Bester Anbieter für risikomanagementprozess

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...Wir unterstützen Sie bei der Erstellung eines Risikomanagementsystems für Medizinprodukte und Ihr Unternehmen Der Einsatz von Medizinprodukten ist immer auch mit Risiken für Patienten und Anwender verbunden. Diese Risiken müssen im Vergleich zum Nutzen eines Medizinproduktes so gering wie möglich sein. Hersteller von Medizinprodukten müssen daher einen Risikomanagementprozess durchführen. Dieser...

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Risikomanagement

Risikomanagement

Ein professionelles Risikomanagement ist ein essenzieller Bestandteil jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie, unabhängig von Wirtschaftszweig, Branche und Unternehmensgröße. Wir verstehen das Risikomanagement als ein Instrument zur Schaffung von Mehrwerten. Der ganzheitliche Blick auf ein Unternehmen, zum Beispiel im klinischen Risikomanagement, ermöglicht neben der umfassenden Risikoanalyse und -bewertung auch die Identifikation von Kostenpotenzialen sowie eine verbesserte Planbarkeit. Als langfristiger Partner unterstützen wir Unternehmen und Organisationen mit umfassenden, systematischen Risikomanagement-Konzepten in Übereinstimmung mit der jeweiligen Unternehmensphilosophie. Funk Consulting - Risiken optimal steuern Unser Risk Consulting für die Industrie zeichnet sich durch persönliche Beratung und moderne Umsetzung aus - bereits seit über 20 Jahren. Dafür setzen wir auf auserlesene Komponenten, die mit Kundenbedürfnissen wachsen und professionell Risiken absichern. Klinisches Risikomanagement Klinisches Risikomanagement ist längst zu einem integralen Bestandteil der Führung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen geworden. Nicht selten ist ein nachweisbares Risikomanagementsystem Voraussetzung für den Risikotransfer im Rahmen einer Haftpflicht-Versicherung Supply Chain Management Zu den größten wirtschaftlichen Risiken für viele produzierende und verarbeitende Betriebe gehören neben Marktschwankungen auch finanzielle Verluste in Folge einer Betriebsunterbrechung Cyber-Risk-Analyse Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie bringt eine immer dichter werdende globale Vernetzung mit sich Internes Kontrollsystem / Compliance Effiziente Geschäftsprozesse im Einklang mit formalen und wirtschaftlichen Vorgaben sind nicht nur aus unternehmerischer Sicht erforderlich, sondern häufig auch gesetzlich festgelegt Branchenspezifische Risikomanagement-Arbeitskreise Jede Branche hat ihre spezifischen Risiken. Um den professionellen Austausch unter Risikomanagement-Verantwortlichen zu aktuellen Themen, Fragen sowie Lösungsansätzen innerhalb Ihrer Branche zu fördern, hat Funk die Arbeitskreise Automobilzulieferindustrie und Ernährungsindustrie ins Leben gerufen
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Wir unterstützen Sie bei der Erstellung eines Risikomanagementsystems für Medizinprodukte und Ihr Unternehmen Der Einsatz von Medizinprodukten ist immer auch mit Risiken für Patienten und Anwender verbunden. Diese Risiken müssen im Vergleich zum Nutzen eines Medizinproduktes so gering wie möglich sein. Hersteller von Medizinprodukten müssen daher einen Risikomanagementprozess durchführen. Dieser Prozess wird für Medizinprodukte in der Norm ISO 14971 beschrieben. erden Medizinprodukte verwendet, treten erwünschte und unerwünschte Effekte auf. Die erwünschten Effekte sind Teil des bestimmungsgemäßen Gebrauchs von Medizingeräten. Die unerwünschten Effekte sind „Nebenwirkungen“. Außerdem kann es zu unerwarteten Ereignissen kommen, die dann unerwünschte Effekte nach sich ziehen können. Bei der Risikobewertung muss der Hersteller diese Auswirkungen systematisch analysieren und Schweregrade zuordnen. Neben dem Schweregrad ist die Auftretenswahrscheinlichkeit entscheidend, d.h. die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines unerwünschten Effekts in Verbindung mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein unerwünschter Effekt zu Schäden führt. Das Risiko, das von einem Medizinprodukt ausgeht, ist die Kombination aus Schweregraden und Wahrscheinlichkeiten von unerwünschten Effekten. Der Hersteller muss die Risiken in Bezug zum erwarteten Nutzen setzen. Ein Produkt ist nur dann ausreichend sicher, wenn der Nutzen die Risiken überwiegt. Der Hersteller definiert auf diese Weise seine Risikoakzeptanzkriterien. An dieser Stelle wird auch der Zusammenhang des Risikomanagements mit der klinischen Bewertung deutlich. Auch dort steht das (klinische) Nutzen/Risiko-Profil im Mittelpunkt der Betrachtung. Die MDR bzw. die IVDR fordern daher ausdrücklich auf, beide Prozesse geeignet miteinander zu verknüpfen. Die Definition eines ausreichenden Nutzen/Risiko-Profils durch den Hersteller ist für die spätere Vermarktung des Produkts sehr wichtig. Für ein Unternehmen geht es letztlich um Risiken in Bezug auf Reputation, Haftung und finanziellem Schaden.
Risikomanagement ist ein laufender Prozess

