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Diktiergeräte
Zur Optimierung von Geschäftsvorgängen im Büro oder in verschiedenen medizinischen Bereichen sind Diktiergeräte unerlässliche Produkte. Mit den modernen Diktiergeräten, deren technische Ausstattungen innovative Weiterentwicklungen der Vorgängermodelle sind, lassen sich außerdem Vorlesungen oder Versammlungen dokumentieren. Aus diesen Gründen heraus kann ein Diktiergerät eine ideale Gedankenstütze sein und das Speichern der unterschiedlichsten Informationsinhalte effizienter gestalten. Mit diesen ausgeklügelten Hilfsmitteln in Stereo- oder Monoqualität ist es kein Problem, Gesagtes auf lange Zeit zu speichern und somit die Daten ständig abrufbar bereitzuhalten. Neben den sogenannten Sprachrekordern sind die tragbaren analogen oder digitalen Diktiergeräte ebenfalls auf vielseitige Anforderungen abgestimmt. Diktiergeräte haben mehrere praktische Nutzungsmöglichkeiten Die leistungsfähigen Diktiergeräte werden durch mannigfaltige technische Systeme auf variierende Ein- und Ausgabelösungen vorbereitet. Das bedeutet, dass das Aufzeichnen von Gesprochenem entweder mit althergebrachten Kassetten in Form der Mikro- oder Minierzeugnisse oder mit Bändern realisiert werden kann. Weit verbreitet ist die Vorgehensweise Diktate auf einen Computer zu übertragen. Bei der Art der Aufnahme kann auf zwei Kanäle in stereo oder auf die Monoversion zurückgegriffen werden. Beim Einsatz von Kopfhörern ist das Stereogerät sinnvoll. Im Zusammenhang mit den Anschlüssen bietet sich die Gelegenheit, ein Diktiergerät über die USB-Schnittstelle mit einem PC zu verbinden oder einen Lautsprecher zu nutzen. Kopfhörer und Mikrofone sind ebenfalls übliche Erweiterungen. Die Diktiergeräte sind in Anbetracht der Energieversorgung ortsunabhängig und können mit einem wiederaufladbaren Akku oder mit erneuerbaren, handelsüblichen Batterien betrieben werden. Ein externer Anschluss zum Energienetz ist insbesondere bei stationären Modellen zweckmäßig. In Abhängigkeit von der technischen und konstruktionsbezogenen Beschaffenheit können die Bediener von Diktiergeräten auf Knopfdruck spulen und mitschneiden, den Aufnahmevorgang stoppen und die Wiedergabe aktivieren.
Dimethylsulfoxid (DMSO)
Pharmazeutische Produkte, die wegen ihrer Wirkung bei der Behandlung von Menschen und Tieren gleichermaßen eingesetzt werden, enthalten verschiedene Substanzen. Ein hochwertiger Stoff, der zu den sogenannten Antiphlogistika gehört, ist das Dimethylsulfoxid oder abgekürzt DMSO. Mit DMSO ist eine gezielte Therapie von Erkrankungen möglich, die sich auf die Haut und den Bewegungsapparat beziehen. Darüber hinaus hat sich dieser Wirkstoff als Mittel gegen Entzündungen bewährt. In manchen Fällen wird Dimethylsulfoxid in anderen Präparaten genutzt. Die Verabreichung der Substanz erfolgt in Deutschland nur als äußerliche Anwendung. Das heißt, dass das Medikament auf die Haut aufgetragen wird und über diese vom Körper aufgenommen werden kann. Im Ausland ist das Präparat auch für die orale, intravenöse oder intraperitoneale Abgabe zugelassen. Die Wirkungsweise und typische Erkrankungen für Dimethylsulfoxid Die Wahl des Mediziners kann auf Dimethylsulfoxid fallen, wenn die Diagnostik das Bestehen einer Arthritis oder einer Sklerodermie sowie Phantomschmerzen oder Schmerzen durch eine Trigeminusneuralgie angezeigt hat. Tiere erhalten den Wirkstoff, wenn diese unter einer infektiösen Erkrankung der Haut, Ödemen oder Entzündungen leiden. Die in flüssiger Form vorliegende Substanz ist klar und durchscheinend und zeichnet sich durch eine hygroskopische Eigenschaft aus. Das heißt, dass der Wirkstoff Wasser anzieht. DMSO kann mit Wasser gemischt werden und besitzt einen leicht knoblauchartigen Geruch. Klassifiziert wird Dimethylsulfoxid als aprotisches Lösungsmittel, das leicht in die Membranen der tierischen und menschlichen Körperzellen eindringen kann. Aus diesem Grund ist der Stoff eine optimale Grundlage für eine Trägersubstanz, mit der Salben, Pflaster, Gele und Tinkturen ausgerüstet werden, damit diese besser diffundieren können. In Heparin oder verschiedenen analgetisch wirkenden Medikamenten wird das DMSO als sogenannter Transportvermittler verarbeitet.
