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Brezellauge
Brezellauge ist eine stark verdünnte Natronlauge, die in der Lebensmittelindustrie und in Bäckereien bei der Herstellung von Laugengebäck verwendet wird. Ein bekanntes Produkt, das der Lauge ihren Namen gibt, ist die Brezel mit ihrer typisch verschlungenen Form. Die Behandlung mit Natronlauge geschieht meist mit dem halb garen, abgekühlten Teigling, der schon eine stabile Oberfläche gebildet hat. So kann die Lauge nicht in den Teig eindringen, bleibt aber auf der Oberfläche gut haften. Die schöne braune Farbe des Laugengebäcks und sein herzhaft kräftiger Geschmack entstehen durch chemische Reaktionen der Lauge mit der Teigoberfläche. Die ätzende Wirkung der Natronlauge geht beim Backen verloren, da sie durch die Hitze in unschädliche Stoffe aufgespalten wird. Daher muss Brezellauge in der Lebensmittelindustrie auch nicht als Zusatzstoff deklariert werden. Beim Hantieren auch mit verdünnter Natronlauge ist Vorsicht geboten. Denn sie wirkt immer noch ätzend. Es sollten Schutzbrille und Handschuhe getragen werden, um den Kontakt mit den Augen und der Haut zu vermeiden. Bei Berührung müssen die betroffenen Hautstellen sofort mit viel klarem Wasser abgespült und eventuell ein Arzt aufgesucht werden. Da Brezellauge Aluminium angreift, dürfen die Laugenteiglinge nicht direkt mit Aluminiumblechen in Berührung kommen. Bäckereien, der Fachgroßhandel und die Lebensmittelindustrie beziehen größere Mengen verdünnter Natronlauge oder Konzentrate häufig aus der chemischen Industrie oder dem Chemikalienhandel. Privathaushalte bekommen Natronlauge zum Beispiel in Apotheken. In Drogerien erhältliches Natron, das in Wasser aufgelöst für selbst gemachte Brezeln empfohlen wird, darf nicht mit Natronlauge verwechselt werden. Echte Brezellauge ist ätzend und sollte von Laien nur mit äußerster Vorsicht verwendet werden.
Briefbeschwerer aus Glas
Briefbeschwerer, auch Paper Weights genannt, sind kleine, schwere Gegenstände, die auf Papierblätter oder -stapel gestellt werden, um zu verhindern, dass das Papier bei Luftstößen wegfliegt. Selbst im heutigen Zeitalter der elektronischen Post erfüllen Briefbeschwerer noch diese Funktion. Darüber hinaus dienten und dienen Briefbeschwerer vor allem als Dekoration oder Statussymbol auf dem Schreibtisch. Bereits seit dem 19. Jahrhundert ist Glas das beliebteste Material für Briefbeschwerer. Da Briefbeschwerer aus Glas schon in der Vergangenheit als wahre Kunststücke gefertigt wurden, sind alte Briefbeschwerer in vielen Museen zu bestaunen. Außerdem sind sie beliebte Sammlerstücke. Heute werden Briefbeschwerer aus Glas in vielen Formen, Modellen, Größen und Glasarten angeboten. Viele Hersteller sind darauf spezialisiert, Briefbeschwerer nach personalisierten Kundenwünschen anzufertigen. Für Firmen sind Briefbeschwerer aus Glas ideale Werbeträger und Werbegeschenke. Der Gestaltung sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sehr beliebt sind zum Beispiel Briefbeschwerer als Glaswürfel, Glasquader oder Glaskugeln mit dreidimensionaler Laserinnengravur, in denen Produkte, Logos, Bilder oder Texte eines Unternehmens eingearbeitet sind. Vor allem Kristallglas kann bei solchen Modellen das Licht sehr schön brechen, wodurch die Gravuren sehr eindrucksvoll dargestellt werden. Solche Briefbeschwerer aus Glas sind ausgefallene Designobjekte, die ein Unternehmen wunderbar präsentieren. Sehr edel wirkt ferner ein Briefbeschwerer aus Glas, der dekorativ im Hochvakuum-Aufdampfverfahren veredelt wurde und beispielsweise schimmernde irisierende Verfärbungen aufweist. Wunderbare, edle und kostbare Präsente stellen auch Briefbeschwerer dar, die nach traditioneller Volkskunst aus Glas geblasen wurden. Ebenfalls sehr begehrt sind gläserne Briefbeschwerer mit Miniaturmodellen jeglicher Art oder als Schneekugeln. Paper Weights aus Glas sind eine eigene Welt mit unendlich vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Für jeden Wunsch gibt es den richtigen Hersteller oder Händler.
