.000 psi) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C Messstoff: +100 °C maximal Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 54 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typen DPGT43.100, DPGT43.160 Differenzdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

WIKA Typen DPGT43.100, DPGT43.160 Differenzdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, vollmetallischer

Keine Konfiguration notwendig, da “Plug-and-Play” Signalübertragung nach NAMUR Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung) Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Sicherheitstechnische Anwendungen Beschreibung Überall dort, wo ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet das intelliGAUGE® Typ DPGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Die Basis des Typ DPGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer Typ 732.51 der Nenngröße 100 oder 160. Das Druckmessgerät ist nach EN 837-3 gefertigt. Diese Differenzdruckmanometer zeichnen sich durch die hochkorrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung und die vollmetallische Abdichtung des Messstoffraumes aus. Hierdurch werden keine elastomeren Dichtungen benötigt, was eine höhere Dichtheit auf Zeit ermöglicht. Die hohe Überlastsicherheit wird durch eine vollflächige metallische Anlage des Messelementes erreicht. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige mechanische Differenzdruckmanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

Überdruckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100 Mit Gehäusefüllung (Typ 233.36) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 40 bar [0 … 10 bis 0 …600 psi] Anwendungen Besonders geeignet für gelegentliche, kurzzeitige Überdruckbelastungen bis zum 4-fachen des Messbereiches Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.36) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Dieses hochwertige Rohrfedermanometer ist speziell für die Anzeige von gelegentlichen Überdruckbelastungen konzipiert. Das Gerät kann kurzzeitig bis zum 4-fachen des Messbereichsendwertes schadlos standhalten. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 40 bar [0 … 10 bis 0 … 600 psi] stehen für die verschiedensten Anwendungen zur Verfügung. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Diese Sicherheitsausführung besteht aus einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen optional alle Geräte auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung.
WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

Hoch überlastbar, Überlast-Druckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1 Komplett aus CrNi-Stahl Anwendungen Besonders geeignet für gelegentliche, kurzzeitige Überdruckbelastungen bis zum 4-fachen des Messbereiches Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.36) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Ausführung Sicherheitsausführung in Anlehnung an EN 837-1 Nenngröße 100, 160 Genauigkeitsklasse Messbereich: 1,0 Messbereichsende gekennzeichnet durch dreieckige Marke Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: Messbereichsendwert Wechselbelastung: 0,9 x Messbereichsendwert kurzzeitig: Überlast-Druckbereich Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung (Typ 233.36) Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten +100 °C maximal bei gefüllten Geräten (Typ 233.36) Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 65 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

WIKA Typen 232.36, 233.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Messbereichsendwert Typen 2

Hoch überlastbar, Überlast-Druckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1 Komplett aus CrNi-Stahl Anwendungen Besonders geeignet für gelegentliche, kurzzeitige Überdruckbelastungen bis zum 4-fachen des Messbereiches Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.36) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Ausführung Sicherheitsausführung in Anlehnung an EN 837-1 Nenngröße 100, 160 Genauigkeitsklasse Messbereich: 1,0 Messbereichsende gekennzeichnet durch dreieckige Marke Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: Messbereichsendwert Wechselbelastung: 0,9 x Messbereichsendwert kurzzeitig: Überlast-Druckbereich Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung (Typ 233.36) Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten +100 °C maximal bei gefüllten Geräten (Typ 233.36) Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 65 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA DSS10M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

WIKA DSS10M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile verschraubt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, heiße, korrosive, umweltschädliche oder giftige Messstoffe Chemische und petrochemische Industrie Prozessindustrie Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS10M ist durch seine Bauart universell einsetzbar. Ein Austausch des Unterteils ist (z. B. bei Veränderung des Prozessanschlusses) möglich, ohne Umbauten am Druckmittlersystem durchführen zu müssen. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS10M ist besonders gut für aggressive oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die Prozessindustrie.
WIKA DSS22F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Klemmverbindung

WIKA DSS22F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Klemmverbindung

Rückstandsfreie, schnelle Reinigung Klemmverbindung zur Reinigung und Dichtungswechsel schnell lösbar SIP und CIP geeignet Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für den Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen und Behältern Druck-/Unterdrucküberwachung bei der Reinigung, Sterilisierung, Druckprüfung Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS22F erfüllt alle Anforderungen der Lebensmittelindustrie. Die besondere Eignung für Lebensmittel beruht auf der Möglichkeit, die Messstelle im eingebauten Zustand reinigen zu können. Die Anforderungen von CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) werden erfüllt. Die Klemmverbindung ermöglicht die schnelle und einfache Demontage und damit eine einfache Reinigung mit Dichtungswechsel. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit.
WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