Risikomanagement ist ein laufender Prozess

Risikoidentifikation werden alle potenziellen Risiken ermittelt, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Dazu können interne und externe Risiken zählen, wie beispielsweise technische Störungen, Marktschwankungen oder rechtliche Änderungen. Um die Risiken bewerten zu können, werden verschiedene Kriterien wie Eintrittswahrscheinlichkeit und mögliche Schadenshöhe herangezogen. Die Risikobewertung erfolgt anhand der identifizierten Risiken und deren Bedeutung für das Unternehmen. Es werden Prioritäten gesetzt und die Risiken nach ihrer Relevanz gewichtet. Bei der Risikosteuerung werden Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, um die Risiken zu minimieren oder zu vermeiden. Hierbei können unterschiedliche Ansätze verfolgt werden, wie beispielsweise Versicherungen abschließen, Sicherheitsvorkehrungen treffen oder alternative Geschäftsmodelle entwickeln. Die Risikoüberwachung beinhaltet die regelmäßige Kontrolle und Aktualisierung des Risikomanagementsystems. Dabei werden Veränderungen in den Risiken oder im Unternehmensumfeld berücksichtigt und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen. Ein effektives Risikomanagement hilft Unternehmen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um negative Auswirkungen zu vermeiden oder zu minimieren. Es dient somit der Sicherung und Weiterentwicklung des Unternehmenserfolgs.
Risikomanagement

