... geeignet und bringt dieselben Ergebnisse. Manche Verfahren eignen sich auch nur für bestimmte Anwendungsbereiche. Wir stellen Ihnen in der Folge diese sieben Varianten einmal kurz vor und zeigen Ihnen, worum es sich dabei genau handelt.
Für wen eignet sich RapidPrototyping besonders?
Diese Art der Produktion eignet sich vor allem dann, wenn entweder ein gewünschtes Objekt sehr schnell hergestellt...
Welches 3D Druck Verfahren eignet sich für Ihre Prototypen am Besten?
Zur Herstellung von Prototypen gibt es zahlreiche additive Technologie- und Materialoptionen. Dabei kommt es immer auf die Wünsche und Erwartungen des Kunden an. Je nach Anwendungsfall und Entwicklungsstufe empfehlen wir die nachfolgenden Verfahren:
AM FLEXIBELSTEN EINZUSETZEN
SELEKTIVES LASERSINTERN
Die vielfältigsten Möglichkeiten, hochwertige und funktionale Prototypen herzustellen, hat man mit dem SLS Verfahren. Es ist der Allrounder unter den Additiven Fertigungsverfahren. Die reinweißen Bauteile, bspw. aus dem Material PA12, bieten eine hervorragende Basis für vielfältige Veredelungsmethoden. Darüber hinaus lässt sich die Oberfläche gut glätten sowie in zahlreichen Farben einfärben.
FÜR KOSTENGÜNSTIGE PROTOTYPEN
Schmelzschichtung (FDM)
Dieses Verfahren eignet sich hervorragend für frühe und kostengünstige Designmuster, um die Form bzw. Passgenauigkeit eines Bauteils zu überprüfen. Dabei können vergleichsweise große Prototypen (bis 1.000 mm Kantenlänge) in einem Stück hergestellt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die etwas schlechtere Oberflächenqualität, die jedoch für viele Rapid Prototyping Anwendungen nicht entscheidend ist.
Ein Projekt lässt sich leichter realisieren, wenn ein Prototyp zu Verfügung steht. Dabei lassen sich Fehler frühzeitig erkennen und Änderungswünsche schnellstmöglich umsetzen.
"Rapid Prototyping": Schnelle und präzise Prototypen mit Laserschneidtechnologie
Im Bereich Rapid Prototyping ermöglichen wir Unternehmen und Kreativen, Ideen schnell und exakt in greifbare Modelle umzusetzen. Mit unserer modernen Laserschneid- und Gravurtechnologie fertigen wir Prototypen in kürzester Zeit – perfekt für Unternehmen, die Flexibilität und Effizienz schätzen. Ob individuelle Einzelstücke oder Kleinserien, unsere Prozesse garantieren höchste Präzision und eine große Auswahl an Materialien wie Holz, Acryl, Metall und Kunststoff.
Unsere Vorteile im Überblick:
- Höchste Präzision: Laserschneiden ermöglicht feinste Details und exakte Kante
n, die mit anderen Verfahren schwer zu erreichen sind.
- Vielseitige Materialauswahl: Von Acryl über Holz bis hin zu speziellen Folien –
wir verarbeiten viele verschiedene Werkstoffe nach Ihren Anforderungen.
- Schnelle Umsetzung: Unsere optimierten Prozesse und unkomplizierten Strukturen erlauben eine schnelle Bearbeitung, damit Sie Ihre Ideen und Projekte ohne lange Wartezeiten umsetzen können.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Egal ob Einzelanfertigung oder Anpassung an bestehende Entwürfe, unser Service ist auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt.
Setzen Sie mit uns auf die Zukunft der Produktentwicklung mit Rapid Prototyping – präzise, flexibel und schnell. Lassen Sie Ihre Idee Wirklichkeit werden!
Ein umfassendes Angebot an Fertigungsdienstleistungen und Lösungen für Ihre Teile- oder Produktionsbedürfnisse. Unser Unternehmen umfasst eine Gesamtfläche von 5000m² und hat ein engagiertes Ingenieurteam, ein technisches Team, ein manuelles Team sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen den Teams eingerichtet, um Ihr Projekt in Echtzeit zu verfolgen. Wir verarbeiten hauptsächlich Mehrachsen-CNC-Bearbeitung, CNC-Drehen, Spritzguss, Druckguss, Stanzarbeiten, Blechbearbeitung, Vakuumkomplexformung, Rapid Prototyping usw. Egal, ob Ihr Projekt ein Teil oder eine Kleinserienproduktion ist, wir können Ihnen den effizientesten und effektivsten Service bieten.
Druckfrische Musterteile zum Anfassen und Ausprobieren hergestellt im FDM-Verfahren aus ABS-Kunststoff in unserer hausinternen Protoypenwerkstatt.
Eine Konstruktionszeichnung und Berechnungen zu haben, ist eine Sache – ein funktionstüchtiges Muster in die Hand nehmen und ausprobieren zu können, eine ganz andere. Das künftige Bauteil ist dadurch in all seinen Facetten viel besser nachvollziehbar und seine Funktion konkret erlebbar.
Das klingt aufwändig und teuer? Früher war es das auch. KINEMATIXX bietet Ihnen jedoch eine schnelle und wirtschaftliche Alternative: Wir fertigen Funktionsmuster für Sie im FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling) an, also im 3D-Druck. Sie erhalten damit eine einfache Möglichkeit, Konzepte und Konstruktionen in jedem beliebigen Entwicklungsstand durch ein Handmuster abzusichern. Dazu ist noch keine werkzeuggerechte Konstruktion der Bauteile erforderlich.
