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Dampfkessel
**Dampfkessel** sind geschlossene Geräte, die Dampf erzeugen, der dann als Energieträger dient. **Dampfkessel sind umweltschonende Energieerzeuger** Dampfkessel kennt man aus der Geschichte vorwiegend im Einsatz bei Lokomotiven. Dort sorgten Heizer für permanenten Dampf, welcher die Lok antrieb. Heute gilt Dampf als ein sehr umweltschonender und effizienter Energieträger. Der von Dampfkesseln erzeugte Dampf transportiert das Sechsfache an Energie im Vergleich zu Wasser. Und das bei gleicher Masse. Mit Dampfkesseln kann man temperaturgenau Gas, Flüssigkeiten, Feststoffe, aber auch Geräte und Maschinen er- oder beheizen. Wärme, Kälte, Feuer und Wasser sind Kräfte aus der Natur und erzeugen den umweltschonenden Energieträger Dampf. **Für viele Produktionsprozesse wird heute Dampf verwendet** Dampfkessel sind geschlossene und beheizte Gefäße und sollen entweder: - Wasser mit einer Temperatur von über 100 Grad erzeugen, welches man dann zur Heizung oder für andere Betriebszwecke nutzt, oder aber: - im Gefäß oder einem Druckrohrsystem einen Wasserdampf von Drücken erzeugen, die höher sind als der atmosphärische Druck. Dampfkessel erzeugen entweder Heißdampf oder den sogenannten Satt-Dampf. Die Dimensionen von Dampfkesseln sind je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich. Große Dampfkessel sind Teil einer Dampfkesselanlage oder gar eines Dampfkraftwerks. Die kleinsten Exemplare von Dampfkesseln haben wir im Haushalt. Diese Dampfkessel sind in Bügeleisen oder Dampfreinigern verbaut. In Dampfkesseln werden Energien aus Öl, Gas oder Elektrizität umweltfreundlich und effizient umgesetzt. Die Hersteller von Dampfkesseln erfüllen die aktuellen ökologischen Standards.
Dampfkessel, gebrauchte
Gebrauchte Dampfkessel bieten vor allem einen großen Vorteil: Sie sind deutlich günstiger als neue Kessel. Dabei spielt es keine Rolle, wo oder für was das Gerät genau verwendet wird. Unternehmen, die gebrauchte Dampfkessel zum Verkauf anbieten, überholen diese in der Regel und sorgen dafür, dass sie einwandfrei funktionieren. Sie sind im Anschluss auch der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Wartung oder gegebenenfalls um eine Reparatur geht. Gute Anbieter sind sogar in der Lage, ganz bestimmte Typen und Ausführungen zu liefern und diese eventuell sogar auf die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen einzustellen. Neben der Kostenersparnis ist es nicht zuletzt die Schonung von Ressourcen, die für den Erwerb eines gebrauchten Kessels spricht. Es ist schlichtweg vernünftig, gebrauchte, funktionstüchtige Geräte nicht einfach zu entsorgen, sondern sie aufzubereiten und wieder zu verwenden. Vor allem für kleinere und mittelständische Unternehmen sind gebrauchte Dampfkessel eine clevere Alternative gegenüber einem neuen Produkt. Vielseitige Verwendung in Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft Dampfkessel finden in der Industrie, im Gewerbe und in der Landwirtschaft eine enorm vielfältige Verwendung. Sie dienen dazu, entweder Wasserdampf zu erzeugen oder sorgen für heißes Wasser zum Beheizen. Je nach Nutzungsart und den jeweiligen Anforderungen gibt es sie in unterschiedlichen Ausführungen und Bauformen. Notwendig ist dabei grundsätzlich eine Wärmezufuhr zur Erhitzung des Wassers. Diese Wärmezufuhr erfolgt meist über eine sogenannte Befeuerungsanlage, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl verbrennt. Zwischenzeitlich sind allerdings auch Anlagen erhältlich, die mittels alternativer Energien betrieben werden können. Wegen des hohen Drucks, der sich in einem Dampfkessel naturgemäß bildet, gehören sie zu den überwachungsbedürftigen Anlagen und müssen regelmäßig überprüft werden.
