Faserbeton 4.0 mit Hochleistungskunststofffasern
AWP Macro Tech
PP-Fasern wirken im Vergleich zu Stahlfasern oder Bewehrung
bereits vor der Rissbildung
und behindern diese.
Rissvermeidung statt Rissbreitenbeschränkung - Wir bekämpfen die Ursachen und nicht die Symptome!
✔ Systemlösungen für Industriebodenplatten, Tiefgaragensanierungen, Weiße Wannen u.v.m. im ungerissenen Zustand
✔ Ersetzt oder reduziert die konventionelle Bewehrung
✔ In Abhängigkeit der Dosierung mind. 42% höhere, aufnehmbare Zugbeanspruchungen im ungerissenen Zustand als bei Stahlfaserbeton oder Stahlbeton
✔ Drastische Reduktion der Schwindvorgänge vom plastischen bis hin zum Trocknungsschwinden
✔ Keine Igelbildung, keine herausstehenden Fasern, keine Rostflecken wie bei Stahlfaserbeton
✔ Statische Berechnung durch eingetragenes, auf Faserbeton spezialisiertes, externes Ingenieurbüro
Wirkungsweise von AWP Macro Tech
Betonstahlbewehrung und Stahlfasern wirken erst nach der Rissbildung. Eine Rissbildung ist bei einer Ausführung in Stahlbeton oder Stahlfaserbeton somit
gewollt.
Im Gegensatz hierzu verbessern AWP Macro Tech
Kunststofffasern die Betoneigenschaften bei
Zugbeanspruchung.
Die Zugbruchdehnung des Betons wird maßgeblich erhöht und die Streuungen der Zugfestigkeit werden reduziert.
Vorteile im Vergleich zu Stahlfasern
Im Gegensatz zu Stahlfasern reduzieren AWP Macro Tech
Kunststofffasern auch maßgeblich das plastische Schwinden und Trocknungsschwinden des Betons. Das Schwinden ist in vielen Fällen die Ursache für eine Rissbildung.
Durch die gezielte Rissvermeidung entstehen dauerhaftere Bauteile.
Zusätzlich zur höheren Zugbruchdehnung weist ein Beton mit
AWP Macro Tech
PP-Fasern wie ein Stahlfaserbeton auch eine Nachrisszugfestigkeit auf, sodass auch nach einer
Rissbildung noch Kräfte übertragen werden können.
Weitere Anwendungsgebiete
AWP Macro Tech
PP-Fasern sind nicht korrosiv, sodass im Gegensatz zu einem Stahlfaserbeton auch keine
Rostflecken entstehen können. Unser Kunststofffaserbeton ist somit auch die perfekte Lösung für Bauteile im Außenbereich
(z.B. Fahrbahnplatten, Fahrsilos).
Auch bei dünnen Bauteilen wie z.B. Fassadenplatten kommen die betonverbessernden Eigenschaften der Kunststofffasern voll zum Tragen, da die sonst übliche Bewehrung
in Nähe der Querschnittsmitte nur wenig wirksam ist und auch die vielfach auftretenden Schwindrisse nicht verhindern kann