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Drei Fragen, die jede Organisation sich stellen sollte: 1) Sind die echten und gefährlichsten Risiken unseres Unternehmens wirklich bekannt? 2) Haben wir die Kontrolle über die wesentlichsten Unternehmensrisiken und setzen wir geeignete Frühwarnindikatoren ein? 3) Beherrschen wir die Unternehmensrisiken so gut, dass die Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen ist, durch eine Krisensituation an den Rand der Existenz gedrängt zu werden? Jede Unternehmung birgt Risiken. Deshalb gilt es diese zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Aus diesen Erkenntnissen können wiederum Entscheidungen abgeleitet werden um Gefahren abzuwehren und im Wettbewerb entsprechende Vorteile zu generieren. Systematisches Risikomanagement ist ein „Unternehmens-Radar“, das rechtzeitig vor Gefahren warnt, Hintergründe sichtbar macht und Möglichkeiten aufzeigt, diese zu beherrschen. Durch den Risikomanagementprozess werden sehr oft Chancen aufgezeigt, welche sich ergeben. Primäres Ziel eines solchen Risiko-/Chancenmanagements ist eine recht-zeitige Erkennung der Risiken, sowie ein effektiver und kontrollierter Umgang mit Risiken. Gliederung des Risikomanagementprozesses: Risikomanagement-Norm ISO 31000 Best Practice-Standard für Risiko-Management Die neue Norm ISO 31000 zum Risikomanagement ist seit November 2009 veröffentlicht. Die derzeit gültige Version ist die DIN ISO 31000:2018. Sie stellt den verbindlichen Leitfaden für ein international anerkanntes Risiko-managementsystem dar. Im Vordergrund steht dabei der generische Ansatz, der es ermöglicht, Risiko- management relativ einfach in bestehende Managementsysteme und Unternehmensprozesse zu integrieren. Die ISO Norm 31000 ist ausdrücklich nicht zu Zertifizierungszwecken geschaffen. Vielmehr sagt die Norm aus, dass „die ISO 31000 Empfehlungen liefert, die an die spezifischen Organisationen angepasst werden können oder müssen und keine Anforderungen vorgibt. Bei der ISO 31000 handelt sich um ein integriertes Risikomanagement für Organisationen. Die Rolle und Verantwortung des Managements wird dabei besonders hervorgehoben. Die ISO 31000 soll ein Top-level Ansatz sein, das sich nicht in erster Linie mit den operationellen oder prozessspezifischen Fragen befasst, sondern sich als Gesamtkonzept für Risikomanagement betrachtet. Die ISO 31000 ist ein Weltweit anerkannter Standard. Die ISO 31000 umfasst alle Risiken (nicht nur jene im Zusammenhang mit dem Internen Kontrollsystem). Die ISO 31000 ist ein konkreter, systemischer Ansatz, der den organisatorischen Rahmen einschließt. Die ISO 31000 ist eine nicht zertifizierbare Norm. Die ISO 31000 ist Modell für ein integriertes Risikomanagement und damit Benchmark für die Besten! Risikomanagementprozess nach den Grundsätzen der ISO 31000:
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(First Cut Risk Analysis) aufbauen und ausführen Machbarkeitsstudie und/oder Business-Case erstellen, analysieren und bewerten Klare Abgrenzung des Scopes mit dem Auftraggeber und dem Projektleiter definieren
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verknüpft ist, sorgt dafür, dass wir allfällige Risiken durch Widerstände frühzeitig erkennen und dass wir die relevanten Anspruchsgruppen zielorientiert "im Boot behalten". Wir zeichnen uns dadurch aus, dass wir komplexe
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Die Welt ist durch die zunehmende Globalisierung immer kleiner geworden und wir führen Geschäfte über den ganzen Globus verteilt. Wenn damals noch Geschäfte per „Handschlag“ besiegelt wurden, ist dies heutzutage nicht mehr möglich. Wer Geschäfte macht, tut gut daran, sein Gegenüber zu kennen beziehungsweise einschätzen zu können. Das gilt sowohl in der analogen, als auch in der modernen Online-Businesswelt. Wer als Unternehmen daher auf Nummer sichergehen will, versucht mittels eines effektiven Risikomanagements vorausschauend zu agieren.
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Die Risikomanagement Software HITGuard ermöglicht die workflowgestützte Abbildung des Risikomanagementprozesses nach ISO/IEC 31000. Die Software nutzt Wissensdatenbanken zur Risikoidentifikation, -analyse und Ableitung von Maßnahmen und Kontrollen. HITGuard unterstützt bei der Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle Ihrer Geschäftsrisiken. - Risikoidentifikation unter Zuhilfenahme von Wissensdatenbanken - Risikoanalyse & -bewertung in einer freikonfigurierbaren Risikomatrix - Risikoreduktion durch eigene und vorgeschlagene Maßnahmen - Risikoüberwachung mittels wiederholbarer Kontrollen - Historisch nachvollziehbare Entwicklung der Risiken Testimonials: "Insgesamt hat die Einführung von HITGuard nicht nur unsere Prozesse optimiert, sondern auch die Sicherheit und Effektivität unserer Dienstleistungen auf ein neues Niveau gehoben. Unsere Erfolgsgeschichte mit HITGuard ist ein Beweis dafür, dass die richtige Softwarelösung den entscheidenden Unterschied machen kann – in unserem Fall, einen Unterschied, der die Grundlage für nachhaltigen Erfolg in der IT-Sicherheitsbranche legt." Julian Tió Valenzuela
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hat sich als eigene Fachdisziplin etabliert. Wirksames Risikomanagement ist in praktisch allen Branchen aufgrund von geänderten Marktbedingungen, technologischen Entwicklungen und neuen Wettbewerbern ein wichtiger Faktor. Es geht darum, Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu quantifizieren und zu steuern.
und Risiko-Management

und Risiko-Management

Lampe & Schwartze Claims Services ist Ihr professioneller Dienstleister für Schaden- und Risiko-Management. Wir sind besonders spezialisiert im Bereich der Transportlogistik. Wir prüfen und bearbeiten alle administrativen Vorgänge: Angefangen bei der Schadenerstaufnahme über die Schadenabwicklung bis hin zur erfolgreichen Regressführung. Darüber hinaus beraten wir Sie bei allen Fragen des Risikomanagements.
Risikobeurteilungen