Briefkastenanlagen
**Briefkastenanlagen** bestehen aus einzelnen Modulen und werden in Gewerbeimmobilien oder Mietshäusern genutzt. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und sie lassen sich in vielfacher Weise kombinieren. **Briefkastenanlagen für ein einheitliches Erscheinungsbild** Ob im geschäftlichen Leben oder im privaten Alltag, die tägliche Post ist auch im sogenannten digitalen Zeitalter nicht wegzudenken. In Gewerbeimmobilien und Mehrfamilienhäusern hat sich hierfür die Briefkastenanlage durchgesetzt. Eine Briefkastenanlage besteht aus einzelnen Briefkasten-Modulen, die jeweils in Farbe und Design identisch sind. Je nach Anforderung sind diese Module in unterschiedlichen Größen verfügbar, die jedoch aufeinander abgestimmt sind. Das gewährleistet, dass die Briefkastenanlage ein harmonisches und einheitliches Bild bietet. **Aufgehängte, eingelassene und freistehende Briefkastenanlagen** Die Montage einer Briefkastenanlage kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die einzelnen Module lassen sich, je nach Modell der Briefkastenanlage direkt auf einer Wand montieren. Alternativ gibt es direkt in die Wand eingelassene Briefkastenanlagen, die bündig mit der Wand abschließen. Bei beiden Varianten dieser Briefkastenanlage wirft der Zusteller die Post von der Vorderseite ein und der Empfänger entnimmt sie ebenfalls von vorne. Eine weitere Lösung bieten zudem Briefkastenanlagen, die beidseitig zugänglich sind. Bei diesen Modellen, die meist im Eingang von Wohnhäusern zu finden sind, ist der Einwurf von außen möglich, die Entnahme der Post erfolgt sodann an der hinteren Seite von innen. Steht keine Wand für die Montage zur Verfügung, so kann die Briefkastenanlage auch freistehend auf Rahmen montiert werden.
Briefkästen aus Edelstahl
In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Briefkästen, die in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich sind. Dazu zählen auch Briefkästen aus Edelstahl, die über eine robuste Konstruktion verfügen und dem Eingang eines Hauses oder Apartments einen individuellen Look geben. Diese Briefkästen zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit aus und sind dabei rostfrei. In der Regel besitzen sie eine metallisch glänzende Oberfläche, die sehr leicht zu reinigen ist. Je nach Modell, können die Briefkästen mit einem Post- und zusätzlichem Zeitungsfach ausgestattet sein, damit Zeitschriften oder Tageszeitungen keinen Schaden nehmen. Der Einwurfschacht ist je nach Geschmack als aufklappbare, aber auch als geschlossene Variante wählbar. Die Anbringung kann mithilfe einer einfachen Bohrung erfolgen, in die eine geeignete Schraube eingedreht wird, an der der Kasten befestigt wird und die ihm dadurch den notwendigen Halt gewährt. Die robusten Briefkästen aus Edelstahl im Produktcheck Besonders häufig sind Briefkästen aus Edelstahl bei Firmen oder in nobleren Wohngebieten sind zu finden, da sie mit ihrer schicken Oberfläche optisch überzeugen und aufgrund der Robustheit des Edelmetalls sehr strapazierfähig sind und eine hohe Lebensdauer haben. Das Namensschild der jeweiligen Person oder Gesellschaft wird in einem dafür vorgesehenen Bereich angebracht, der sich an der Vorderseite befindet. Die Briefkästen sind mit einem Schließmechanismus ausgerüstet, der ein Öffnen und Schließen des Postfaches ermöglicht, und damit die zugestellten Briefe zuverlässig vor Diebstahl schützt. Ob in den Farbtönen Silber, Grau oder auch Bronze: Die Briefkästen sind in vielen Farbrichtungen erhältlich und können passend zur Fassadengestaltung ausgewählt werden.
Briefkastenschlösser
Briefkastenschlösser dienen dazu, einen Briefkasten oder andere geeignete Behälter abzuschließen, die sich zum Einsortieren von Post, Zeitungen und Zeitschriften eignen. Briefkastenschlösser als praktische Verschlussmöglichkeit. Briefkastenschlösser sind notwendig, um den unbefugten Zugriff auf die Post zu verhindern. Briefkastenanlagen stellt der Vermieter zur Verfügung und notiert in der Regel Briefkastenschlösser beziehungsweise die Anzahl der Schlüssel im Mietvertrag. Herkömmliche Einzelbriefkästen bietet der Handel in der Regel mit einem einfachen Briefkastenschloss sowie zwei bis vier Schlüsseln an. Auch bei Geldkassetten aus Blech kommen Briefkastenschlösser zum Einsatz. Bei Verlust der Schlüssel Schloss ersetzen. Bei Verlust der Schlüssel ist ein Austausch des Briefkastenschlosses notwendig. Das lässt sich relativ schnell durchführen. Normalerweise ist für den Ausbau der Schlösser oder das Öffnen eines Briefkastens kein Schlüsselnotdienst erforderlich. Es kommt allerdings auf die Qualität der Schließanlage an. Hochwertige Briefkästen können beim Auswechseln der Schlösser Schaden nehmen. Es wird empfohlen, sich in solchen Fällen von einem Fachmann helfen zu lassen. Dieser führt eine Auswahl an geeigneten Zylinderschlössern mit. Die Funktionsweise und Art der verwendeten Briefkastenschlösser an Briefkastenanlagen ist unterschiedlich. Briefkastenschlösser sind typische Einbauschlösser mit Hebelzylinder aus Metall mit sichtbarer Verblendung (Rosette) aus Edelstahl oder Messing. Für den Einbau ist eine runde Aussparung im Briefkasten notwendig, in die das Zylinderschloss eingefügt wird. Bei hochwertigen Funktionsbriefkästen kommen gelegentlich Drehzylinder oder Knaufzylinder zum Einsatz. Für den Austausch oder Ersatz von Briefkastenschlössern ist normalerweise der Nutzer/Mieter und nicht der Vermieter zuständig. Auf diesen Seiten sind Hersteller und Händler, bei denen Sie Briefkastenschlösser kaufen können, sowie Schlüsseldienste übersichtlich und wahlweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ geordnet aufgelistet.
