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Bürstengriffherstellungsmaschinen können die passenden Griffe für Industrie- und Haushaltsbürsten herstellen. Je nach Anforderung kann der Prozess schnell und präzise und mit unterschiedlichen Materialien erfolgen.

Zum Bürstenmacherbedarf gehören neben notwendigen Produktionsmaschinen und -werkzeugen auch Rohmaterialien, aus denen Bürsten-Grundkörper und Bürstenbesatz hergestellt werden. Die Materialien richten sich nach dem Einsatzgebiet der Bürste; im industriellen Bereich werden meist Metall und Kunststoff verwendet.

Bürstenmotoren sind Elektromotoren, die mit Gleichstrom angetrieben werden. Die Wicklungen des Motorankers werden über Schleifkontakte - Bürsten genannt - mit Strom versorgt. Bürstenmotoren werden dort eingesetzt, wo eine gute Regelbarkeit der Drehzahl erforderlich ist, z.B. in Werkzeugmaschinen.

Bürstenriemen sind Riemen, an deren Außenseite eine Beborstung angebracht ist. Als Teile von Riemengetrieben werden sie in der Lebensmittelindustrie zur automatisierten Reinigung sowie als Förderbänder für den Transport von empfindlichen Produkten wie z.B. Früchten eingesetzt.

Bürstenringe für Spannrahmen sorgen für einen reibungslosen Transport feuchter Textilien über den Spannrahmen. Dabei stehen je nach Textil- oder Veredelungsart spezielle Arten von Bürstenringen zur Verfügung. Bürstenringe für Spannrahmen werden überwiegend in der Textilverarbeitung verwendet.

Bürstenrohstoffe werden verwendet, um Produkte wie Besen, Schrubber, Fußmatten, Haarbürsten u.a. herzustellen. Es gibt pflanzliche (z. B. Reiswurzeln oder Kokosfasern), tierische (z. B. Schweineborsten) und synthetische Bürstenrohstoffe (z. B. Nylon).

Bürsten, rotierende sowie statisch fixierte, werden zur Reinigung von Werkstücken, Fußböden oder anderen Objekten in Industrie, Handwerk und Privathaushalten eingesetzt. Rotierende Bürsten kommen vor allem in Bodenreinigungsmaschinen zum Einsatz und bestehen aus einem Bürstenkopf mit rundem Durchmesser, der durch eine rotierende Welle angetrieben wird. Die Bürste wird in schnellen Kreisbewegungen über den Boden geführt und befördert dabei Schmutz und andere Verunreinigungen in das Innere der Reinigungsmaschine. Die Borsten der Bürste können sowohl aus natürlichen Tierhaaren als auch aus Kunststoff gefertigt werden. Für den Einsatz in Kombination mit Wasser und anderen Reinigungsmitteln ist die Verwendung künstlicher Borsten zu empfehlen.

Zweckmäßige Verfahrensweisen, die dazu dienen, Oberflächen von festsitzenden Graten zu befreien, können unter anderem in Form des Bürstentgratens eingesetzt werden. Das Bürstentgraten ist eine Vorgehensweise, die sich in der industriellen Produktion und im Handwerk etabliert hat, um die Beschaffenheit von Kanten zu verbessern. Neben dem Entfernen der Grate heißt das, dass auch eine gleichmäßige Abrundung der Kanten und eine Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit rauer Materialien realisierbar sind. Die häufigsten Anwendungen beziehen sich auf metallische Werkstoffe, weil sich bei diesen durch trennende Technologie schnell widerstandsfähige Grate bilden. Das Bürstentgraten wird in zwei unterschiedlichen Varianten ausgeführt, zu denen das Primär- und das Sekundärentgraten gehören. Das Bürstentgraten und seine Vorteile Grate, die vertikal zur Oberfläche stehen und Überstände, die oberflächenparallel verlaufen, lassen sich außer durch Feinschleifen mit dem Bürstentgraten am besten beseitigen. Dieses Verfahren erfolgt unter Zufuhr von Feuchtigkeit. Diese kann auf Öl oder einer anderen wässrigen Lösung beruhen. Nur in Ausnahmefällen wird diese Engratungsart trocken vorgenommen. Sollen Primärgrate abgenommen werden, verwenden die Fachleute entsprechende Entgratbürsten als Hilfsmittel, die mit senkrecht stehenden Borsten versehen sind. Die spezielle Qualität der Borsten drückt sich in einer hohen Biegesteifigkeit aus. Im Gegensatz dazu werden für das Sekundärentgraten mit dem Bürstentgraten Werkzeuge mit schräg verlaufenden Borsten ausgewählt. Die Borsten arbeiten gegen den Grat. Das heißt, dass die schrägen Borsten unter den Grat greifen und diesen anheben. Infolge dessen wird der Grat gebogen und trennt sich vom Werkstück. Für die Bürstentgratung werden Werkzeugmaschinen genutzt, in denen flach und rund geformte Erzeugnisse bearbeitet werden können. Diese automatischen Bürstentgratanlagen können mit Feinschleifmaschinen oder Flachhonen kombiniert werden.

