Pheromonfallen
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Nach den Hausmitteln sind für viele Pheromonfallen (Mottenfallen) die erste Wahl, wenn es um die Eindämmung von Motten geht. Mottenfallen locken mit einem Pheromon (einem Sexuallockstoff) die männlichen Motten an, die dann an einer Klebefalle festkleben und sich somit nicht mehr fortpflanzen können. Es gibt dabei Mottenfallen gegen Lebensmittelmotten und gegen Kleidermotten. Die Pheromone sind jeweils unterschiedlich. Bei dem Einsatz von Mottenfallen ist es wichtig, die Fenster zu schließen, um nicht andere Motten von draußen anzulocken. Aufgrund des Lebenszyklusses von Motten und Mottenlarven können trotz gefangenen Motten, noch viele Nachkommen entstehen. Schon gewusst: Nach ca. 2 Wochen schlüpfen aus den Motteneiern die Mottenlarven, die wiederum bis zu 8 bis 12 Wochen benötigen, um zu aufgewachsenen Motten heranzuwachsen. Aus diesem Grund sollte man Motten mit den oben genannten Maßnahmen bekämpfen und Mottenfallen als Kontrollinstrument einsetzen. Was Sie mit den Mottenfallen jedoch auf jeden Fall erreichen, ist nach kurzer Zeit eine starke Reduktion der herumfliegenden Motten. Wir empfehlen die Mottenfallen über 2-3 Monate aufzustellen und zu erneuern, die meisten Pheromonfallen halten hier 6 Wochen. An dieser Stelle empfehlen wir unsere 2-1 Mottenfalle gegen Lebensmittel- und Kleidermotten mit 6 Klebefallen.

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