Risikobeurteilungen

Workshop Risikobeurteilungen und Risikobeurteilungen erstellen lassen. Wir unterstützen Sie gerne! Risikobeurteilungen sind ein wesentliches Mittel, grundlegende Produktsicherheit zu erzielen. Dies betrifft alle Produkte, alle Hersteller, alle Märkte – nicht nur Maschinen, nicht nur die EU. Geschäftsführung und Konstruktionsleitung sind jedoch oft nicht ausreichend darüber informiert, welche juristischen und operativen Anforderungen zu erfüllen sind – und welche Haftungsrisiken drohen. Gleichzeitig speisen sich alle Warn- und Sicherheitshinweise in einer Anleitung aus der Risikobeurteilung. Es führt also kaum ein Weg daran vorbei, eine Risikobeurteilung zu erstellen, oder erstellen zu lassen. Gesetze und Normen schreiben die Verantwortung für Risikobeurteilungen eindeutig den Herstellern zu, insbesondere den Konstruktionsabteilungen. In der Praxis wird die Durchführung von Risikobeurteilungen allerdings vielfach auf die Dokumentationsabteilung oder externe Dienstleister verlagert. Wir bieten Ihnen umfassende Beratung, Schulung und Unterstützung – vom CE-Kennzeichnungsverfahren über Risikobeurteilungen bis hin zur Umsetzung von normenkonformen Warnhinweisen in der Technischen Dokumentation. Risikobeurteilungen – eigentlich eine sichere Sache Europäische Richtlinien und nationale Gesetze (z.B. für Maschinen, Druckgeräte, Medizinprodukte) fordern zwingend Risikobeurteilungen bzw. Gefahrenanalysen. Entsprechende Normen (z.B. DIN EN ISO 12100 für Maschinen, DIN EN ISO 13849 für Steuerungen) legen erhebliche Anforderungen an die Struktur und das Vorgehen fest. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass weitergehendes Fachwissen, gut ausgebildetes Personal sowie geeignete Methoden und Hilfsmittel erforderlich sind. Unsicher? Lassen Sie sich unterstützen! Wir sichten und bewerten Ihre bestehenden Risikobeurteilungen. Unsere Kriterien: Konsistenz des Vorgehens, Plausibilität der Risikoeinschätzung, Ernsthaftigkeit der Risikominderungsmaßnahmen. Wir führen die Risikobeurteilung mit Ihrer Unterstützung durch. Als Resultat erhalten Sie eine normenkonforme Risikobeurteilung, die Sie für die Technische Dokumentation und für die Produktentwicklung verwenden können. Wir stützen uns dabei auf unser Know-how aus vielen Projekten und auf Ihr Produktwissen. Unsere Dienstleistungen: Sitzungen organisieren und moderieren, Ergebnisse auswerten und zu einem praktisch einsetzbaren Dokument zusammenführen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage!
Risikomanagement

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Welche Informationen benötigen Sie, um sich vor Zahlungsausfall oder Betrug zu schützen? Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Risikosteuerung optimal zu justieren. Angenommen Sie sind ein Online-Händler und möchten sichere Geschäfte mit Privatpersonen abwickeln, ist ein effizientes Risikomanagement elementar. Bei Kaufabschlüssen im Internet müssen innerhalb weniger Sekunden wichtige Entscheidungen getroffen werden, denn Sie möchten Ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten und kaum jemand wartet mehrere Minuten auf eine Antwort, ob er die neuen Schuhe bestellen darf. Sie müssen entscheiden, ob die Person die ist, für die sie sich ausgibt, und welche Zahlungsarten Sie ihr anbieten möchten. Da Sie das aber alleine gar nicht leisten könnten, unterstützen wir Sie mit umfangreichen Risikomanagementlösungen und helfen Ihnen bei wichtigen Entscheidungen in Sekundenschnelle. Risikomanagement spielt nicht nur im Bereich E-Commerce eine große Rolle. Auch Banken und Finanzdienstleister, Versicherungen, Versorger (Energiewirtschaft), Travel und viele weitere benötigen ein zuverlässiges Risikomanagement. Jede Branche hat dabei ihre speziellen Anforderungen, die sich nicht mit gleichförmigen Standards erfüllen lassen. Wir setzen daher auf Branchenkompetenz und Individualität.
Risikomanagement Software

