Glas, natürliches Material mit Umweltfaktor
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Gläserne Geländer und Türen gehören heute zum Alltag. Doch noch vor etwas mehr als 100 Jahren wäre dies undenkbar gewesen. Erst 1904 erfand der Belgier Emile Fourcault das Ziehglas-Verfahren für die Produktion von Fensterglas. Seitdem haben Wissenschaftler zahlreiche neue Techniken entwickelt. Häufig liegen in der heutigen Zeit zwischen erstaunlichen Innovationen nur wenige Monate – der traditionelle Werkstoff Glas präsentiert sich heute vielseitiger denn je. Dieses natürliche Material besteht vor allem aus 3 Rohstoffen, die auf der Erde reichlich zur Verfügung stehen: Sand 73 Prozent Soda 13 Prozent Kalk 11 Prozent Die restlichen 3 Prozent bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie Feldspat oder Dolomit. Sie bestimmen die Eigenschaften von Glas mit. Glas gehört zu den Materialien, die problemlos recycelt werden können. Glasbehälter können bis zu 90 Prozent aus Altglas bestehen. Dieser faszinierende Werkstoff bietet nicht nur endloses Potenzial für Innovation, er ist auch umweltfreundlich. Wissenschaftler bezeichnen Glas als eine amorphe Substanz, deren Atome oder Moleküle keine kristalline Struktur ausbilden. Das bedeutet, dieser Werkstoff hat auf der mikroskopischen Ebene kein einheitliches Aussehen. Das erklärt, warum durch Schmelzen erzeugte Glas keinen Schmelzpunkt besitzt, sondern einen sogenannten Transformationsbereich. Innerhalb dieser Temperaturzone kann Glas verändert werden.

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