Dampfsperren
Eine Dampfsperre ist eine diffusionsstoppende Schicht, die auf der warmen Innenseite eines Bauteils montiert wird und dem Zweck einer Ausgrenzung der Wasserdampfdiffusion dient. Verwendungsmöglichkeiten einer Dampfsperre. Dampfsperren finden überall dort Verwendung, wo eine unzulässig hohe Durchfeuchtung der dämmenden Schicht durch eindringende Wasserdämpfe effektiv verhindert werden soll. Eine Dampfsperre wird stets an der Innenseite der Dämmschicht aufgebracht und muss vollständig luftdicht ausgeführt sein. Nicht sachgemäß eingebaute Dampfsperren können zu einem unerwünschten und schädlichen Tauwasserausfall in der Dämmebene führen. Bereits wenige undichte Stellen in der Konstruktion lassen die gesamte Dampfsperre wirkungslos werden. Feuchte und warme Raumluft gelangt in die Dämmung und kühlt dort ab. Als Folge schlägt sich die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit in Form von Tauwasser in der Dämmung nieder. Eine Dampfsperre schützt vor Feuchtigkeitsschäden. Im Gegensatz zu einer Dampfbremse verhindert eine Dampfsperre in vollem Umfang das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dämmschicht. Als Dampfsperren kommen folgende Materialien zum Einsatz: - Folien, - Bitumenbahnen, - beschichtete Spezialgewebe. Damit die Dampfsperren einen wirksamen Schutz vor diffundierenden Wasserdämpfen bieten können, müssen sie zwingend fachgerecht montiert werden. Alle Stöße und Überlappungen sollten akribisch mit einem geeigneten Klebeband oder einem leistungsstarken Folienkleber versiegelt werden. Dampfsperren kompetent montieren. Fachgerecht eingebaute Dampfsperren schützen nachhaltig die Bausubstanz und tragen wirkungsvoll zu einer Optimierung der Dämmeigenschaften bei. Auch im Bereich der energetischen Sanierung hat sich das Aufbringen einer Dampfsperre vielfach bewährt. Hersteller von Dampfsperrfolien sind in der ausführlichen Unternehmensauflistung mit dem Kürzel „HS” gekennzeichnet.
Dämpfungswiderstände
Ein Dämpfungswiderstand ist ein Bauteil aus der Elektrotechnik, welches im Rahmen der Benutzung von diversen Geräten und Anlagen Verwendung finden kann. Es übernimmt beispielsweise folgende Aufgaben: - Begrenzung des elektrischen Stroms, - Umwandlung der eingehenden Signale, - Splitten der eingehenden Spannung, - Herausfiltern bestimmter Signale. Verwendung als einzelnes Bauelement in Schaltungen und diversen Geräten. Ein Dämpfungswiderstand kann sowohl als einzelnes Bauelement installiert werden als auch ergänzend in Geräten verbaut sein. Der Widerstand kann beispielsweise einem Prüftransformator zuarbeiten, der vor allem in Hochspannungslaboren verwendet wird. Außerdem ist er oft in Geräten aus der Tontechnik und dem Hi-Fi-Bereich (Lautsprecher, Mikrofone, Verstärker etc.) zu finden. Der Dämpfungswiderstand als effektives Mittel gegen unerwünschte Oszillationen. Im Vergleich zu anderen Widerständen (zum Beispiel SMD-Widerstände an Leiterplatten oder Shunt-Widerstände) kann ein Dämpfungswiderstand unerwünschte Oszillationen verhindern. Dies ist beispielsweise bei Röhrenverstärkern erforderlich, die in diversen Hi-Fi-Geräten und Musikinstrumenten installiert sind. An einem Schirm- oder Steuergitter installiert sorgt der Widerstand dafür, dass insbesondere Schwingungen aus dem Hochfrequenzbereich nicht mehr auftreten. Diese entstehen dann, wenn die Drähte an den besagten Gittern nicht über die passende Länge verfügen. Bei der Installierung ist auf Impedanz zu achten. Selbstredend fallen bei unterschiedlichen Systemen auch ebenso variierende Impedanzwerte an. Ein Dämpfungswiderstand deckt aber meist nur einen bestimmten Impedanzbereich ab, weshalb schon vor dem Erwerb klar sein sollte, für welchen Zweck der Widerstand verwendet werden soll. Unter Umständen ist es dabei auch erforderlich, die anfallenden Innen- und Außenwiderstandswerte zu vergleichen. Wird der Widerstand montiert, um besagte Schwingungen zu verringern, ist es manchmal so, dass der Widerstand allein nicht ausreicht, um die Signale zufriedenstellend zu filtern. Eine zusätzliche Drossel ist in solchen Fällen ein probates Mittel. Alle eingetragenen Anbieter von Dämpfungswiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Dartboards, elektronische
Dartboards, elektronische wie auch nicht elektronische gehören zum Dartspiel, bei welchem die Spieler einen Pfeil aus einer gewissen, genau bestimmten Entfernung auf das Dartboard werfen müssen. Diese Pfeile werden als Darts oder Dartpfeile bezeichnet. Sie zeichnen sich durch ihre spitze, nadelförmige Spitze aus. Mit dieser Spitze sollen die Pfeile in der Dartscheibe stecken bleiben. Dieses Spiel kann von zwei oder mehr Spielern zum Zweck der Unterhaltung oder zur Durchführung eines Turniers durchgeführt werden. Dabei enthält das Dartboard verschiedene Markierungen, welche getroffen werden müssen. Je nach getroffener Markierung werden unterschiedlich hohe Punktzahlen vergeben. Die wohl bekannteste Variante, die auch bei Turnieren gespielt wird, heißt 301 bzw. 501. Bei dieser Variante starten die gegeneinander antretenden Spieler mit 301 bzw. 501 Punkte. Die Punkte, die am Dartboard erzielt werden, werden von der Punktzahl abgezogen. Wer zuerst genau null Punkte erreicht, gewinnt. Elektronische Dartscheiben wurden ursprünglich in den USA und hauptsächlich zu gewerblichen Zwecken hergestellt. Heute gibt es diese praktische Form des Dartspiels auch für Hobbyspieler für den Heimgebrauch. Diese elektronische Form der Dartscheibe bietet viele Vorteile gegenüber den konventionellen Scheiben, welche keinerlei elektronische Bestandteile enthalten. Elektronische Dartboards unterscheiden sich von normalen Dartscheiben dadurch, dass sie die Punktzahl elektronisch erfassen und den Spielern diese Werte auf einer digitalen Anzeige zur Verfügung stellen. Mit ihrer Hilfe ist die Durchführung von Turnieren einfach und sie unterstützen zudem verschiedene Spielvarianten. Im Handel gibt es zahlreiche Hersteller solcher Dartboards, welche unterschiedliche Größen und Qualitäten anbieten.