Brieflose
Brieflose werden auch Flachlose genannt und sind kleine Drucksachen, die meist zu Werbe- und Marketingzwecken eingesetzt werden. Aber auch wirkliche Lotterien, dafür waren diese Art von Briefchen als Erstes gedacht, werden mit Brieflosen durchgeführt. Brieflose machen neugierig. Ein verschlossener, kleiner Umschlag könnte einen Sofortgewinn enthalten oder mit ganz besonderen Informationen wie zum Beispiel einem Rabattcode oder einem Promotiongutschein gefüllt sein. Diese Art von Los erzeugt beim Empfänger Spannung und Vorfreude und wird aus diesem Grund auch oft und gerne zu Marketingzwecken eingesetzt. Die Form und Ausgestaltung dieser Lose ist ebenso grenzenlos wie deren mögliche Einsatzzwecke. So können Werbebotschaften auf dem Umschlag innen wie außen angebracht sein, aber auch innen auf dem Los selbst können entsprechende Texte oder Grafiken eingedruckt werden. Brieflose können zum Beispiel als Beileger in Zeitschriften eingesetzt, mittels Promotionteam direkt an den Empfänger verteilt oder natürlich auch im Rahmen einer Lotterie verkauft werden. Die Lose werden in der Regel gedruckt, an den Seiten perforiert und können durch verschiedene Lacke, sogar mittels Duftlacken, veredelt werden. Brieflose werden auch bei öffentlichen Lotterien eingesetzt. Öffentliche Lotteriegesellschaften setzen Brieflose in sogenannten Sofortlotterien ein. Dabei kauft der Lotterieteilnehmer an Kiosken oder anderen Ausgabestellen diese kleinen Umschläge, reißt sie auf und weiß sofort, ob er eine Niete oder einen Gewinn gezogen hat. Besonders beliebt ist eine Briefloslotterie der Österreichischen Lotterien, die diese Art des Gewinnspiels mit der Möglichkeit eines Fernsehauftritts im ORF verknüpft. Übrigens muss derjenige, der eine Lotterie oder Tombola privat oder geschäftlich veranstalten möchte, eine behördliche Genehmigung einholen.
Brieföffner, elektrische
Bei elektrischen Brieföffnern handelt es sich um Geräte, die in der Lage sind, Briefe selbstständig zu öffnen. Elektrische Brieföffner öffnen Postsendungen schnell und sauber und werden immer dann eingesetzt, wenn der Briefverkehr möglichst effizient und zügig erledigt werden soll. Besonders Firmen mit täglich hohem Briefeingang, aber auch Versicherungsunternehmen oder Universitäten sparen sich durch den Einsatz solcher Geräte enorm viel Zeit, denn Hunderte von Briefen am Tag per Hand zu öffnen, erfordert einen hohen Zeitaufwand. Die Geräte sind dabei in der Lage, mehrere Hundert Kuverts in der Minute zu öffnen. Ein häufig separat vorhandenes Stapelfach sammelt die zu öffnende Post, der Brieföffner zieht dann jeden Brief einzeln ein und öffnet ihn mittels Fräsen oder Schlitzen. Manche Geräte sind zusätzlich in der Lage, dem Kuvert den Inhalt zu entnehmen und im Posteingangssystem zu sortieren. Unterschieden werden elektrische Brieföffner hinsichtlich der unterschiedlichen Öffnungsarten, möglich zum einen mittels einer Schneide oder mit einer Fräse. Während der Brief bei einer Schneide aufgeschnitten wird, erfolgt das Öffnen bei einer Fräse durch Aufschlitzen. Fräsen haben dabei den Vorteil, dass sie nur das Kuvert und nicht den Briefinhalt beschädigen, während beim Aufschneiden eine Beschädigung des Inhalts möglich ist. Zudem muss man bei dieser Methode mit entsprechendem Papierabfall rechnen. Elektrische Brieföffner mit einer Schneide sind im Vergleich zur Fräse jedoch in der Lage, auch dickere Briefe zu öffnen. Elektrische Brieföffner sind in vielen Varianten zu haben, je nach dem welche Briefformate hauptsächlich im Unternehmen eingehen. Auch bezüglich der zu verarbeitenden Tagesmengen an zu öffnenden Briefen können entsprechende Varianten gewählt werden.
Briefumschläge, transparente
Transparente Briefumschläge sind sowohl in gewerblichen Branchen als auch in häuslichen Bereichen anzutreffen, um Schriftstücke für das Versenden durch die Post zu verpacken. Briefumschläge aus durchsichtigem Papier werden in verschiedenen Farben, Formaten und Größen angeboten. Neben den transparenten, weißen Briefumschlägen finden die Interessenten die farbigen und die quadratischen sowie die rechteckigen Varianten vor. Die Auswahl beinhaltet darüber hinaus Produkte in allen kleinen und großformatigen Abmessungen. Das durchsichtige Papier, aus dem transparente Briefumschläge gefertigt werden, ist ideal, wenn der Inhalt des Briefes nicht verborgen bleiben soll und von außen visuell erfasst werden darf. Transparente Briefumschläge nicht nur für Großabnehmer Für den gewerblichen Einsatz werden meist transparente Briefumschläge bestellt, die in Abpackungen mit Stückzahlen von bis zu 10.000 Stück lieferbar sind. Der Normalverbraucher kann diese Artikel in Schreibwarengeschäften in Gebinden zu fünf Stück erwerben. Die Sortimente umfassen im Einzelnen die transparenten langen Briefumschläge nach DIN mit haftklebender Eigenschaft, die nassklebenden Erzeugnisse in 220 x 110 Millimeter Länge sowie die transparenten, haftklebenden Umschläge im Format C 6. Des Weitere gibt es die transparenten Kuverts als C 4 oder C 5 Ausfertigungen sowie in umfangreicheren Bemaßungen als Folienversandtaschen oder als transparente Briefe in A 4. Die Herstellung von transparenten Briefumschlägen beruht auf der Verarbeitung von Transparentpapier in Kombination mit Kunststoffen für die Sichtöffnungen. Das Transparentpapier entsteht durch einen maschinellen Quetschvorgang des Ausgangsmaterials, sodass sich eine verwobene faserige Struktur ausprägt. Unter dieser Voraussetzung muss das Zwischenprodukt keine zusätzlichen Füllstoffe erhalten, wodurch es durchscheinend und lichtdurchlässig wird. Transparente Briefumschläge aus PP sind ausschließlich aus Polypropylen erzeugt, das besonders langlebig ist.