Dimmer
Ein Dimmer ist ein Justierungsutensil, das zur Steuerung der Intensität von elektrischen Lichtquellen dient. Er justiert die Netzwechselspannung so, dass die Lichtquelle wahlweise stärker oder schwächer strahlt. Die meisten Dimmerschalter lassen sich frei bewegen, sodass die Stärke des Lichts frei gewählt werden kann. Für Showeffekte und im Wohnzimmer: Die Einsatzgebiete vom Dimmer. Dimmer werden sowohl in privaten Haushalten und industriellen Bereichen verwendet, als auch zu anderen Zwecken gebraucht. Typische Anwendungsbeispiele sind folgende: - Die Steuerung einer Stehlampe oder Lichtstrahlern im Wohnzimmer, - Zur Regulierung von der Beleuchtung in einer Vitrine und ähnlichen gläsernen Präsentationsflächen, - Für die justierbare Beleuchtung in einem Schaufenster, - In industriellen Arbeitsumgebungen, die je nach Arbeitsschritt andere Lichtverhältnisse verlangen, - Für Lichteffekte im Rahmen von Messen, Konzerten und Ausstellungen. Stromsparmöglichkeiten mit dem Dimmer. Im Vergleich zu einem normalen Lichtschalter kann ein Dimmer beim Sparen von Strom nützlich sein. Das Vermindern der Leuchtintensität einer Lichtquelle trägt nicht - speziell in privaten Haushalten - zu einer wohnlichen Atmosphäre bei, sondern senkt zudem den Stromverbrauch. Der Installationsort und Steuerungsmöglichkeiten. Bei der Beauftragung eines Unternehmens, welches die Dimmer installieren soll, sollte vorab genau überlegt werden, bei welchen Leuchtquellen es vorteilhaft wäre, diese dimmen zu können. Darüber hinaus besteht vor der Montage die Möglichkeit, die Art der Steuerung auszuwählen. Neben analogen Drehschaltern sind auch Steuerungsmethoden mit Digitalanzeige realisierbar, die sich zeitlich steuern lassen. Alle eingetragenen Anbieter von Dimmern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Dinkelmehl
Dinkelmehl entsteht, wenn Dinkelkorn gemahlen wird. Je nachdem, ob das ganze Korn oder nur Teile davon genutzt werden, wird in Vollkornmehl oder Weißmehl unterschieden. Dinkel ist das sogenannte Urkorn, wobei Weizen nur eine Züchtung darstellt. Aufgrund der hohen Nährweite ist Dinkelmehl ein besonders hochwertiges Produkt. Der Eiweißgehalt in dem Mehl ist so hoch wie in keinem anderen Getreide und beträgt circa 11 Prozent. Ein hoher Ballaststoffgehalt wirkt besonders sättigend und durch einen niedrigen Fettgehalt von etwa 2,4 Prozent ist Dinkelmehl für eine figurbewusste Ernährung gut geeignet. In Dinkel sind alle wertvollen Stoffe des Weizens in stärkerer Konzentration vertreten, wodurch Dinkel von höherem gesundheitlichen Nutzen ist. Auch als Energielieferant wirkt Mehl aus Dinkel nachhaltiger. Die Kohlenhydratketten im Dinkel sorgen dafür, dass Lebensmittel aus dem Mehl verlangsamt im Magen verarbeitet werden. Die Energie wird dadurch über einen größeren Zeitraum verteilt freigesetzt. Eine hohe Vielfalt an wertvollen Vitaminen und Spurenelementen runden die positiven Eigenschaften des Getreides ab. Das Mehl gibt es in drei verschiedenen Ausmahlungsstufen. Diese sind bezeichnet in Type 630, Type 812 und Type 1050. Der Grad gibt an, wie viele Mineralstoffe in dem Mehl vorhanden sind. In der Type 630 sind pro 100 Gramm Mehl etwa 630 Milligramm Mineralstoffe enthalten. Bei der Verwendung von Dinkelmehl sind keine Besonderheiten zu beachten. Alle Rezepte mit Weizenmehl können mit dem Dinkelmehl uneingeschränkt genutzt werden. Beliebt ist das Mehl vor allem bei Menschen, die eine Weizenunverträglichkeit haben. Da Dinkel aber nicht glutenfrei ist, sollte es bei einer Zöliakie nicht verzehrt werden.
