Schwingrinnen der KÖBO ECO>PROCESS GmbH

Die KÖBO ECO>PROCESS Schwingrinnen kommen zum Einsatz, wenn Schüttgüter dosiert übergeben werden müssen. Sind diese einer Späne-Zentrifuge vorgeschaltet, wird ein gleichmäßiger Spänefluss erreicht. Durch die Verwendung von Siebböden können unterschiedliche Fraktionen abgesiebt werden. Die Konstruktion der Schwingrinnen wird individuell angepasst. Aufbau: • Eine Schwingförderrinne besteht aus einer rechteckigen Rinnenkonstruktion mit einer schrägen Bodenplatte • An den beiden Längsseiten der Rinnenkonstruktion sind Unwuchtmotoren befestigt • Die Unwuchtmotoren erzeugen eine Vibration, die das Fördergut in der Rinne bewegt und zum Abwurf befördert • Die Bewegung des Förderguts kann durch die Einstellung der Unwuchtmotoren angepasst werden Funktionsweise: • Materialtransport mittels Schwingbewegungen • Eine elastisch gelagerte, schwingungssteife Förderrinne wird in lineare Schwingungen versetzt • Die Fördergeschwindigkeit und damit die Fördermenge ist über die Amplitude bzw. die Schwingfrequenz einstellbar • Die Anregung der Schwingrinne erfolgt durch elektromotorische Vibrationsantriebe Typische Anwendungsfälle: • Transport von: - feinen und kurzen Spänen - gebrochenen Spänen - langen und verklumpten Spänen - Schleifspänen und Schleifschlämmen • Gezielte Dosierung von Spänen (z.B. für Zentrifugen) • Optional: Absiebung von Grob-/Fremdteilen und Trennung von Büschel- und Kleinspan Kundenvorteile: • Individuelle Anpassung der Konstruktion auf die baulichen Gegebenheiten • Präzise Materialdosierung • Leicht und schnell zu reinigen • Wartungsarmer Dauerbetrieb • Effiziente Betriebsweise Technische Daten: • Fördergut: Späne und andere Schüttgüter • Breite/Nutzbreite [mm]: individuell • Länge [m]: individuell