DosiersteuerungenBei Dosiersteuerungen handelt es sich um elektronische Komponenten, die in verschiedenen Kontexten zwischengeschaltet werden können, um bestimmte Mengen einzustellen und zu überprüfen. Sie finden bei uns Anbieter, die Dosiersteuerungen sowohl in interner als auch externer Bauweise anbieten. Bei externen Dosiersteuerungen handelt es sich in der Regel um kleine Kästen, die jeweils mit einem eigenen Bedienfeld und Display ausgestattet sind. Sind die Steuerungen intern verbaut, lassen sich die Einstellungen meist über ein Handteil vornehmen, das per Drahtlosverbindung (Funk, Bluetooth oder ähnliches) mit dem Hauptgerät kommuniziert. Das Handteil verfügt üblicherweise über einen Touchscreen. Da es sich bei den Steuerungen um Geräte handelt, die zwischengeschaltet werden, ist es wichtig, vorab auf geeignete Schnittstellen zu achten. Viele Geräte unterstützen gängige Schnittstellen wie RS 232, Ethernet/IP und CANopen. Dosiersteuerungen lassen sich zum Beispiel in Mischanlagen integrieren, in denen Farben oder Baustoffe zusammengestellt werden. In diesen Fällen ist es sinnvoll, das gesamte System zudem mit einem sogenannten Feuchtemessgerät auszustatten. Ein solches Messgerät verfügt über eine Sonde. So können die Konsistenz und die Feuchte des gewünschten Gemisches exakt festgesetzt werden.
Die Dosiersteuerung im Einsatz bei Verladesystemen
Ein weiterer Kontext, in den die Steuerungen integriert werden können, sind Verladesysteme an Warenlagern. Wenn zum Beispiel Lastkraftwagen an solchen Verladesystemen mit einem Gut befüllt werden, überwacht das Dosiersystem den Druck, die Pumpgeschwindigkeit und ähnliche Faktoren. Auch an Containern oder Fässern, die zum Beispiel auf Baustellen stehen und von unterschiedlichen Maschinen und Fahrzeugen frequentiert werden, macht die Installation einer Dosiersteuerung Sinn.