Bürst-Entgratmaschinen werden eingesetzt, um Grate von Werkstücken zu entfernen. Grate sind unerwünschte Details an Werkstücken, die nach einem Bearbeitungsvorgang an diesem zurückgeblieben sind. Je nachdem, aus welchem Material das Werkstück besteht, sind verschiedene Entgratmethoden und diverse Entgratvorgänge denkbar. Bürst-Entgratmaschinen arbeiten mit hochwertigen Bürstensystemen, die mit einem zum Material passenden Druck auf das Werkstück aufgebracht und über dessen Oberfläche bewegt werden. Durch diesen Vorgang werden Grate abgetragen und das Werkstück kann optimal weiterverarbeitet beziehungsweise seiner Bestimmung zugeführt werden. Die häufigsten Bürstenformen sind hier die Rund-, die Kegel- und die Rohrbürsten.

Eine Bürstenwalze ist eine Bürste mit einem durchgehend zylindrischen Körper, an dem sich beidseitig Lagerzapfen befinden. Die Bürste verfügt über spezielle Borsten, welche eine effektive Reinigung ermöglichen. Unterschiede in der Bauform. Die Bürstenwalze ist sowohl in einer spiralgewickelten als auch in einer gestanzten Ausführung erhältlich. Die spiralgewickelte Variante bietet entweder ein Einfachband oder eine Doppelbandfassung. Je nach Einsatzzweck besteht das jeweilige Fassungsmaterial entweder aus blankem Stahl oder einem rost- und säurebeständigen Werkstoff. Die spiralgewickelte Walzenbürste kann als Vollbesatz auf dem Walzenkörper montiert werden. Eine gestanzte Bürstenwalze verfügt über einen Kunststoffkörper, in welchem sich maschinell verankerte Borstenbündel befinden. Die Wahl des Materials, aus welchem die Borsten bestehen, variiert je nach Einsatzbedingungen und den zu bearbeitenden Materialien. Mögliche Einsatzbereiche. Die verwendeten Materialien können bei der Fertigung einer Bürstenwalze individuell an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden. Dadurch gelten Bürstenwalzen als besonders flexibel einsetzbar. Sie werden in vielen Fertigungsbereichen und Produkten der Industrie genutzt. So dient eine Walzenbürste nicht nur als Reinigungselement, sondern kann auch zum Andrücken von Etiketten, Pudern von Backwaren und Auftragen von Stoffen in der Holz- und Blechbearbeitung verwendet werden.

Bei Bürstenwalzen für Druckmaschinen sind die Borsten um eine stabförmige bzw. zylinderförmige Walze angeordnet. In der Walze ist häufig auch eine Welle integriert. Die Bürstenwalzen dienen dem Farbtransport innerhalb der Druckmaschine.

Bürstenwalzen für Keramikmaschinen sind große zylinderförmige Bürsten. Sie werden vor allem in der Keramikindustrie dafür verwendet, aus Keramik bestehende Werkstücke nach der Fertigung zu reinigen. Diese können anschließend sofort weiterverarbeitet werden.

Bürstenwalzen in Textilmaschinen werden eingesetzt, um Stoff eine bestimmte Kontur zu geben, ihn z.B. aufzurauhen oder glattzubürsten. Sie werden auch eingesetzt, um Flusen und andere Partikel zu entfernen.