Brillenbügel
Brillenbügel sind eine entscheidende Komponente für ihren Träger, und dabei mindestens genauso wichtig wie die Gläser der Brille. Ob aus Kunststoff, Metall, Titan oder Holz: Egal, aus welchem Material sie gefertigt sind, sie sind maßgeblich für den Tragekomfort mitverantwortlich. Mit der Zeit können sie zu weit werden, verbiegen, passen nicht mehr richtig und müssen nachgestellt werden. Doch sie sind auch viel mehr als „einfach nur“ Brillenbügel: Sie können modisches Statement und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sein. Auswechselbare Brillenbügel sind in diesem Zusammenhang sehr beliebt und können je nach Geschmack, Saison oder Stil angepasst werden. Sondereditionen zu speziellen Anlässen sind hier genauso gefragt, wie saisonal wechselnde Muster und Farben. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Anbietern für Brillenbügel mit großem Angebot. Längst ist die Brille nicht mehr Nutzgegenstand, sondern modisches Accessoire, das sich besonders durch spezielles Design ausdrückt. Die beliebtesten Materialien sind noch immer Kunststoff, da besonders leicht und variabel in der Gestaltung und Metall, das sehr belastbar und biegbar ist. Setzt Kunststoff vor allem auf seine große Variation in der Gestaltbarkeit, stehen Gestelle und besonders Brillenbügel aus Metall für einen cleanen, professionellen Look. In den letzten Jahren haben sich Gestelle aus Titan und Holz als trendige Alternativen ihren Platz im Material erarbeitet. Doch auch andere Naturmaterialien sind auf dem Vormarsch: Papier, Leder und, ganz klassisch, Horn sind beliebte Materialien in Bezug auf die Brillenfassung beziehungsweise das gesamte Gestell. Je nach Typ, Verwendung und persönlicher Präferenz sind Brillengestelle individuell anpassbar und werden so zum ganz persönlichen Accessoire, das die Persönlichkeit unterstreicht und hervorhebt.
Brillengestelle
Brillengestelle gehören zu der Ausrüstung des Optikers, der sie an Privat- und Geschäftskunden verkauft. Sehr wichtig sind der ideale Sitz und eine gute Passform beim Träger oder bei der Trägerin. In der Kombination mit Gläsern lässt sich eine ansehnliche und vor allem funktionale Brille erstellen. Brillengestelle sind aber nicht nur im Fall einer Sehschwäche wichtige Begleiter, sondern sie kommen auch als Bestandteil von Mode- und Sonnenbrillen zum Einsatz. Darüber hinaus werden auch für Arbeitsbrillen spezielle Gestelle benötigt. Die optimale Verarbeitung und die genaue Passform sind gerade bei diesen Produkten enorm wichtig, da sie auch einen sicherheitsrelevanten Aspekt besitzen. Bei Unfällen kann eine solche Brille samt Gestell die Augen vor Schäden bewahren. Schutzbrillen benötigen ideale Brillengestelle An vielen Arbeitsplätzen ist die Arbeitsbrille, die auch häufig Schutzbrille genannt wird, vorgeschrieben. Die passenden Brillengestelle sind in der Regel schon mit den Gläsern oder dem Kunststoffschutz verbunden. Nur in seltenen Fällen ist eine individuelle Anpassung an den Kopf des Arbeitnehmers notwendig. Zudem gibt es bei den Schutzbrillen einen großen Spielraum im Bezug auf die Passform. Ist in der Arbeitskleidung die Schutzbrille vorgesehen, sollte man sich auch Gedanken über das Gestell machen. In der Regel besteht dieses ausschließlich aus Kunststoff. Allerdings gibt es auch Varianten, bei denen das Gestell aus Gummi gefertigt ist. Je nach Unternehmen und Branche greifen unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen, die wiederum ausschlaggebend für die Art der benötigten Schutzbrillen sind. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Brillengestellen, die von unterschiedlichen Händlern angeboten und vertrieben werden.