Bauweise: vollgefüllt oder teilgefüllt
Schichtauflösung: 0,18 mm oder 0,25 mm
Max. Abmessungen der Bauteile bzw. -Gruppen: 200 x 200 x 300 mm (L x B x H)
Größere Abmessungen und Nachbearbeitungsverfahren: auf Anfrage möglich
Gefertigt aus PLA. Maßliche Erfassung der oben dargestellten Dose, Übernahme in CAD, Modifikation zur Aufnahme diverser Elektronik-Bauteile, Drucken eines 3D-Bauteils.
Maßliche Erfassung der oben dargestellten Dose, Übernahme in CAD, Modifikation zur Aufnahme diverser Elektronik-Bauteile, Drucken eines 3D-Bauteils.
Beim 3D Druckverfahren DLP wird UV-lichtempfindliches Harz (Photopolymer) als Ausgangsmaterial eingesetzt, wobei der Unterschied zum UV-Laser Stereolithographie (SLA/STL) Verfahren eine lichtgebende Quelle aushärtet. Hierbei dient ein Projektor als Lichtquelle. Schichtweise härtet das Licht an der gewünschten Stelle das Material aus. Hinterschnitte und Überbauungen werden mit einer aus dem gleichen Material gebauten Stützstruktur gestützt und anschliessend manuell entfernt. Eine Curing Station härtet die Teile aus.
Diese gefertigten Bauteile weisen eine sehr hohe Detailtreue und schöne Oberfläche auf. Hauptsächlicher Nachteil ist die begrenzte Einsatzfähigkeit von unlackierten Teilen. Da das Material als Photopolymer fortwährend UV- Licht aufnimmt, sind die Bauteile nicht dauerhaft UV- stabil. Bei Urmodellen spielt dies keine Rolle, da hier nicht die Notwendigkeit der langen Lagerung besteht.
3D Systems | 3D– Systems | Photocentric | Figure4 | LC Magna | Liquid Crystal Magna |
das Material Schicht für Schicht auf und sorgt so für präzise Ergebnisse. Das 3D-Druckverfahren ermöglicht die Herstellung von komplexen geometrischen Formen, die mit herkömmlichen Produktionsmethoden nur schwer oder gar nicht realisierbar wären. Durch die hohe Auflösung des Druckkopfes sind feinste Details möglich. Die Druckgeschwindigkeit variiert je nach Modell und gewünschter Qualität. Nach dem Druckvorgang kann das fertige Objekt aus dem Drucker entnommen und weiterverarbeitet werden.
Das Photopolymer-Modellmaterial ist in verschiedenen Farben erhältlich und kann nach Bedarf auch nachträglich bemalt oder lackiert werden. Es ist zudem sehr robust und langlebig, sodass die gedruckten Objekte auch im täglichen Gebrauch standhalten können.
Diese innovative Technologie bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, sowohl in der Industrie als auch im Privatbereich. Sie ermöglicht es, Prototypen schnell und kostengünstig herzustellen, aber auch individuelle Produkte in kleinen Stückzahlen zu produzieren. Der 3D-Druck eröffnet somit neue Chancen und Möglichkeiten in der Produktentwicklung und bietet eine große Bandbreite an kreativen Gestaltungsmöglichkeiten.
Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren
Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren
Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren
Selektives Lasersintern (SLS)
Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird.
Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS)
Stereolithographie (STL)
Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen
mittels UV-Laser ausgehärtet.
Funktionsweise Stereolithographie (STL)
Fused Deposition Molding (FDM)
Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt
für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells.
Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM)
3D Printing (3dp)
Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte
vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen.
Funktionsweise 3D Printing (3dp)
Vakuumguss
Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht
nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie
schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden.
Funktionsweise Vakuumguss
Laminated Object Manufacturing (LOM)
Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte
Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden
einen aktuellen Forschungsgegenstand.
Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM)
Multi Jet Modelling (MJM)
Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet.
Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht
ausschmelzen lässt.
Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM)
Direktes Metal Lasersintern (DMLS)
Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch
einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer
Spiegelablenkeinheit erzeugt.
Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS)
Polyjet
Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
Additive Fertigung, „Printed Casting“: Form drucken, statt Bauteil.
Das Prinzip und die Vorteile des 3D-Drucks muss man heute niemandem mehr erklären.
Die Technologie wird schon lange nicht mehr nur mit Prototypen und unkritischen Einzelstücken in Verbindung gebracht. Auch Hochleistungsbauteile aus Metall werden heute routinemäßig additiv hergestellt. Das ist allerdings weiterhin nur für kleinere Stückzahlen wirtschaftlich.
Eine der spannendsten Entwicklungen im 3D-Druck ist daher der Vormarsch hybrider Fertigungsverfahren , die die Vorteile traditioneller und additiver Methoden kombinieren. Das kann zum einen in hybriden Endprodukten resultieren oder einfach traditionelle Verfahren durch den strategischen Einsatz von 3D-Druck verbessern.
Der 3D-Sanddruck macht das letztere. Durch das direkte Drucken von Gießformen in gebundenem Sand, fällt der teure und langsame vorgeschaltete Modellbauprozess komplett weg.
CASTFAST unterstützt Sie von der 3D-Konstruktion über den Druck von Formen und Kernen bis zum fertigen Gussteil. Additive Manufacturing - Rapid Prototyping - Additive Fertigung
Wir sind die Spezialisten für die Herstellung von technischen Kunststoffteilen.
Höchste Präzision ist hierbei unsere tägliche Herausforderung.
Präzisions-Kleinteile Bauteile mit Einlegeteilen Endlosumspritzung von Stanzstreifen Montagearbeiten
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