Dioden
Eine Diode ist ein Bauteil der Elektrotechnik, das im Rahmen von elektronischen Anwendungen integriert wird, um den Stromfluss in nur eine Richtung zu ermöglichen. Gleichzeitig übernehmen Dioden somit in die andere Richtung die Rolle von Isolatoren. Es existieren verschiedene Diodenunterarten, die für spezielle Einsatzzwecke gedacht sind. Stromstabilisierung, Umwandlung und Gleichrichtung. Hier eine Übersicht gängiger Diodentypen: - Die sogenannte Stromregeldiode übernimmt die Aufgabe, den Stromfluss einer Anlage zu stabilisieren. - Um Stromspannungen umzuwandeln werden vor allen Dingen Siliziumdioden eingesetzt. Sofern dies im Bereich der Hochspannung geschieht, sind in einem Diodengehäuse mehrere in Reihen geschaltete Chips verbaut. - Kleinsignaldioden werden benutzt, um Signale gleichzurichten. Sie werden beispielsweise in Radargeräten und UKW-Empfängern benutzt. Die elektrische Diode im Vergleich zur Leuchtdiode. Die Diode aus der Elektrotechnik ist meist innerhalb eines Systems oder Gerätes verbaut und übernimmt wichtige Überwachungs- oder Umwandlungsaufgaben. Eine Leuchtdiode ist ebenfalls auf elektrischen Strom angewiesen. Ihr Anwendungssinn beschränkt sich allerdings meist auf optische Zwecke: Leuchtdioden werden beispielsweise in Taschenlampen, Laser oder Autoscheinwerfer eingebaut. Verschiedene Kenngrößen dienen dem optimierten Einsatz. Dioden verfügen über verschiedene Kenngrößen, sodass sie vom Anwender besser hinsichtlich ihres Einsatzes ausgewählt werden können. Entscheidend ist beispielsweise die maximale Belastung durch Dauer- und/oder Spitzenstrom (in Durchlassrichtung), die eine Diode dem Anwender gewährt. Auch die maximal mögliche Sperrspannung ist bedeutsam, vor allen Dingen bei Messzwecken und der Herstellung von elektrotechnischen Verbindungen. Die sogenannte Schaltzeit ist ein Faktor von besonderer Wichtigkeit, wenn die Diodenelemente Signale gleichrichten. Es existieren hierbei spezielle Sperrverzögerungs- und Sperrerholzeiten (reverse recovery time), die der Anwender vor der Integrierung der Diode beachten muss. Alle eingetragenen Anbieter von Dioden sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Dioden-Array-Spektrometer
Bei einem Dioden Array Spektrometer handelt es sich um ein Messinstrument, das für unterschiedliche Mess- und Untersuchungsmaßnahmen eingesetzt werden kann. Grundsätzlich unterscheidet sich ein Dioden Array Spektrometer von anderen Spektrometern durch eine integrierte Fotodiodenzeile. In Fachkreisen bezeichnet man eine Fotodiodenzeile häufig auch als Photo Diode Array (der englischsprachige Fachausdruck). Einfach ausgedrückt ist eine Fotodiodenzeile ein Bauelement aus der Halbleitertechnik, das mit speziellen Sensoren ausgestattet ist. Ein Dioden Array Spektrometer ist dadurch dazu fähig, bestimmte optische und stoffliche Zusammensetzungen zu analysieren. Man bedient sich der Spektrometer daher vor allen Dingen in Forschungseinrichtungen und Laboren. Wenn Forschungen im Bereich der Pharmazeutik, Physik oder Chemie notwendig sind, dann ist das zuverlässige Extrahieren von Substanzproben evident. Die baulichen Eigenschaften der Spektrometer und damit auch deren Analysemethoden variieren durchaus. Stationäre Spektrometer für Labore verfügen meist über eine Klappe, in die verschiedene Schalen, Kapseln und Behälter eingesetzt werden. Solche Geräte sind meist darauf ausgerichtet, verschiedene Substanzen genauer bestimmen zu können: Seien es Pulver, Pasten, Schlamm, Gel oder Granulate. Portable Spektrometer verfügen meist über eine Bedienoberfläche mit (berührungsempfindlichem) Bildschirm und ein Aluminiumgehäuse. Mit solchen Geräten wird vor allen Dingen in der Agrarindustrie gearbeitet: Im Rahmen von Anpflanzungen können Körnerfrüchte auf ihren Gehalt an Proteinen und Trockensubstanzen untersucht werden. Bioenergie-Unternehmen analysieren damit Silagen bei der Anlieferung und bei der Verarbeitung, um die Fermentation besser einschätzen zu können. Unternehmen, die Sie bei uns finden, statten ihre Spektrometer gelegentlich mit zusätzlichen Funktionen aus. So lassen sich mit portablen Geräten häufig auch Barcodes oder QR-Codes scannen.