Brillengestelle aus Titan
Heutzutage erwartet man von einem Brillengestell nicht nur, dass es modisch aussieht. Flexibilität und Robustheit sind ebenso gefragt wie Hautverträglichkeit und wenig Anfälligkeit gegen äußere Einflüsse. Bei der Herstellung von Brillengestellen wird deshalb das Material Titan immer beliebter.  Durch die weiß metallisch glänzende Optik strahlen diese Modelle eine schlichte Eleganz aus, sind zeitlos schön und zu allen Kleidungsstilen ausgezeichnet tragbar. Brillengestelle aus Titan vermitteln Seriosität und Stilempfinden. Brillengestelle aus Titan sind leicht und stabil Für Brillengestelle ist das Material Titan sehr gut geeignet, denn durch sein geringes Gewicht ist es fast nicht spürbar. So sorgt es kaum für Druckstellen auf der Nase und der Träger profitiert von hohen Trageannehmlichkeiten. Das Tragen der Brille macht den ganzen Tag Spaß, sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Durch die hohe Stabilität des Materials sind die Brillengestelle nicht so anfällig gegen Kratzer. Gegen Schweiß und andere Flüssigkeiten ist das Brillengestell aus Titan ebenfalls immun. Titan als gute Wahl: dehnbar und korrosionssicher Aufgrund seiner Qualitäten wird das Material in der Medizin sowie in der Raumfahrt mit Vorliebe verwendet. Brillengestelle aus Titan bieten ihrem Träger einen hohen Komfort. Zudem verzeiht das formstabile Material durch seine Dehnbarkeit auch mal ein leichtes Überdehnen der Bügel. Hiervon profitieren vor allem Kinder. Die hohe Belastbarkeit des Stoffes kann so manchem Toben ohne Probleme standhalten. Darüber hinaus gewähren diese Brillengestelle eine optimale Passform. Mit Brillengestellen aus Titan erwirbt man ein Produkt, an dem man aufgrund seiner ausgezeichneten Beschaffenheit viel Freude haben kann.
Brillengläser
Der wichtigste Bestandteil einer Brille sind die Brillengläser. Dabei darf man den Namen allerdings nicht wörtlich nehmen. Brillengläser sind heutzutage sehr häufig nicht aus Glas, sondern aus Kunststoff. Die Auswahlmöglichkeiten sind dabei fast unüberschaubar. Je nach Anforderung gibt es Einstärkengläser, Bifokalgläser oder Gleitsichtgläser. Diese Gläser werden entsprechend der Fehlsichtigkeit des Brillenträgers geschliffen und gleichen diese aus. Ein weiterer Anwendungsfall für Brillengläser sind Sonnenbrillen zum Schutz vor der gefährlichen UV-Strahlung der Sonne. Gläser für Sonnenbrillen gibt es in zahlreichen verschiedenen Farben und Tönungen. Bekannt sind auch selbsteinfärbende Sonnenschutzgläser, die sich der Lichtintensität der Sonne anpassen. Eine Kombination aus Sonnenschutz und Korrektion sind die sogenannten Sonnenschutzgläser mit Stärke. Diese gleichen die Fehlsichtigkeit des Trägers aus und schützen gleichzeitig vor der Sonnenstrahlung. Veredelte Brillengläser Jedes Brillenglas kann heute für die unterschiedlichsten Bedürfnisse veredelt werden. So gibt es für Kunststoffgläser spezielle Beschichtungen, die die Kratzfestigkeit erhöhen. Das Beschlagen der Gläser kann ebenfalls durch eine entsprechende Beschichtung verhindert werden. Allgemein bekannt sind auch spezielle Verfahren zur Entspiegelung von Gläsern, die die Wahrnehmung durch die Brille wesentlich verbessern. Das Arbeiten am Computer oder Handy wird leichter und entspannter, wenn die Sichtscheibe das schädliche UV-Licht welches diese Geräte aussenden reflektieren kann. Bei uns finden Sie Anbieter von Brillengläsern für jeden Bedarf. Brillengläser für spezielle Anwendungen Neben Fehlsichtigkeit und Sonne bietet der Arbeitsschutz einen weiteren Anwendungsfall für Brillengläser. Farblose unzerbrechliche Gläser schützen das Auge vor Verletzungen durch Fremdkörper. Getönte Gläser bieten Schutz vor gefährlichen Strahlen beim Schweißen oder im Umgang mit Laserstrahlen.
Brillenputztücher, feuchte
Brillenputztücher, feuchte ebenso wie diejenigen ohne Feuchtigkeit, sind zum Reinigen von glatten Oberflächen geeignet. Wie ihre Bezeichnung sagt, werden sie vor allem zum Säubern von Brillen beziehungsweise von Brillengläsern genutzt. Die Tücher werden in unterschiedlichen Verpackungsformen angeboten, beispielsweise in kleinen Sachets, die einzeln aufgerissen werden können, um das Tuch für die Brillenreinigung zu entnehmen. Werden an einem Einsatzort, zum Beispiel in einem Brillengeschäft, häufig Tücher für das Brillensäubern benötigt, so sind auch größere Verpackungsgrößen denkbar. Hier setzt man dann beispielsweise auf Spender mit einem wiederverschließbaren Deckel. Gerade die einzeln verpackten Exemplare werden auch gerne als Werbemittel genutzt und zum Beispiel bei Messen oder bei Optikern genutzt. Diese Eigenschaften sollten feuchte Brillenputztücher aufweisen Die oben bereits skizzierten Verpackungsformen oder ähnliche Varianten sind besonders wichtig für den Erhalt der Brillentuchfunktion. Es ist essenziell, dass die Tücher feucht bleiben, bis sie verwendet werden, da sie sonst nicht mehr gut funktionieren. Weitere Eigenschaften der Tücher sind ebenfalls wichtig. Unter anderem müssen das Material des Tuchs und das Reinigungsmittel so beschaffen sein, dass die Brillengläser nicht verschmieren und nicht zerkratzen. Vielmehr muss ein streifenfreies Reinigungsergebnis gewährleistet sein. Feuchte Brillenputztücher haben auch häufig eine antistatische Wirkung. Dies unterstützt den Reinigungseffekt auch über das Putzen hinaus, denn so wird nach dem Putzen nicht direkt wieder Staub angezogen. Wenn mit dem Putztuch unterschiedliche Arten von Brillengläsern gereinigt werden sollen, sollten die Tücher auch für die entsprechenden Materialien geeignet sein. Je nach Brille muss es sich dann um Glasreinigungstücher, um Kunststoffreinigungstücher oder um multifunktionale Varianten handeln.