Mobile Bürstenwaschanlagen für Fahrzeuge werden zum Säubern von Kleinwagen und Lastkraftwagen benötigt. Mit diesen Anlagen ist es u.a. möglich, einen Transport zu verschiedenen Logistikunternehmen zu planen.

Um in der Geschäftswelt mitreden zu können, sind fundierte Englischkenntnisse mittlerweile unerlässlich geworden. Nur wer die englische Sprache sicher und fließend beherrscht, wird von seinem Gegenüber als gleichwertiger Verhandlungspartner akzeptiert. Um vorhandene Sprachkenntnisse aufzufrischen oder die speziellen Ausdrücke und Redewendungen der Geschäftssprache zu erlernen, sollte daher ein Business English Training absolviert werden. Diese Trainings werden als Gruppenkurse angeboten, bei denen gemeinsam mit anderen Teilnehmern das sichere Auftreten in bestimmten Verhandlungssituationen trainiert wird. Die intensivste Form des Sprachtrainings ist jedoch der Einzelunterricht, bei dem der Sprachlehrer direkt mit dem Schüler interagiert.

Eine BUS-Leitung ist eine Konstruktion, welche zur Übertragung von Daten innerhalb eines sogenannten „binary unit system” verwendet wird. BUS findet neben den Einsatzbereichen Computer, Automobile und Maschinen immer stärker auch in der Haustechnik Verwendung. Die meisten in diesem Gebiet installierten BUS-Leitungen entsprechen dem Standard des Europäischen Installationsbusses (EIB), auch KNX genannt. BUS-Leitungen in der Gebäudetechnik. Der Nutzen von BUS-Steuerungen in der Gebäudetechnik ist vielfältig. So können unterschiedlichste Funktionen und Mechanismen intelligent gesteuert werden, zum Beispiel: - das Öffnen und Schließen von Jalousien, Markisen, Rollläden, - die Verriegelung von Gebäudetüren und Fenstern, - Heiz- und Klimatisierungssysteme, - Beleuchtung, - Unterhaltungselektronik. Dabei kann die Steuerung voll automatisiert durch einen Computer, aber auch von Hand durch einen Benutzer erfolgen. Sogar Fernsteuerungen sind mit einem BUS möglich. Die BUS-Leitung übernimmt dabei die Funktion, Sensoren, Aktoren und Steuersoftware miteinander zu verbinden und die entsprechenden Signale digital zu übertragen. BUS-Leitungen und Datenübertragungskabel. Die BUS-Leitung stellt eine Sonderform von Datenübertragungskabeln dar. Die beiden Begriffe sind jedoch nicht synonym zu verwenden, da BUS an spezielle Standards angepasst sein muss und auch von der technischen Konstruktion her genau spezifiziert ist. BUS-Leitung: am besten schon beim Neubau installieren. So praktisch BUS in der Gebäudetechnik auch ist, so umfangreich und aufwendig ist der Einbau der einzelnen Komponenten. Auch die BUS-Leitung sollte möglichst bereits beim Neubau eines Gebäudes installiert werden, obwohl auch Nachrüstungen möglich sind. Am besten lässt man sich als Interessent hierzu von einem Fachmann beraten, den man auf den folgenden Seiten problemlos ausfindig machen kann. Auch bei Problemen mit der BUS-Leitung ist ein fähiger Dienstleister so schnell gefunden.

BUS-Platinen, die auch Backplane oder Rückplatten genannt werden, sind Rückwände von elektronischen Geräten, die mehrere Steckplätze für Steckkarten besitzen. Die Platinen tragen die Steckverbindungen für die Einbaugeräte und verbinden sie dabei elektrisch. Es handelt sich hierbei um ein passives Bauteil, denn es werden keine aktiven Bauelemente verbunden. BUS-Platinen werden heutzutage in der Regel in Servern und Großrechnern verwendet. Es können so vielfältige Steckkarten mit Prozessoren auf die Platine gesteckt werden, sodass PCI-, ISA- oder auch andere Schnittstellen verwendet werden können. Auch in Switches werden die Platinen eingebaut, so kann in Computernetzen die Kommunikation besser gesteuert werden.