Diodenlaser
Als Diodenlaser wird ein Laser bezeichnet, welcher mit einem Halbleiter als Lasermedium arbeitet. Die Arbeitsweise erfolgt dabei nach dem gleichen Prinzip wie bei einer Leuchtdiode (auch LED genannt). Aufbau eines Diodenlasers und seine Einsatzmöglichkeiten. Ein Diodenlaser setzt sich aus einem stäbchenförmigen Halbleiter zusammen. Dieser Halbleiter ist aus zwei Schichten aufgebaut, die als n- und p-dotierte Zone bezeichnet werden. Jeweils an den Enden ist der Halbleiter zusätzlich verspiegelt sowie poliert. Die Funktionsweise erklärt sich wie folgt: Zunächst wird eine Spannung erzeugt. Dadurch wiederum entsteht an der Sperrschicht zwischen der n- sowie der p-dotierten Zone eine Lichtwelle. Es kommt zu einer Reflexion zwischen Spiegeln, bis sie schließlich durch eine teilverspiegelte Fläche nach außen treten kann. Verändern lässt sich die Wellenlänge durch das Anlegen einer Wechselspannung. Hergestellt werden die Laserdioden für den Diodenlaser meistens aus Gallium-Arsenid oder Gallium Nitrit. Zum Einsatz kommt dieser Lasertyp unter anderem: - im Bereich der Zahnheilkunde, - in der Dermatologie. Im Bereich der Zahnheilkunde wird der Diodenlaser zum Beispiel für Parodontalbehandlungen oder für die Vorbereitung von Implantaten genutzt. In der Dermatologie hingegen kommt er zum Einsatz, um Terminalhaare dauerhaft zu entfernen. Vorteile gegenüber anderen Lasermodellen. Im Gegensatz zu anderen Lasern ist der Diodenlaser in der Lage, unterschiedliche Wellenlängen zu erzeugen. Die Technik ist nahezu verschleißfrei. Außerdem bietet das Gerät im Vergleich mit anderen Lasern mehr Spielraum, wodurch vor allem bei der medizinischen Anwendung maßgeschneiderte Parameter geliefert werden können. Es ist möglich, den Strahl des Lasers auf die unterschiedliche Lichtabsorption einer bestimmten Wellenlänge in verschiedenen Geweben anzupassen. Dadurch ist der Nutzer dieses Lasers viel flexibler und kann noch bessere Ergebnisse erzielen als mit anderen Lasermodellen. Nur hochwertige Laser sind auch wirklich sicher. Bei der Wahl des Lasers spielt auch das Thema Sicherheit eine Rolle, denn qualitativ schlechte Produkte können die Gesundheit erheblich gefährden. Daher ist es ratsam, bei der Wahl eines Diodenlasers auf hochwertige Artikel zu achten. Hersteller, Händler, Großhändler sowie Dienstleister für Diodenlaser zu finden, ist mithilfe der Auflistung problemlos möglich.
DIP-Schalter
DIP-Schalter sind aneinandergereihte Mikroschalter, die sich in speziellen Gehäusen mit zwei parallel angeordneten Reihen von Anschlussstiften befinden. Diese Stifte, die auch Pins genannt werden, sind dem Lochrastermaß von Leiterplatten oder Systemplatinen angepasst. Durch die Position der Schalter wird die Grundkonfiguration von Geräten wie Druckern, Computern oder Fernsehern eingestellt. Auf einem Schalter befinden sich 5 bis 10 Schaltgruppen, die sich mit einem spitzen Gegenstand nach oben oder unten bewegen lassen, wodurch der Zustand auf EIN oder AUS gestellt wird. DIP bedeutet Dual Inline Package, was auf Deutsch zweireihiges Gehäuse bedeutet. Die DIP-Bauweise wird für DIP-Schalter eingesetzt, findet aber auch bei Speicherbausteinen, Verstärkern und Zentraleinheiten von Computern Verwendung. Mithilfe von DIP-Schaltern, die in Form von Schiebeschaltern, Drehschaltern oder Kippschaltern konstruiert werden, können elektrische Verbindungen hergestellt und getrennt werden. Die Mikroschalter kommen im gesamten Elektronikbereich zum Einsatz, spielen aber auch in der Kommunikations- und Computertechnik eine große Rolle. Auch bei industriellen Maschinen finden diese Schalter Verwendung, beispielsweise sind sie für automatisierte Lötprozesse geeignet. Auch in Handsendern, mit denen zum Beispiel Tore per Funksignal geöffnet und geschlossen werden, kommen DIP-Schalter zum Einsatz. Um einen solchen Sender einzustellen, muss das Gerät geöffnet und die Codierung mit DIP-Schaltern eingestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Codierung des Empfängers exakt mit der Codierung des Senders übereinstimmen muss. In solchen Geräten befinden sich Schalter, die nicht nur auf EIN und AUS, sondern auf insgesamt drei Positionen eingestellt werden können. Bei uns können Sie sich über Hersteller und Anbieter von DIP-Schaltern informieren.
