Der anpassbare Prozesssensor von SCHMIDT + HAENSCH bietet eine flexible Lösung für die kontinuierliche Überwachung verschiedenster Prozessparameter in Echtzeit. Der Sensor ist modular aufgebaut und kann individuell an spezifische Anforderungen in der Lebensmittel-, Pharma-, Chemie- und Maschinenbauindustrie angepasst werden. Mit seinen vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten misst er zuverlässig Parameter wie Temperatur, Druck, Brechungsindex, Dichte oder Konzentration und liefert präzise Daten zur Optimierung von Produktionsprozessen. Durch die einfache Integration in bestehende Systeme und seine robusten Materialien ist der Sensor ideal für den Einsatz in anspruchsvollen industriellen Umgebungen.
Eigenschaften und Vorteile:
Anpassbar und modular: Individuell konfigurierbar für verschiedene Prozessparameter
Echtzeitüberwachung: Kontinuierliche Messung und Überwachung von Produktionsprozessen
Hohe Präzision: Zuverlässige und genaue Messdaten für eine optimale Prozesssteuerung
Robust und langlebig: Entwickelt für den Dauereinsatz in anspruchsvollen industriellen Umgebungen
Vielseitige Anwendung: Perfekt für die Lebensmittel-, Pharma-, Chemie- und Maschinenbauindustrie
Einfache Integration: Nahtlose Anbindung an bestehende Prozesssysteme
Entdecken Sie die vielseitigen Anwendungen von Glycerin von Fauth. Dieser hochreine Polyalkohol wird in der pharmazeutischen, kosmetischen, Lebensmittel- und chemisch-technischen Industrie eingesetzt. Zertifiziert nach PHEUR, USP und BP für höchste Qualität. Jetzt unverbindlich anfragen!
Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden.
CAS Nummer: 107-21-1
Gewicht: 5,55 kg
Verleih von Befüllzubehör (Pumpen, Schläuche etc.) sowie sachgerechte Befüllung durch technisches Personal auf Anfrage möglich
Produkt
Verpackung
Liter/Verp.
kg/Verp.
€/kg
Monoethylenglykol ist eine organische Verbindung mit der Formel C2H6O2. Es wird hauptsächlich für zwei Zwecke verwendet: als Rohmaterial in der Herstellung von Polyesterfasern und für Frostschutzmittel, Kühlmittel, Flugzeugenteiser und -antifrierer sowie als Lösungsmittel. Es ist eine geruchlose, farblose, viskose Flüssigkeit.
CAS 107-21-1
farblose, viskose Flüssigkeit mit süßlichem Geschmack
Ethylenglycol ist bei Raumtemperatur eine farblose, viskose Flüssigkeit. Der Schmelzpunkt liegt bei −16 °C. Unter Normaldruck siedet die Verbindung bei 197 °C. Die Dampfdruckfunktion ergibt sich nach Antoine entsprechend log10(P) = A−(B/(T+C)) (P in Torr, T in °C) mit A = 9,6, B = 3225 und C = 283 im Temperaturbereich von 53 °C bis 198 °C.[12]
Ethylenglycol besitzt bei 20 °C eine Viskosität von 20,81 mPas. Bei 30 °C sinkt die Viskosität auf 13,87 mPas.[13]
Bei Verwendung als Kühlflüssigkeit schwankt die Wärmekapazität je nach Wasserzusatz von 2,4 bis 4,2 kJ/(kg·K) für reines Wasser. Ein 50/50-Gemisch friert bei −40 °C, siedet bei 108 °C und erreicht eine Wärmekapazität von 3,5 kJ/(kg·K).[14][15] Es bildet, abweichend von anderen Glycolethern, mit Wasser kein Azeotrop.
Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden.
CAS Nummer: 107-21-1
Gewicht: 1100 kg
Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden.
CAS Nummer: 107-21-1
Gewicht: 222 kg
Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Mono-Ethylenglykol, oder auch Ethan-1,2-Diol genannt, ist ein wasserklarer, farb- und fast geruchloser, zweiwertiger Alkohol. Im Gegensatz zu Mono-Propylenglykol ist Ethylenglycol selbst in geringen Mengen bereits gesundheitsschädlich und eignet sich deshalb ausschließlich zur Verwendung als technisches Kühlmittel oder als technisches Frostschutzmittel. Für diesen Zweck ist es allerdings besonders gut geeignet, da es neben der absoluten Frostsicherheit selbst bei niedrigsten Temperaturen, auch eine hohe Materialverträglichkeit aufweist. Insbesondere der Einsatz unterschiedlichster Metalllegierungen ist mit Mono-Ethylenglycol im Unterschied zu anderen Stoffen - als unkritisch zu betrachten. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist Ethylenglykol als technisches Lösemittel im Einsatz und dient in großchemischen Anwendungen als Basis zur Produktion von Polyesterfasern. Die weitaus größte Menge, nämlich mehr als 45% der Jahresproduktion wird in China zu Kunststoff verarbeitet. Durch die Wärmeleitfähigkeit von Etylenglykol ist es als Wärmeträgermedium geeignet und kommt in aller Regel als Gemisch in der jeweils gewünschten Konzentration zur Anwendung. Anders als Mono-Etylenglykol ist 1,2- Mono-Propylenglykol ungiftig und dann deshalb auch in Kühlsystemen genutzt werden, die in Lebensmittelbereichen zum Einsatz kommen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H302 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H373 - Kann die Organe schädigen (Nieren) bei längerer oder wiederholter Exposition (bei Verschlucken). Sicherheitshinweise P264 - Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.P270 - Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.P301+P312 - BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.P330 - Mund ausspülen. Weitere Informationen Ethylenglycol ist in der chemischen Produktion eine wichtige Prozesschemikalie. Der Name Glycol stammt vom griechischen Wort für süß Glykys. Und selbst wenn sich Mono-Propylenglycol und Ethylenglycol optisch und im Geschmack sehr gleichen, ist Ethylenglycol bei Einnahme weitaus giftiger. Eine Vergiftung ähnelt einer Methanolvergiftung und kann dabei mit schweren Gesundheitsschäden einhergehen oder sogar tödlich sein. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden.
CAS Nummer: 107-21-1
Gewicht: 22,2 kg