BUS-Systeme dienen der Datenübertragung zwischen mehreren Computern über einen gemeinsamen Übertragungsweg, ohne dass die Teilnehmer an der Datenübertragung zwischen anderen Teilnehmern beteiligt sind. BUS-Systeme finden Anwendung in Computern, Automobilen und zur Ansteuerung von Maschinen.

Bei Büstenschalen handelt es sich um Zubehör in der Textilindustrie für die Ausstattung von Damenbekleidung. Sie dienen dem Stützen der Brust mittels Auspolsterung von Bademode, Büstenhaltern oder Corsagen in Form von Schalen aus weichem Schaumstoffmaterial.

Butandiole sind organische Verbindungen aus Kohlen- und Wasserstoff. Sie entstehen oft als Nebenprodukt in Verarbeitungsprozessen z.B. bei der Produktion von Zucker. Sie werden u.a. als Lösungsmittel verwendet (Ersatzstoff für Glycerin).

Butangas ist ein Flüssiggas, das zur Familie der Alkane gehört. Es besteht aus kettenförmigen, gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen und ist Bestandteil der C4-Fraktion, welche in Erdöl und Erdgas vorkommt. Weitere Bestandteile der C4-Fraktion sind das Isobutan, das Butadien und die Butene. Gewonnen werden kann das Gas daher bei der Destillation von Erdöl. Eigenschaften des Gases Butangas ist wie viele andere Gase ebenfalls farblos und geruchsneutral. Es lässt sich in Äther und Alkohol leicht lösen, wohingegen die Löslichkeit in Wasser kaum vorhanden ist. Außerdem ist es ab einer bestimmten Temperatur leicht brennbar, weshalb es von der EU-Gefahrstoffkennzeichnung auch als hoch explosiv eingestuft wird. Beim Umgang mit diesem Gas sollte darauf geachtet werden, dass keine größeren Mengen davon eingeatmet werden, denn es hat in größeren Mengen eine narkotisierende Wirkung auf den Menschen. Verwendung des Butangases Butangas kommt heutzutage in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Es wird beispielsweise als Brenngas in Gasflaschen und Tanks abgefüllt, um später damit einen Ofen, einen Campingkocher oder einen Herd betreiben zu können. Auch in Feuerzeugen wird es als Brenngas eingesetzt. Des Weiteren dient es auch als Antriebsmittel für Busse und Kraftfahrzeuge. Seit dem Verbot der FCKWs hat das Butangas an weiteren Einsatzgebieten hinzugewonnen. So wird es seither ebenso als Treibgas in Spraydosen verwendet wie auch als Bestandteil unserer Kühlschränke, wo es als Kühlmittel seinen Einsatz findet. Seltener wird das Gas auch als Rauschmittel missbraucht, was allerdings zu lebensgefährlichen bis tödlichen Folgen führen kann. Aus Butangas können wiederum auch weitere Gase hergestellt werden, wie beispielsweise Butadien oder Maleinsäure.

Butanol gehört zur chemischen Gruppe der Alkohole und wird als Lösungsmittel in Lacken und Reinigungsmitteln verwendet. Auch Kraftstoffen wird Butanol beigemischt. Die Forschung beschäftigt sich zur Zeit mit der Verwendung von Butanol als Biokraftstoff.