Disketten
Bei Disketten handelt es sich um transportable Datenträger auf der Basis einer biegsamen, biaxial orientierten Polyesterfolie. Diese Folie ist mit einer dünnen Schicht an Eisenoxid beschichtet, welche zum Zweck der Datenspeicherung magnetisiert wird. Die Folie wird zum Schutz gegen äußere Einflüsse in von einem festen Kunststoffgehäuse umschlossen. Die Diskette wurde im Jahr 1969 vom IBM-Mitarbeiter Alan Shugart erfunden. Aufgrund der Biegsamkeit der Polyesterfolie trägt die Diskette im Englischen auch die Bezeichnung ''Floppy Disk''. Disketten als kostengünstiger, transportabler Datenträger Die Angabe der Größe einer Diskette beziehungsweise dessen Format wird in Zoll angegeben. Während das Format der ursprünglich von IBM erfundenen Diskette acht Zoll betrug, haben die modernen Versionen der Diskette ein Format von dreieinhalb Zoll. Die Speicherkapazität von Disketten schwankt im Bereich von 750 Kilobyte bis hin zu 3,5 Megabyte. Damit beträgt die Speicherkapazität von Disketten nur einen Bruchteil der Kapazität von heutigen DVDs und CDs. In einer kontrollierten Umgebung, mit einer Überwachung von Temperatur, Druck und Luftfeuchtigkeit, können die Daten auf einer Diskette bis zu 100 Jahre lang gespeichert werden. Unter gewöhnlichen Umweltbedingungen reduziert sich die Speicherdauer erheblich. Im Unterschied zu modernen Festplatten kommt es bei Disketten zu einem Kontakt zwischen Schreibkopf beziehungsweise Lesekopf mit der Diskettenoberfläche. Aufgrund dieser Tatsache kann es bei wiederholten Schreibvorgängen beziehungsweise Lesevorgängen zu einer Beschädigung der Diskettenoberfläche kommen. Dies kann unter Umständen einen Verlust der Daten auf dem Trägermaterial zur Folge haben. Deshalb ist, wenn möglich, von zu häufigen Schreibvorgängen abzusehen. Bei uns finden Sie eine Vielzahl an Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Disketten.
Dispenser
**Dispenser** sind Dosierpumpen zur Ausgabe von Flüssigkeiten oder Emulsionen. Sie kommen in Form von Seifenspendern oder zur Medikamentendosierung zum Einsatz und sind ebenso in der Gastronomie und in der Industrie verbreitet. Die Vorrichtung dient der Regulierung der Durchflussmenge unter Berücksichtigung der verwendeten Medien. Der Betrieb eines Dispensers kann manuell, halbautomatisch oder automatisch erfolgen. **Die Verwendung von Dispensern in Gastronomie, Medizin und Industrie** Seifenspender gehören zu den bekanntesten Dispensern. Sie bestehen aus einem Behälter für die Seife und einem Kolben mit Auslass. Vom Kolben aus führt ein Schlauch in den Behälter, um die Seife durch den Auslass zu fördern. Durch Druck auf den Kolben pumpt der Dispenser die Seife aus dem Behälter. Die Funktionsweise von in der Industrie und Medizintechnik verwendeten Dosierpumpen ist vergleichbar. Neben manuellen Pumpen gibt es automatische Varianten. Diese verfügen über einen Sensor, der die Pumpe im Innern auslöst. Die Flüssigkeit oder Emulsion tritt ohne Berührung aus dem Behälter aus. Automatische Spender können durch Ventile oder elektronische Steuerungen bestimmte Mengen einer Flüssigkeit abgeben. Diese Eigenschaft trifft beispielsweise auf Infusionen oder spezielle Pumpen in Labors zu. In der Fertigungsindustrie und in der Gastronomie finden manuelle wie automatische Dispenser zur portionierten Abgabe von Flüssigkeiten Verwendung. **Wichtige Kriterien, die Dispenser erfüllen müssen** Nicht nur die Art der Betätigung variiert je nach Branche oder Betrieb. Auch das Material, die Beschaffenheit des Spenders sowie die Fördermenge sind an den Verwendungszweck angepasst. In der Industrie ist die Überprüfung der Dispenser hinsichtlich ihrer Eignung für verschiedene Flüssigkeiten erforderlich. Folgende Stoffeigenschaften und Kriterien beeinflussen die Wahl des Dispensers: • Dosiermenge, • Förderung empfindlicher Stoffe und Flüssigkeiten, • Mögliche Anpassung an die Viskosität, • Wartungsaufwand, • Förderung abrasiver oder gefährlicher Medien. In der Gastronomie ist eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der zuführenden Schläuche und der Auslässe erforderlich. Branchenübergreifend ist die Einhaltung von Hygienevorschriften im Umgang mit Dosierpumpen obligatorisch.