Risikomanagement Software

besteht aus verschiedenen Komponenten. Vom Portal zur Anwendungsintegration, über Module zur Definition des Hierarchiemodells, der Risikoerfassung und Maßnahmenverfolgung bis hin zu managementgerechten Auswertungen existiert eine Vielzahl von praxiserprobten Modulen
Riskmanagement

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Sachverständigen- und Beratungsdienstleistungen Sachverstand für Lebensmitteltechnik und Lebensmittelsicherheit Unser Angebot: Gutachten bei Kundenreklamationen bzw. Schadensfällen Bewertung und Beurteilung von Managementsystemen zur Lebensmittelsicherheit Gutachten zur Bewertung und Beurteilung der Prozessfähigkeit von lebensmitteltechnischen Anlagen Wertgutachten vor der Anschaffung von gebrauchten Maschinen bzw. Anlagen im Bereich der Lebensmitteltechnik Ihr konkreter Nutzen: unabhängige und unparteiische Bewertung und Beurteilung von Reklamationen unabhängiger Nachweis der Prozessfähigkeit ihrer Maschinen bzw. Anlagen gegenüber Dritten Kostenersparnis bei der Anschaffung gebrauchter Anlagen mit Hilfe eines unabhängigen Wertgutachtens fachkundige Abnahme von neu installierten Anlagen geben Ihnen Sicherheit Wir unterstützen Sie auch bei der HACCP-Konzeption & Gefahrenanalyse Food Defense & Food Fraud Analys
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Nachfolgend haben wir für Sie einige interessante und hilfreiche Informationen rund um die Themen Schneelast und Schneelastzonen zusammengestellt. Riskmanagement Was passiert, wenn es zu viel schneit? Meterhohe Schneemengen. Kaum Durchkommen mehr. Stau und Lieferengpässe. Das sind nur wenige Folgen eines Extremwinters. Und jedes Jahr wird der Winter unterschätzt. […] 23. Januar 2024 Riskmanagement Effektives Risikomanagement von Versicherungen in Bezug auf das Voranschreiten des Klimawandels Risikomanagement – ein entscheidender Bestandteil in der Versicherungsbranche, um die finanzielle Stabilität und den langfristigen Erfolg zu sichern. Hierbei ist es wichtig, […] 29. August 2023 Riskmanagement Quellen zum Thema Schneelast „Der nächste Winter kommt bestimmt“ – Merkblatt der Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Das Merkblatt informiert über alles Wissenswerte Rund […] 29. August 2023 Riskmanagement DWD Gutachten: Schneelastzonen oft zu niedrig eingestuft Die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr teilte mit ihrem Schreiben vom 19.01.2018 mit, dass die aktuellen […] 29. August 2023 Riskmanagement Schneelastzone und Schneelast ermitteln Mit Hilfe dieses kostenlosen Online Tools können Sie die Schneelastzone und Schneelast Ihres Standorts ganz einfach ermitteln. Diese werden aufsteigend in die […] 29. August 2023 Riskmanagement Wo ist die Schneelast geregelt? Seit Dezember 2010 gilt in Deutschland die DIN EN 1991-1-3:2010-12 "Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-3: Allgemeine Einwirkungen, Schneelasten" sowie der zugehörige nationale Anhang. Die Norm ist EU-weit gültig und hat die nationale Norm DIN 1055-5 abgelöst. 23. August 2023 Riskmanagement Schneehöhe = Schneelast? Ganz und gar nicht! Pulverschnee ist leichter als Nassschnee und Nassschnee ist leichter als Eis. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen Gewicht des Schnees je nach Zustandsform. 23. August 2023 Schützen Sie Personen & Gebäude vor Naturgewalten Seiten SchneelastWächter Warum roofguards
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Mit Robin Data ComplianceOS® managen Sie die Risiken Ihrer Compliance-Felder effizient und konsistent. Demo buchen