Ein besonders reichhaltiges Lebensmittel ist die Butter. Neben Margarine, Frittierfett, Schmalz und Öl gehört die Butter zu den wichtigsten Fetten, die für die Zubereitung von Gerichten verwendet werden. Sowohl in der warmen als auch in der kalten Küche sind Butterzugaben üblich. Außerdem ist dieses Produkt ein schmackhafter Brotaufstrich und kann mit den unterschiedlichsten Beigaben verarbeitet werden. Die Buttergewinnung beruht auf einem tierischen Rohstoff, der Milch. Das Speisefett wird ausschließlich als Kuhmilcherzeugnis verstanden. In Abhängigkeit von den Herstellungsverfahren werden verschiedenartige Buttersorten deklariert. Obwohl das Prinzip immer gleich ist, kann gesäuerter oder frischer Rahm die Basis für die handelsüblichen Buttervarianten sein. Darüber hinaus gibt es gesalzene, milde oder zusätzlich gesäuerte Butterzubereitungen. Die gängigen Arten von Butter Die in den Buttereien angesetzte und fertig verpackte Butter kann zusätzlich zu den bekannten Versionen ebenso zu Kräuterbutter oder Ghee weiter aufgewertet werden. Die normale mild gesäuerte Streichbutter hat einen Fettanteil von etwa 82 Prozent. In der Kräuterbutter sind aromatische Zutaten wie Kräutermischungen oder Knoblauch, Chili oder Meerrettich enthalten. Ghee ist ein Bratfett, bei dem eine bestimmte Buttermenge bei niedriger Temperatur gekocht wird und der flüssige Überstand von den sich absetzenden festen Bestandteilen befreit wird. Die wichtigsten Butterinhaltsstoffe sind Wasser, zu einem Anteil von 16 Prozent, sowie tierisches Eiweiß, Lecithin, Milchzucker, Mineralien und Vitamine. Die Deutsche Markenbutter wird einer umfangreiche Gütekontrolle unterzogen, deren Bewertung auf der Prüfung von Geruch, Geschmack, Aussehen und Streichfähigkeit beruht. Damit eine Butter als Deutsche Markenbutter verkauft werden kann, muss nach der Qualitätsbegutachtung eine festgelegte Mindestpunktzahl erreicht werden. Bei Deutscher Molkereibutter kann die Einschätzung für die entsprechende Handelsklasse etwas niedriger ausfallen.

Buttonmaschinen dienen zur Herstellung von Buttons bzw. Ansteckern. Buttons werden oft als Werbemittel auf Veranstaltungen, Schmuck auf Kinderfesten oder Schulfesten, als Erkennungszeichen, o.ä angewandt.

Als Buttons (Anstecknadeln) werden kleine Objekte bezeichnet, die man an Kleidungsstücken befestigen kann. Als Fixierungselement dienen meistens Systeme, die aus einer Nadel und einem Element zum Hineindrücken bestehen. So entsteht eine Art Sicherheitsnadel und die Träger der Buttons verletzen sich nicht, wenn sie den Button an ihrer Jacke oder einem ähnlichen Kleidungsstück befestigen. Mithilfe einfacher Geräte lassen sich Buttons heute effizient herstellen. Ein Button ist in der Regel rund und besteht aus einem Metallteil, einem bedruckten Papierelement und einer Schutzfolie, die das Motiv vor Beschädigungen schützt. Die Papiere können individuell gestaltet werden, beispielsweise im Digital- oder Offsetdruckverfahren.

Butyldiglykol ist eine klare Flüssigkeit. Es wird als Lösungsmittel für Harze, Fette und Öle verwendet. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit findet sich in der Oberflächenreinigung z.B. zum Entfetten von Metallteilen.

Butylhydroxytoluol ist eine chemisch hergestellte Verbindung, die insbesondere als Antioxidationsmittel von Bedeutung ist. Sie verhindert die Veränderung von Produkten durch Luftsauerstoff. Angewendet wird Butylhydroxytoluol in Kosmetika und als Nahrungsmittelzusatzstoff (Bezeichnung E 321).