Dispersionsfarben
Unter der Bezeichnung Dispersionsfarben sind gegenwärtig verschiedene Sortimente an Anstrichen zu finden. Deshalb zählt die Dispersionsfarbe zu den am weitesten verbreitetsten Farbarten.  Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Arten von Dispersionsfarbe, wie die aus Kunstharzen bestehende Farbe, die Silikatdispersionsfarbe (auch als Wasserglas- oder Mineralfarbe bekannt) und die Naturdispersionsfarbe. Jedes Produkt hat sowohl Vorteile als auch Nachteile und bedarf in der Regel einer professionellen Auswahl und einzelnen Informationen. Grundsätzlich können Dispersionsfarben in Innenräumen und als Außenanstriche eingesetzt werden. Für ein voneinander abweichendes Verhalten in puncto Beständigkeit gegen Abrieb an der Wand und gegen Feuchtigkeit sorgen die Nassabriebklassen. Was steckt hinter der Dispersionsfarbe? Die Dispersionsfarben setzen sich aus mehreren Substanzen zusammen, die sich als Farbpigmente, Bindemittel und Wasser darstellen. Da die Farbpigmente eigentlich nicht mit Wasser mischbar sind, muss das Bindemittel hinzugefügt werden. Dieses trägt zur Löslichkeit der farbigen Stoffe bei. Ist die Dispersionsfarbe aufgetragen, kommt es durch Luft und Wärme zu einer Verdunstung, also zum Entweichen des Wassers aus der Farbschicht, sodass lediglich der Komplex aus Bindemittel und Farbe zurückbleibt. Als Bindemittel kommt überwiegend Polyvinylacetat, Styrol, Acrylat oder Polyvenylpropionat zur Verarbeitung. Ein Nachteil einiger Dispersionsfarben liegt darin, dass ein Verkleben mit dem Untergrund nicht immer ausgeschlossen werden kann. Eine Dispersionsfarbe ist eine kostengünstige Alternative gegenüber teuren Farbversionen und gleicht gleichzeitig kleine Unebenheiten aus. Eine Dispersionsfarbe hat nennenswerte Vorteile. Eine aus Naturharzen gewonnene Dispersionsfarbe weist eine schnelle Trocknung und eine hohe Wischfestigkeit auf. Sie ist ideal für das Streichen von Gipskarton. Eine Kunstharz-Dispersionsfarbe lässt sich einfach auftragen und hat eine ausgezeichnete Deckkraft.