Langlebig und robust Wirtschaftlich und zuverlässig Kombinierbar mit WIKA-Druckmittlern Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar Anwendungen Maschinen- und Anlagenbau Gebäudetechnik Kältetechnik Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Beschreibung Das mechanische Rohrfedermanometer Typ 212.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Der Typ 212.20 erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Häufige Messstellen befinden sich im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Gebäudetechnik. Auch in der Kältetechnik ist der Typ 212.20 einsetzbar. Die Gehäuse sind in den Nenngrößen 100 und 160 mm erhältlich und erfüllen die Schutzart IP54. Mit der Genauigkeit von Klasse 1,0 ist dieses Manometer für die Prozessindustrie geeignet. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Diese hohe Varianz ermöglicht den universellen Einsatz des Gerätes im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ PG43SA-C Plattenfedermanometer, frontbündig Für die sterile Verfahrenstechnik, Kompaktausführung, NG 63

WIKA Typ PG43SA-C Plattenfedermanometer, frontbündig Für die sterile Verfahrenstechnik, Kompaktausführung, NG 63

Kompaktes, robustes, gut reinigbares Design (Patent, Schutzrecht: DE102008042455) Trockene Messzelle, keine Übertragungsflüssigkeit Frontbündige, verschweißte Membran SIP- und CIP-geeignet, autoklavierbare Ausführung lieferbar Große Auswahl an Prozessanschlüssen Anwendung Prozessindustrie: Biotechnologische und pharmazeutische Industrie, Kosmetikherstellung, Lebensmittelindustrie, insbesondere Tank- und Behälterbau Für gasförmige und flüssige, aggressive, hochviskose und kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Beschreibung Das Plattenfedermanometer Typ PG43SA-C wurde speziell für die Anforderungen der sterilen Verfahrenstechnik konzipiert. Die rein mechanische Druckübertragung mittels des Plattenfedermessprinzips und die hohe Überlastsicherheit gewährleistet eine sichere Druckmessung. Aufgrund der trockenen Messzelle ist das Risiko einer Verunreinigung des Produktes durch eine Übertragungsflüssigkeit ausgeschlossen. Die frontbündig verschweißte Plattenfeder in Verbindung mit den aseptischen Prozessanschlüssen (z. B. Clamp, Gewinde, VARINLINE®, BioControl®) ermöglicht eine totraumfreie Anbindung an den Prozess. Das sehr kompakte und robuste Messgerät PG43SA-C eignet sich besonders für senkrechte Rohrleitungen, kleine Anlagen und mobile Behälter. Durch das patentierte Design mit integriertem Prozessanschluss an der Gehäuserückseite ist ein platzsparender Einbau möglich. Anwendung findet das Messgerät z. B. in Systemen zur Reinstdampf-Erzeugung oder als unabhängige, fremdenergiefreie Druckanzeige an portablen Tanks. Der PG43SA-C im Hygienic Design kann für CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) und im Wash-Down-Bereich verwendet werden. Das Messgerät lässt sich somit zeitsparend und prozesssicher reinigen. Geprüft durch eine unabhängige Instanz (Third Party Verification) entspricht der Typ PG43SA-C dem 3-A Sanitary Standard. Eine Vielzahl von 3.1- und 2.2-Zeugnissen, wie zum Beispiel ein Materialzeugnis oder die Auflistung der Einzelmesswerte stehen zur GMP-gerechten Dokumentation zur Auswahl.
WIKA Typen PGT43HP.100, PGT43HP.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsiche

WIKA Typen PGT43HP.100, PGT43HP.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsiche

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play” Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, da komplett aus CrNi-Stahl Sicherheitsausführung S3 nach EN 837 Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Für Messstellen mit erhöhter Überlast 40, 100 oder 400 bar Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Sicherheitstechnische Anwendungen Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet das intelliGAUGE Typ PGT43HP (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Durch die metallische Messgliedanlage dieser Geräte sind hohe Überlasten in den Stufen 40, 100 und 400 bar möglich. Das intelliGAUGE Typ PGT43HP erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden. Die Basis des Typ PGT43HP ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer in Sicherheitsausführung Typ 432.36 der Nenngröße 100 oder 160. Das Druckmessgerät ist nach EN 837-3 gefertigt. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Manometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.