Butylkautschuk ist ein zu den Synthesekautschuken zählender Kunststoff. Er gehört zur Gruppe der Elastomere und findet sich in vielen modernen Reifen und weiteren Anwendungsfeldern. Da kommt nichts durch – die Herstellung von Butylkautschuk. Die hervorstechendste Eigenschaft von Butylkautschuk ist seine Undurchlässigkeit gegenüber Gasen und Feuchtigkeit. Für die Herstellung des Kunststoffs braucht man Isobuten und Isopren. Durch Polymerisation dieser beiden Grundstoffe bei extrem niedrigen Temperaturen (-100 Grad Celsius) entsteht Butylkautschuk. Nach Trocknung lässt er sich in Blöcke pressen, in den Handel oder Großhandel kommt er schließlich oft in gelblich-weißen Ballen von jeweils 30 Kilogramm. Weitere Eigenschaften und Anwendungen von Butylkautschuk. Der Kunststoff dämpft Stoß- und Schwingungsenergie und überzeugt mit einer guten Beständigkeit gegenüber Basen und Säuren. Ebenfalls zu nennen sind die gute Ozon- und Wetterbeständigkeit, ein gutes elektrisches Isolierungsverhalten sowie eine hohe Elastizität auch bei niedrigen Temperaturen. Schwächen zeigen sich in der fehlenden Beständigkeit gegen Öle und Fette. Die Einsatzmöglichkeiten für Butylkautschuk sind groß. Dazu gehören Luftschläuche, Reifeninnenseelen, Dichtungen, Membranen, Heizbälge und Kabelisolierungen. Butylkautschuk findet sich aber auch in Schutzkleidung (etwa Chemikalienschutzhandschuhe), Kaugummi, Abdichtungen von Wärmedämmglas, pharmazeutischen Verschlüssen sowie Raketentreibstoffen. Auf dieser Internetseite finden Sie eine Liste verschiedener Hersteller und Händler von Butylkautschuk. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können zum Beispiel nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.

Butylschläuche zeichnen sich dadurch aus, dass sie weitgehend gasundurchlässig sind und die Luftdiffusion um das ca. 8-fache geringer als bei vergleichbaren Naturkautschuk-Schläuchen ausfällt.

Ein Butyrometer ist ein Messgerät, mit dem der Fettgehalt von Milchprodukten bestimmt wird. Durch Zentrifugieren erfolgt die Isolierung des dann in Prozent messbaren reinen Milchfetts. Butyrometer werden u.a. in der Lebensmittelindustrie eingesetzt.

Butzenscheiben sind zarte und meist runde und häufig mundgeblasene Glasgebilde, die für die gleichnamigen Butzenscheiben Verwendung finden. Unterschiedliche Herstellungsverfahren von Butzenscheiben. Butzenscheiben für Butzenfenster können unterschiedliche Herstellungsarten haben. Die echten und klassischen Butzenscheiben sind mundgeblasen und sehr zart. Früher stellten die Glaser mit Butzenscheiben komplette Fensterverglasungen her. Diese waren meist klarfarben oder leicht grünlich getönt. Später hat man Butzenscheiben gerne als farbige verzierende Elemente in der Mosaikverglasung genutzt. Es gibt: - geschleuderte Butzenscheiben, - gepresste Butzenscheibe und - den Klassiker – die mundgeblasene Butzenscheibe. Heute werden Butzenscheiben vornehmlich für die Restaurierung alter, kaputt gegangener Butzenfenster oder für die Herstellung von antik wirkenden neuen Butzenfenstern hergestellt. Die Merkmale echter mundgeblasener Butzenfenster. Mundgeblasene echte Butzenscheiben erkennt man gleich an mehreren Merkmalen: Sie sind sehr zart und leicht. Echte Butzenscheiben verfügen über den typischen umgeschlagenen Rand und den so genannten Nabel in der Mitte. Dieser entsteht durch den Abriss des Hefteisens. Butzenscheiben changieren im Farbton. Sie sind in der Mitte dunkel und werden zum Randbereich heller. Da der Rand doppelt umgeschlagen wird, ist dieser wieder etwas dunkler. Qualitativ hochwertige Butzenscheiben funkeln im Licht und sind brillant. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farbtönen. Da mundgeblasene Butzenscheiben handgefertigt werden, ist jede einzelne von ihnen ein Unikat. Gepresste Butzenscheiben sind meist ohne Brillanz und von der Struktur her grober. Sie eignen sich als einzelne Zierbutzen, jedoch nicht für den Verbau in ein Butzenglas. Eine schöne Butzenverglasung entsteht durch die Verwendung der Butzenscheiben-Unikate. Die Farbtöne, die Maße und Strukturen der einzelnen Butzenscheiben unterscheiden sich alle voneinander. Eine versetzte oder auch gerade Anordnung der Butzenscheiben erzeugt die antike Optik. Händler und Lieferanten von Butzenscheiben haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Aber auch eine Produktion in Wunschfarben ist meist möglich. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.