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Risiko-Management Risikomanagement Zu den wichtigsten Punkten beim Risiko-Management gehört die Erarbeitung der Prozesse in einem Unternehmen. Hierdurch können den jeweiligen Positionen die entsprechenden Risikofaktoren zugewiesen werden. Vor allem im Bereich der Produktion sollten im Schadensfall alle beteiligten Bereiche entsprechend gut aufgestellt sein. Deshalb analysieren wir die Risiken für alle zugehörigen Abteilungen im gesamten Produktionsprozess Ihres Unternehmens. Risikolösungen - individuell angepasst Ein optimales Risikomanagement entwickelt Szenarien und Lösungen, damit Ihr Unternehmen für potenzielle Schadensfälle gerüstet ist. Dabei betrachten wir den gesamten Produktionsprozess und verknüpfen den organisatorischen, den technischen und den vorbeugenden Brandschutz. Unsere lösungsorientierte Risikoberatung bewertet Ihre Sicherheitstechnik im Bestand, bei Neu- und Umbauten oder bei Anmietungen und Ankäufen
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Sollten durch die Risikoanalyse Risiken oder Verstöße identifiziert worden sein, werden im Risikomanagement angemessene Maßnahmen zugeordnet und verwaltet. Maßnahmen können kategorisiert und priorisiert, verantwortlichen Personen zugewiesen, Prüf- und Bearbeitungsaufträge erteilt und Termine überwacht werden.
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Risikoanalyse und Chancenidentifikation Maßnahmenvorschläge auf Basis von Best Practices-Ansätzen Verdeutlichung und Bewertung von energiewirtschaftlichen Risiken Budgetrisiken identifizieren und Prognosen ableiten Risikoausschusssitzungen
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Ebenfalls führen wir für Sie eine FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) oder HAZOP-Analyse durch, effiziente Werkzeuge im Rahmen des Qualitäts- und Sicherheitsmanagements. Die Methoden ermöglichen die Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit präventiv oder kurativ für Produkte oder Prozesse.
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Risikoverständnis und Risikosteuerung sind Kernelemente unserer Beratung. In Ihrem Sinne identifizieren und qualifizieren wir Risiken, um selbige zu vermeiden oder bewusst einzugehen. Ein erfolgreiches, aktives Risikomanagement bedeutet nicht nur bewährte Prozesse und ein konsequentes Monitoring, sondern auch eine stringente Kommunikation und Koordination. Wir prüfen kontinuierlich die Leistung von Vermögensverwaltern und Fondsmanagern und kontrollieren die Einhaltung der Anlagerichtlinien. Wir analysieren Marktrisiken in der aktuellen Kapitalmarktsituation und schlagen auf Wunsch Lösungen vor, um diese zu reduzieren. Der Zeithorizont liegt hierbei bei wenigen Tagen oder auch einigen Monaten, je nach Ihrer persönlichen Präferenz. Das ist grundlegender Teil eines guten Investmentprozesses und unserer Beratungsphilosophie.
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Miradore hilft mit der Absicherung mobiler Endgeräte und Daten und unterstützt die Datenkonformität in der gesamten Organisation – unabhängig von der Größe. Sie können Organisationsdaten schützen, indem Sie geschäftliche und persönliche Apps trennen, sichere Passwörter und Bildschirmsperren erzwingen und alle vertraulichen Inhalte verschlüsseln. Darüber hinaus können Sie Richtlinien festlegen, die den Benutzer dazu zwingen, einen Passcode festzulegen. Falls ein Gerät verloren geht, können Sie es sperren und löschen.
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Die Erkennung von Schwachstellen, beispielsweise in technischen Produktspezifikationen, sowie das Einleiten sinnvoller Änderungen in einer frühen Phase des Produktentstehungsprozesses ist erfahrungsgemäß kostengünstiger, einfacher umzusetzen und weniger störend als eine spätere Schadensbegrenzung oder gar risikoreiche Produktrückrufe. Kurz: Schadensvermeidung ist wirtschaftlicher als die spätere Behebung von direkten oder indirekten Schäden. Fehlinterpretationen von Konstruktionszeichnung, zum Beispiel im Hinblick auf das Toleranzmanagement, „Default-Regeln“ oder Werkstoffbezeichnungen, können zu zeit- und kostenintensiven Diskussionen und Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vertragspartnern führen. Die Gefahr nimmt heute stetig zu, da sich einerseits die internationalen Standards rasch weiterentwickeln und andererseits eine zunehmende Arbeitsteilung verbunden mit einer kontinuierlichen Verringerung der Fertigungstiefe, die Möglichkeiten einer bilateralen Abstimmung zunehmend erschwert. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Analyse und Risikobewertung bestehender Produktspezifikationen (eigene Konstruktionszeichnungen und Kundenzeichnungen) und Prozesse sondern auch bei der Identifikation und Beseitigung der Risikoquellen, wie zum Beispiel mangelndes (normatives) Fachwissen, zu knapp bemessenes Zeitbudget, konkurrierende Interessen, mangelhafte interne sowie externe Kommunikation, Verfügbarkeit geeigneter Prüfmittel oder zu knapp bemessene personelle Ressourcen. Eine Verminderung des Risikos geht in der Regel mit einem anfänglich erhöhten Aufwand unter anderem für die Erstellung der Produktspezifikationen einher. Hier gilt es, ein ausgewogenes Mittelmaß zu finden - auch hierbei unterstützen wir Sie mit unserer langjährigen Erfahrung. Wussten Sie ... dass Konstruktionszeichnungen, wenn Sie vom Kunden angenommen bzw. an Lieferanten weitergegeben werden, rechtsverbindliche Vertragsdokumente im Sinne der Produkthaftung sind. Führen nachweislich auf die Konstruktionszeichnung zurückzuführende Mängel des Produkts zu Personenschäden, dann kann die Spezifikation darüber hinaus strafrechtliche Relevanz haben, dass weit mehr als die Hälfte aller Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf ein funktions- und kostengerechtes Toleranzmanagement teilweise erhebliche Mängel aufweisen, dies betrifft insbesondere die Kausalität zwischen spezifizierter Toleranz und Funktion die Eindeutigkeit der Interpretation sowie die Konformität zu den Forderungen aus ISO 9001, dass sich die meisten Produktspezifikationen im Hinblick auf das Toleranzmanagement bestenfalls auf dem normativen Stand der 1980er-Jahre befinden, während die heutigen Standards zunehmend auf die Möglichkeiten des CAD sowie auf eine moderne Fertigungs- und digitale Messtechnik ausgerichtet sind, dass häufig viel zu enge und funktionell meist nicht erforderliche "Angst"-Toleranzen festgelegt werden, mit erheblichen Auswirkungen auf die Fertigungs- und insbesondere die Prüfkosten infolge der unvermeidlichen Messunsicherheit der verwendeten Prüfmittel, dass nationale Normen, u. a. auf den Gebieten Konstruktion und Werkstoffe heute keine nennenswerte Relevanz mehr haben, sich andererseits europäische und internationale Standards, sehr schnell weiterentwickeln und die Deutung von Symbolen sowie fundamentale Default-Regeln einem stetigen Wandel unterliegen
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„Risikomanagement ist Projektmanagement für Erwachsene“, sagt Tom DeMarco. Das Gleiche gilt auch auf Organisationsebene. Organisationen, die nie oder nur halbherzig Risikoanalysen durchführen und ihre Handlungen daran orientieren, agieren oft nicht, sondern reagieren dann, wenn es oft schon zu spät ist. Wir definieren mit Ihnen eine passende Risikomanagement-Strategie und geben Ihnen konkrete einfache Methoden, um Risikomanagement auch effizient umzusetzen.
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In Krisensituationen ist eine effektive Kommunikation entscheidend für das Risikomanagement. Schnelles und klares Kommunizieren in Krisenzeiten kann helfen, den Schaden für das Unternehmen zu begrenzen und das Vertrauen der Stakeholder aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Insgesamt ist eine gute Kommunikation ein zentraler Faktor für den Unternehmenserfolg. Sie beeinflusst nicht nur die Beziehungen zu externen Stakeholdern, sondern wirkt sich auch positiv auf interne Prozesse und die Unternehmenskultur aus. All dies trägt zu einer stärkeren Marktposition, höheren Umsätzen und einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung bei.