Bronze
Bronze ist die Bezeichnung für Legierungen, die zu mindestens 60 Prozent aus Kupfer bestehen. Eine Ausnahme bilden dabei Messinge, die Zink als Hauptlegierungszusatz erhalten. Bronze: Geschichte und Herstellung. Die Verwendung von Bronze ist bereits für die Jahre 2500 bis 2000 vor Christus durch Funde belegt. Bei diesen Bronzen handelte es sich um Zinnbronzen, das heißt, der Hauptlegierungszusatz des Kupfers ist Zinn. Damit ist Bronze eine der ersten gezielt von Menschen hergestellten Legierungen. Weitere wichtige Legierungszusätze zur Herstellung von Bronze sind heute Blei, Mangan und Aluminium. Darüber hinaus kommen auch Phosphor, Gold und Silber sowie Silicium zur Bildung von Bronzelegierungen infrage. Je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck wählt die Industrie den entsprechenden Legierungszusatz, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen. Anwendungsgebiete von Bronze. Klassische Anwendungsgebiete für Bronze sind beispielsweise die Fertigung von Glocken, Gongs und anderen Instrumenten sowie die Herstellung von Geschützen. Weiterhin wurden bereits vor vielen Hundert Jahren Statuen aus Bronze gegossen. Mit Kunstguss fertigt der Künstler auch heute noch Kunstgegenstände aus Bronze. Im Sportbereich sind die meisten Medaillen, im öffentlichen Raum zahlreiche Gedenktafeln aus Bronze gefertigt. Im Maschinenbau kommen Bleibronzen zur Herstellung von Lagern zum Einsatz. Die Elektrotechnik nutzt vergoldete Federbronze für Schaltkreiseinfassungen. Aluminium-Bronzen dienen der Herstellung von Antriebsschrauben und Propellern im Schiffsbau. Die nachfolgenden Seiten enthalten Hersteller und Anbieter von Bronze. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sortieren Sie die Ergebnisliste nach dem Alphabet oder der Postleitzahl. Die Sortierung stellen Sie über die Werkzeuge auf der linken Seite ein. Wollen Sie die Ergebnisliste einschränken, so kann dies über die ebenfalls verfügbare Umkreissuche realisiert werden.
Bronzebleche
Bronzebleche sind Bleche welche aus Kupferlegierungen mit mindestens 60 Prozent Kupfer und ein oder mehreren Hauptzusätzen legiert sind. Bronzebleche bestehen aus sehr unterschiedlichen Legierungen. Bronzebleche bestehen für jeden Einsatzzweck aus sehr unterschiedlichen Legierungen. Der Name des Hauptlegierungselements steht meist vor dem Begriff „Bronze“. So kennzeichnet man zum Beispiel: - Zinnbronzebleche. - Aluminiumbronzebleche. - Bleibronzebleche. - Phosphorbronzebleche. Handelt es sich um Bronzebleche aus mehreren Stoffen, wird auch der Begriff Rotgussblech verwendet. Bronzebleche als Werkmittel einsetzten. Vielfach werden Bronzebleche (hier mit einer Legierung mit Phosphor und Zinn) für die Anfertigung monometallischer Gleitlager angefertigt. Diese sind nämlich sehr hoch belastbar und auch speziell für oszillierende Bewegungen geeignet. Solche monometallischen Gleitlager aus Phosphor-Zinn-Bronzeblechen sind deutlich weniger staub- und schmutzempfindlich als gewöhnliche Trockenlager. Ihre Verwendung finden sie überwiegend im Baumaschinen- und Landmaschinenbereich. Gleitlager aus Bronzeblech kommen auch in der Förder- und Handhabungstechnik sowie der Hydraulik und Pneumatik zum Einsatz. Die hochwertigen Phosphor-Zinn-Bronzebleche verfügen über eine ausgezeichnete Gleiteigenschaft. Man setzt sie insbesondere dann ein, wenn eine gute Korrosionsbeständigkeit und ebenfalls sehr hohe Verschleiß- und Dauerfestigkeiten gefordert sind. Hersteller und Händler von Bronzeblechen bieten eine breite Palette dieser sehr unterschiedlich legierten Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Bronzedraht