Dispersionsklebstoffe
Hinter dem Fachbegriff Dispersionsklebstoffe verbergen sich Produkte, die zum Verbinden unterschiedlicher Materialflächen geeignet sind. Ein Dispersionsklebstoff basiert auf einem flüssigen Medium, in dem sich mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel befinden. Im Dispersionskleber werden in diesem Zusammenhang Teilchen aus Polyvinylacetat oder Kunstharz mit Wasser vermischt. Üblich sind ebenfalls Zugaben wie Polystyrol, Polyacrylate oder Kautschuk als Bindemittel. Nach dem Auftragen und dem Zusammendrücken der Werkstoffflächen verdunstet der flüssige Anteil und es kommt durch die Polymerisation der Bindemittelkomponenten zum Aushärten des Klebers. Im Gegensatz zu anderen Klebstoffen sind im Dispersionsklebstoff keine Lösungsmittel aus organischen Substanzen enthalten. Der Gehalt an Lösemitteln in Dispersionsklebern beträgt maximal zehn Prozent. Auf die Lösemittel kann nicht verzichtet werden, weil diese die Wirkung des Dispersionsklebers unterstützen. Interessantes zum Thema Dispersionsklebstoffe Die Dispersionsklebstoffe zählen zu den kalthärtenden 1-Komponenten-Klebstoffen und bieten sich an, wenn Stoffe durch das ein- oder zweiseitige Auftragen eines Kontaktklebstoff verleimt werden sollen. Als praktischer Acryldispersionsklebstoff ist der Dispersionskleber ein Hilfsmittel, das in privaten Haushalten und in einer Fülle an gewerblichen Bereichen unentbehrlich ist. Optimal sind die Dispersionsklebstoffe vor allen Dingen für die Montage von Werkstücken. Die Einsatzmöglichkeiten der Dispersionsklebstoffe liegen hauptsächlich in Innenräumen. Charakterisiert sind diese Erzeugnisse durch eine minimale thermische Ausdehnung und weisen eine ausgezeichnete Anfangshaftung auf. Schon mit einer sehr geringen Menge ist es kein Problem, die gewünschte Haftung zu erzielen. Die sparsamen Dispersionskleber benötigen eine Fläche, die saugfähig und frei von Verschmutzungen und Fett sein muss. Ein erfreulicher Vorteil, der bei Dispersionsklebstoffen geschätzt wird, ist die Abwischbarkeit mit einem angefeuchteten Tuch, sofern der Kleber noch nicht ausgehärtet ist. Später können die Klebefilme lediglich mechanisch abgenommen werden.
Dispersionslacke
Dispersionslacke können viele Oberflächen beeindruckend veredeln und auch für den Schutz der Oberfläche eingesetzt werden. Am häufigsten werden sie zur Veredelung von Papier und Karton eingesetzt. Sie enthalten vor allem Wasser und Harze als Bindemittel. Zusätzlich sind Tenside enthalten, die die Oberflächenspannung beeinflussen und den Lack stabilisieren. Derartige Lacke können sowohl aufgestrichen werden als auch mit Druckmaschinen zum Beispiel auf Stoffe und andere Materialen verbracht werden. Beim Auftrag verdunstet ein Teil des enthaltenen Wassers oder weicht in das Material aus. Infolgedessen verdichten sich die Polymere im Lack und bilden die schützende Oberfläche. Der Lack kann im Bogenoffset-Verfahren oder auch durch Siebdruck auf die Materialien aufgebracht werden. Hier bei uns finden Sie Lieferanten und Hersteller für Dispersionslacke in ganz Deutschland. Im Vergleich zu den herkömmlichen Öldrucklacken kann mit Dispersionslacken eine sehr viel intensivere Glanzwirkung oder auf Wunsch auch Mattwirkung erreicht werden. Mittels Effektpigmenten können sehr spezielle optische Effekte erreicht werden. Kartons, die mit diesen Lacken behandelt wurden, haben eine ausgesprochen gute Tiefkühlfähigkeit. Insgesamt können so behandelte Oberflächen solide gestapelt und auch geschoben werden, ohne dass Beschädigungen der Oberfläche eintreten. Auch Kunststoffe können durch speziell hierfür hergestellte Lacke behandelt werden. Material, das sehr saugfähig ist, sollte vor dem Lackauftrag mit einer Grundierung behandelt werden, die das Eindringen des Lacks in den zu behandelnden Stoff verhindert. Bei der Weiterverarbeitung von Material, das mit Dispersionslack behandelt wurde, sind einige Grundsätze zu beachten. So ist es etwa nicht einfach, derartiges Material zu falzen oder weiter zu bedrucken. Hierzu beraten die hier gelisteten Lieferanten gerne.
