Seide
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Wildseide stammt nicht von gezüchteten, sondern wild lebenden Schmetterlingsarten. Die bekanntesten sind die aus Indien stammende Tussahseide vom Tussahspinner, aber auch aus China und Japan kommen Seiden des wild lebenden Seidenspinners aus der Familie der Nachtpfauenaugen. Neben der Tussahseide haben wir auch eine Eri-Seide im Programm aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (GOTS-zertifiziert). Eri-Seide kommt aus der Region um Assam in Indien. Die Raupen stellen einen Kokon her, der ein offenes Ende hat, sodass der Falter schlüpfen kann, ohne die Fasern zu beschädigen. In Seide vereinen sich alle Eigenschaften für gesundes Schlafen. Sie ist aufgrund ihrer geringen Dichte äußerst leicht, geschmeidig und bequem. Seide hat eine sehr hohe Formbeständigkeit und ist bestens hautverträglich. Sie kann bis zu 30 % des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und hat dazu eine sehr kurze Trockenzeit. Daher bewirkt die Faserstruktur vollen Temperaturausgleich und ist somit in hohem Maße feuchtigkeitsregulierend. Seide ist somit sowohl im Winter warm als auch im Sommer kühl. Schurwolle ist in der Mischung mit Seide eine zusätzliche Klimahilfe, die vor allem wegen der Bauschfähigkeit zugemischt wird, da Tussahseide an sich keine Elastizität bringt.

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