Bronzedraht bezeichnet dünne, biegsame Metallfäden aus Kupfer mit Zinn als Legierungskomponente. Bronzedraht ist genormter Metallwerkstoff in unterschiedlichen Qualitäten und Stärken. Bronzedraht ist ein festes, verformbares, korrosionsbeständiges, kaltverfestigendes Halbzeug, das zudem über gute Gleiteigenschaften verfügt. Diese Attribute machen Bronzedraht zum interessanten Werkstoff in vielen Bereichen der Fertigungstechnik, beispielsweise zur Verwendung als Schweiß- oder Lötdraht. Bronzedraht wird durch Ziehen, Walzen oder Pressen hergestellt. Je höher die Kupferanteile des Drahtes, umso höher ist die Korrosionsbeständigkeit. Bronzedraht muss zu mindestens 60 Prozent aus Kupfer bestehen. Diese und weitere Anforderungen an die Materialeigenschaften für spezifische Kupfer-Zinn-Legierungen sind in der DIN EN 12166 (Kupfer und Kupferlegierungen) festgeschrieben. Halbzeug-Produkte aus Bronzedraht für die Fertigungstechnik. Bronzedraht wird in unterschiedlichen Qualitäten und Stärken auf Ringen und Spulen ausgeliefert. Einige Anbieter verkaufen zudem kleine Restmengen in Bündeln - beispielsweise für die Herstellung von Schmuck oder Angelruten. Neben Bronzedraht bieten viele Hersteller weitere Halbzeug-Produkte aus Kupfer und dessen Legierungen an. Bleche, Platten, Bänder, Streifen, Stangen und Rohre sowie Bolzen und Buchsen werden in Standardformaten bereitgehalten oder auf Anfrage bedarfsgerecht konfektioniert. Auf Wunsch ist auch ein Zuschnitt nach Zeichnungsvorlagen des Kunden möglich. Werkstoff-Datenblätter geben Auskunft über die spezifischen Eigenschaften und Besonderheiten der einzelnen Kupfer-Legierungen. Sie bieten die Grundlage für eine umfassende Beratung im Hinblick auf den konkreten Verwendungszweck. Auf dieser Seite sind alle Anbieter von Bronzedraht in einem Standard-Ranking gelistet. Geben Sie für eine schnelle Orientierung über Unternehmen in Ihrer Umgebung im Suchfeld links oben Ihren Wohnort/Ihre Postleitzahl ein. Im grau unterlegten Feld darunter lässt sich der gewünschte Umkreis zum Wohnort eingrenzen oder erweitern.
Bronzefiguren
Das Material Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, ist spätestens seit der nach ihm benannten Bronzezeit aus dem kulturellen und handwerklichen Leben der Menschheit nicht mehr wegzudenken. Neben Glocken, Werkzeugen und Schmuck aus Bronze, die jeweils eine sehr lange Tradition besitzen, spielen auch Bronzefiguren bis heute eine wichtige Rolle, wenn es um die Verschönerung von Räumen und Gärten geht. Grundsätzlich können bei der Herstellung von Figuren aus Bronze zwei Bearbeitungstechniken unterschieden werden: Neben der Bearbeitung per Hand, der sogenannten Kaltbearbeitung, kommt, oftmals in Kombination mit der Kaltbearbeitung, das Gussverfahren zum Einsatz. Hierbei wird Bronze in eine vorgefertigte Gussform gegossen, anschließend entsteht, nach der Erkaltung, die gewünschte Bronzefigur. Bronzefiguren werden zumeist entweder durch größere Metall verarbeitende Betriebe im Massenverfahren oder durch spezialisierte Ateliers als Einzelstücke oder Kleinserien hergestellt. Viele Ateliers sind spezialisiert auf die Anfertigung individueller Einzelstücke. Signierte und gestempelte Bronzeskulpturen als Wohnaccessoires Bronzefiguren überzeugen den Betrachter vor allem durch ihren ästhetischen Wert. Sie sind beliebte Wohnaccessoires, die sich gerade in eine anspruchsvolle und erstklassig designte Wohnumgebung bestens einfügen. Typisch für diese exklusive Art der Herstellung und Verwendung sind Auftragsarbeiten. Herbei beauftragen Privatleute oder auch öffentliche Auftraggeber Künstler oder Bildhauer mit der Anfertigung einer einzigartigen Figur aus Bronze. Eine Signierung und ein Stempel, vom Künstler auf die Bronzefigur angebracht, signalisieren die Hochwertigkeit des angefertigten Objekts. Was die Motive der Bronzefiguren, die auf diese Weise hergestellt werden, angeht, herrscht Vielfalt. Von der Karnevalsfigur über die Frauenskulptur, auch als klassischer Akt bekannt, bis zum Seeadler sind der Fantasie des Auftraggebers keine Grenzen gesetzt.