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Eine der größten Herausforderungen bei der Verfolgung unserer Strategie des kontrollierten, langfristigen Wachstums besteht in der Begrenzung der vielfältigen finanziellen, betrieblichen und HSSE-Risiken. Deshalb ist ein durchgängiges und konsequentes Risikomanagement, das sämtliche Risiken einzeln bewertet und maßgeschneiderte Mandate, Aufgaben und Verantwortlichkeiten definiert, Grundlage unserer Arbeitsweise. Um darüber hinaus einen gesunden Risikomix zu gewährleisten, werden alle Risiken, darunter auch soziale und umweltbezogene, im Kontext der gesamten Unternehmensgruppe bewertet. Dabei verfolgen wir einen dezentralen Ansatz, bei dem die Risiken auf die einzelnen Gesellschaften umgebrochen und auf Geschäftsbereichsebene verantwortet werden. Zu den wesentlichen Risiken, die die zukünftige Geschäftsentwicklung beeinträchtigen können, gehören: Währungsturbulenzen Ein erneutes Aufflammen der internationalen Finanzkrise und ein nachhaltiger Wirtschaftsabschwung Politische Konflikte in Öl produzierenden Ländern und daraus resultierende Spannungen auf den Ölmärkten Steigende Preise für natürliche Ressourcen und zugekaufte Energien Umwelt- und Naturkatastrophen sowie Auswirkungen des Klimawandels Verstärkung von Länderrisiken Globale Pandemie, wie z.B. der weltweite Ausbruch von COVID-19
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Gerade komplexe Bauprojekte mit langen Planungs- und Realisierungsphasen verlangen ein Risikomanagement. Zusätzliche Untersuchungen z.B. der Bestandssituation und Variantenbetrachtungen können die Kosten mindern, unvorhergesehene Entwicklungen und Neuerungen die Kosten steigern. Deshalb bieten wir mehr als eine einfache Risikobetrachtung. Unser Risikomanagement leistet eine systematische Analyse, eine projektbegleitende Überwachung und Steuerung durch unsere Projektleiter und Controller. Es dient der Früherkennung von Risiken, die zu Budget- und Terminüberschreitung oder Qualitätseinbußen führen können.
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Modulare Full-Service-Verträge zu Festpreiskonditionen bieten dem Service-Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Kostensicherheit. Das wirtschaftliche Risiko in den Instandhaltungsverträgen trägt dagegen der Service-Provider. Sinkende Margen lassen immer weniger Spielraum für Kostenschwankungen. Fließen die Risiken nicht transparent in die Kalkulation und das Vertragsmanagement ein, drohen massive Renditeverluste bis hin zur Existenzgefährdung. Instandhaltungsdienstleister kennen die Komplexität ihrer Verträge: heterogene Anlagen und Kundengruppen, unbekannte Risikotreiber, Prognose der Instandhaltungskosten für 10 Jahre und mehr, Quantifizierung technischer und wirtschaftlicher Risiken und dabei eine schnelle und kundenindividuelle Vertragskalkulation… Aber wo sollen sie ansetzen, um die Verträge wirtschaftlich abzusichern, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden? Vertragskalkulation Vertragskalkulation Wir bieten Methoden und Tools für eine modulare und transparente Kalkulation von Serviceverträgen. Wir schaffen klare Prozess- und Organisationsstrukturen und verknüpfen Kalkulation, Simulation und Monitoring zu einem effektiven Vertragsmanagement, das Risiken fortlaufend minimiert. Risikosimulation Risikosimulation Wir analysieren Serviceportfolios und identifizieren Risikotreiber und Hebel zur Risikominimierung. Wir simulieren die technischen Instandhaltungsrisiken und die unmittelbaren Auswirkungen auf das Vertragsergebnis. Mit unserem Risikomodell loten wir Potenziale und Risiken optimal aus und sichern Entscheidungen ab. Obsolescence Management Obsolescence Management Wir sichern die Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen und damit der Fahrzeuge und Anlagen. Durch Transparenz bei den Versorgungsrisiken stellen wir die Reaktionsfähigkeit bei Engpässen sicher, schaffen die Voraussetzungen für ein proaktives Obsolescence Management und entwickeln Strategien für eine langfristige Nachserienversorgung
Risikomanagement

Risikomanagement

Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat: Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.
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Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat. Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.