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Glasfaserverstärkter Kunststoff (abgekürzt GFK) ist ein vielseitig einsetzbarer Werkstoff, der inzwischen in zahlreichen Branchen verwendet wird. Auch im Bereich der Rohrleitungen finden GFK-Rohre breite Anwendung, wo sie aufgrund der vielfältigen Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Doch wie genau setzt sich glasfaserverstärkter Kunststoff zusammen und welche Merkmale zeichnen ihn aus? Im folgenden Beitrag erhalten Sie Einblick in die Vorteile und Anwendungsbereiche von GFK-Rohren, um auf diese Weise ein besseres Verständnis für die Bedeutung dieses Materials in der modernen Industrie zu bekommen. Vorteile von GFK: Lange Lebensdauer Geringe Wartungskosten Geringe Montagekosten Nachhaltig Hohe Materialfestigkeit bei geringem Gewicht Korrosionsbeständig Resistent gegen viele Chemikalien und die meisten Streusalze Elektrisch isolierend Umweltgerechte Entsorgung durch 100% Wiederverwertbarkeit Laufbelag mit Rutschhemmung R13 Was ist GFK: Umgangssprachlich wird GFK auch als Fiberglas bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem englischen Raum, wo das Wort Glasfaser mit “glass fibre” übersetzt wird. Glasfaserkunststoff besteht zum einen aus Glasfasern und zum anderen aus einer Kunststoff-Matrix, welche die Glasfasern umgibt. Bei den Glasfasern handelt es sich um fadenförmige Strukturen, die aus Glas bestehen und sehr fest sind. Die Kunststoffmatrix wiederum fungiert als ein Bindemittel, dass die Glasfasern zusammenhält und schützt. Diese Kunststoffmatrix besteht dabei in der Regel entweder aus einem duroplastischen oder aus einem thermoplastischen Kunststoff. Durch den Verbund von Glasfasern und Kunststoffmatrix wird GFK zu einem leichten aber dennoch sehr robusten Werkstoff. Einige GFK-Produkte

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