Dispersionsputze
Dispersionsputz ist Fertigputz, der nicht mehr extra angerührt werden muss. Er wird gebrauchsfertig geliefert. Das kann als Eimer- oder Siloware erfolgen. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Dispersionsputz . Der Vorteil von Dispersionsputz bei der Anwendung ist seine Vielseitigkeit. Dieser Fertigputz eignet sich sowohl zur Anwendung im Innenbereich als auch im Außenbereich und kann auf sehr unterschiedliche Untergründe ganz leicht aufgetragen werden. Er besticht durch seine umfangreichen optischen Gestaltungsmöglichkeiten. Viele verschiedene Farbtönungen, Effekte und Strukturvariationen machen den Dispersionsputz zu einem Putz, dessen Gestaltungsmöglichkeiten fast unerschöpflich sind. Dabei zeichnet sich dieser Putz dadurch aus, Fassaden lange und zuverlässig von außen zu schützen und sowohl im Innen- als auch Außenbereich eine hervorragende Wärmedämmung zu gewährleisten, aber trotzdem aufgrund seiner Eigenschaften besonders atmungsaktiv zu sein. Diese Eigenschaften sind in Bezug auf den Umweltschutz betrachtet sehr positiv zu sehen. Auf einen Blick heißt das, Dispersionsputz ist - ein Fertigputz , - für viele Untergründe geeignet , - leicht aufzutragen , - unerschöpflich in seinen Gestaltungsmöglichkeiten , - ein guter Fassadenschutz , - wärmedämmend , - atmungsaktiv . Was macht Dispersionsputz so besonders? Anders als andere Putzmittel ist es nicht mehr nötig, Dispersionsputz anzurühren. Er wird bereits gebrauchsfertig geliefert und kann sofort verarbeitet werden. Je nach Bedarf erfolgt die Lieferung in Eimern oder bei größeren Projekten auch als Siloware. Anders als Wandfarbe bietet dieser Putz allerdings viele optische Variationen an, die nicht nur in Form von verschiedenen Farbgestaltungsmöglichkeiten vorliegen, sondern auch in Form von ganz unterschiedlich wirkenden Strukturierungen. Das heißt, dieser Fertigputz ist - anders als andere Putze sofort gebrauchsfertig , - anders als Wandfarbe noch variabler in den Gestaltungsmöglichkeiten . Lieferantenhinweise für Dispersionsputze . Unter dem Suchbegriff Dispersionsputze finden Sie diverse Lieferanten, bei denen Sie diese Putze bestellen können. Es handelt sich dabei auch oft um Unternehmen, die neben der Lieferung auch gern die Arbeiten an Ihrem Objekt ausführen und von Ihnen beauftragt werden können. Weitere Information über die jeweiligen Unternehmen finden Sie unter der Schaltfläche Firmeninfos.
Displaypaletten
Für das beschädigungsfreie Lagern von Waren, die entweder transportiert oder im Handel präsentiert werden, eignen sich die Displaypaletten. Das Unterscheidungsmerkmal einer Displaypalette zu einer herkömmlichen Palette liegt im Vorhandensein von speziellen Steckvorrichtungen. Diese werden benötigt, um die sogenannten Displays darauf zu fixieren. Die Bezeichnung Display wird in der Lademittellogistik für eine Verpackung gewählt, die für Massenartikel in kleinen Abmessungen eingesetzt werden. Die Displaypaletten sind vielfach aus den Geschäften oder Supermärkten bekannt, wo sie direkt in den Verkaufszonen zu finden sind. Die Mehrheit der Displays wird aus stabilen Kartonagen hergestellt. Häufig erhalten sie eine verkaufsfreundliche Gestaltung. Ein klassisches Beispiel für diese Displays sind Kinder-Überraschungseier-Präsentationsdisplays als gut sichtbare und attraktive Aufstellvariante. Die übliche Beschaffenheit einer Displaypalette Für eine Vereinheitlichung der Abmessungen der Displaypaletten sorgen geltende Standards, die eine Vorgabe für alle Komponenten darstellen. Eine Displaypalette ist etwa ein Viertel so groß wie eine Europalette und ist ungefähr 400 Millimeter breit und 600 Millimeter lang. Erweitert werden diese Versionen durch Produkte, die nach individuellen Wünschen gefertigt werden. Typisch für die Displaypaletten sind die vier Standfüße sowie eine Abschlussplatte, auf der die Displays aufgestapelt werden können. Die Deckfläche kann teilweise offen oder komplett durchgängig sein. Verschiedentlich werden diese Paletten als Düsseldorfer oder INKA-Displaypaletten verwendet. Eine äußerst stabile Düsseldorfer Display-Palette entspricht der UIC-Norm 435-3. Durch einen gewissen Abstand der Grundfläche zum Boden ist es möglich, eine Displaypalette mit einem Gabelstapler oder einem Hubwagen von allen Seiten her aufzunehmen und zu bewegen. Die überwiegend gleichen Bemaßungen sind ideal für die Stapelbarkeit. Neben den Palettenformen aus Karton gibt es Fabrikate aus massivem Laubholz oder aus Kunststoffen.