Bronzeguss
Bronzeguss gehört zu den Urformverfahren. Dabei wird flüssige Bronze in eine Form gegossen, um ein Werkstück oder Kunstgegenstand zu erhalten. Geschichte des Bronzeguss. Bronze ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn. Das Verfahren des Bronzeguss hat eine lange Historie. Die Ursprünge reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Historiker und Archäologen datieren den Beginn des Bronzeguss mit etwa 4000 vor Christus. So fand man in der Gegend um Pfyn in der Schweiz gegossene Tiegel sowie Schmuck und Werkzeuge wie Beilklingen aus Bronze. Deren Herstellung lag im Zeitraum von 3900 bis 3500 vor Christus. Bronze löste ab dieser Zeit nach und nach den Stein als Material für Werkzeuge ab. Verfahren und Anwendungen für Bronzeguss. Prinzipiell gibt es zwei Verfahren. - Das Gießen in Dauerformen: Hierbei kommt eine Form zum Einsatz, mit der sich viele gleichartige Werkstücke produzieren lassen. Diese Formen bestanden früher aus Stein, heute aus Metall, meist Stahl. Das Verfahren kommt mittlerweile selten zum Einsatz, da Bronze von günstigeren Werkstoffen abgelöst wurde. - Das Gießen in Verlorenen Formen: Das Wesen dieses Verfahrens steckt im Namen. Die Form geht bei der Herstellung verloren und lässt sich deshalb nur einmal verwenden. Verwendung findet es deshalb vor allem in der Kunst. Berühmte Künstler wie Picasso und Rodin fertigten Bronzeskulpturen. Bronzeguss kommt zum Beispiel bei der Herstellung von Glocken, Skulpturen, Kanone, Schmuck und Schildern zum Einsatz. Hersteller und Dienstleister von Bronzeguss gehen auf Ihre Wünsche ein. Ein Unternehmen in der Umgebung finden Sie, wenn Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben. Die Unternehmen können Sie ebenfalls nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Die Kürzel zeigen an, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Bronzerohre
Die Anwendungsbereiche für Bronzerohre sind überaus vielseitig, zumal das Metall Bronze einige spezielle Eigenschaften aufweist, die andere Metallarten nicht besitzen. Um ein Bronzerohr herzustellen, ist ein aufwendiges Verfahren erforderlich, das im Fachjargon als waagerechte Stranggusstechnik bezeichnet wird. Diese Technologie, die sowohl mit einem kalten als auch einem warmen Verformungsprozess umgesetzt werden kann, hat den Vorteil, dass die Güte des Materials kontinuierlich ist, was in der Industrie, im Handwerk und in der Dienstleistungsbranche wichtig ist. Die Bronzerohre werden in Bronzelagern und Gleitlagern, in Bronze- und Lagerbuchsen sowie in Spindelmuttern integriert. Die Rohre aus Bronze werden widerstandsfähig gegen Korrosion, wenn Legierungen angefertigt werden, die Aluminium, Beryllium oder Silizium enthalten. Bronzerohre und ihre günstige Beschaffenheit Neben der Korrosionsbeständigkeit ist es die Langlebigkeit der Bronzerohre, die zu einer sehr großen Nachfrage führt. Darüber hinaus können die Rohre gut mechanisch bearbeitet werden und verfügen über eine optimale Wärmeleitfähigkeit. Aus diesem Grund sind die Rohre aus Bronze für Bearbeitungsvorgänge wie das Schneiden, Bohren, Schweißen und Löten geeignet. Lediglich bei den Aluminium-Bronze-Legierungen gibt es in diesem Bezug Einschränkungen. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber aggressiven Chemikalien, die Zähigkeit, die Festigkeit und die lange Beständigkeit dieser Rohre sind ideal, um diese Komponenten für verschiedene Installationen zu verwenden. Deshalb sind die Bronzerohre in variierenden Längen, Wanddicken und Durchmessern als Vorlagen für industrielle Prozesse wie das Stanzen interessant. Auch in Messinstrumenten wie Manometern werden die Rohre aus Bronze verbaut. Die Rohre aus Bronze haben in vielen Branchen das Kupferrohr abgelöst. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang das sogenannte Tin Bronze, eine Legierung aus Bronze und Zinn in Kombination mit Aluminium, Zink oder Arsen.
Bronzeskulpturen
Bronzeskulpturen sind Skulpturen, die größtenteils aus Bronze hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch ihre Ästhetik und besondere Optik aus und haben dadurch vor allem eine dekorative Funktion. Bronze ist dabei ein Sammelbegriff für die verschiedenen Mischungsverhältnisse der Legierung. Das bedeutet, dass Kupfer mit Zusatzmetallen gemischt wird, um die typischen Materialeigenschaften beziehungsweise Optiken von Bronze zu erhalten. Im Bronzezeitalter wurde ein Gemisch aus Kupfer und Zinn als Bronze bezeichnet, diese ursprüngliche Bedeutung hat sich mit der Zeit allerdings gewandelt. Heute werden auch Verbindungen von Kupfer und Aluminium oder Kupfer und Beryllium darunter zusammengefasst. Der Begriff Bronze umfasst ebenso Mehrstofflegierungen wie Verbindungen aus Kupfer, Zinn und Zink. Diese spezielle Verbindung ist heute unter dem Namen Maschinenbronze bekannt.   Bronzeskulpturen als dekoratives Kunstobjekt in verschiedenen Ausführungen Skulpturen aus Bronze sind sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich aufstellbar und existieren in allen Größenordnungen, von wenigen Zentimetern bis hin zu mehreren Metern. Daher können die Skulpturen sowohl auf Tischen als auch frei stehend, je nach Platzangebot sowie angestrebter Wirkung, aufgestellt werden. Bei der Motivwahl beziehungsweise Formwahl sind den Statuen aufgrund der guten Bearbeitbarkeit und Verarbeitbarkeit von Bronze nahezu keine Grenzen gesetzt. Bekannte Motive sind menschliche Nachbildungen, Nachbildungen von Naturmotiven, beispielsweise Tiere und Pflanzen, aber auch abstrakte und fiktive Motive. Bei uns finden Sie eine große Anzahl an Herstellern und Dienstleistern, die Bronzeskulpturen offerieren. Sie entsprechen dem individuellen Geschmack und eignen sich zum Verschenken oder als Dekoration für unterschiedliche Räume oder Anlässe. Auch beschädigte Statuen können von den Unternehmen repariert und wieder einsatzfähig gemacht werden.