Datei-Server (File-Server)
File-Server ist der englische Begriff für einen Datei-Server. Ein File-Server hat die Aufgabe, Dateisysteme oder Teile des jeweiligen Dateisystems in einem Rechnernetzwerk zur Verfügung zu stellen. File-Server - Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten. Ein Datei-Server kommt immer dann zum Einsatz, wenn mehreren Benutzern ein Zugriff auf Dateien ermöglicht werden soll. Durch den Server selbst kann kontrolliert werden, wer die Zugriffsrechte auf die Dateien bekommt. Alternativ können die Zugriffsrechte auch über Dateiberechtigungen im Dateisystem gesteuert werden. Daten werden unter anderem aus folgenden Gründen über einen File-Server gespeichert: - Organisation und besserer Überblick der Daten, - Konfliktvermeidung zwischen verschiedenen Dokumentenversionen, - Rechtevergabe von Dateien, - Arbeitsgruppen arbeiten unkomplizierter mit den Dateien, - Versionierung oder Revision erfolgt auf Wunsch automatisch, - Datensicherung ist einfach und vor allem günstiger. Das Teilen von Dateien ist häufig mit vielen verschiedenen Arbeitsschritten verbunden, die Zeit in Anspruch nehmen. Während zum Teilen von Dateien in der Regel zuvor das Speichern auf einem Speichermedium erforderlich ist, bleibt dieser Schritt bei der Nutzung eines File-Servers erspart. Die Datensicherungen sind einfacher und günstiger, weil es bei der Nutzung von derartigen Servern nicht erforderlich ist, die Daten auf jedem Client einzeln zu sichern. Ein solcher Server kann unter nahezu jedem Betriebssystem eingerichtet werden. Besonders üblich sind diese Server unter Betriebssystemen wie Windows, NetWare oder Linux. Netzwerkprotokolle und erforderliche Hardware. Für den Austausch von Daten zwischen Computern und Prozessen wird ein Netzwerkprotokoll benötigt. Im Internet wird üblicherweise ein File Transfer Protocol genutzt (kurz FTP). Die Dateien werden mithilfe von IP-Netzwerken übertragen. Um den Datenaustausch sicherer zu machen, kommen die Varianten SCP, WebDAV oder SFTP zum Einsatz. In Intranets ist die Nutzung von sogenannten SMBs üblich. SMB steht für Server Message Block und ist ein Kommunikationsprotokoll für Dateidienste sowie Druck- und Serverdienste. Apple-Geräte benutzen wiederum die Netzwerkprotokollgruppe AppleTalk. Als Hardware eines Dateiservers werden meistens große Festplattenlaufwerke genutzt, welche über ein RAID-System verbunden sind. Die Festplattentypen sind oftmals für den Dauerbetrieb optimiert.
Datenbankprogrammierung
Die Datenbankprogrammierung bezeichnet die Tätigkeit, Systeme für die Verwaltung von Daten elektronisch zu erstellen. Datenbanken kommen zwar in vielen verschiedenen Kontexten vor, haben aber immer die gleichen Kennzeichen: Sie sollen eine beliebig große Anzahl von Daten nach effizienten Mustern dauerhaft abspeichern und bei Bedarf komplett oder in bestimmten, durch eingegebene Parameter festgelegten Teilmengen ausgeben können. Von der technischen Seite betrachtet, ist eine Datenbank eigentlich ein Konstrukt aus zwei Bestandteilen - und zwar einem sogenannten Datenbankmanagementsystem (DBMS) und dem eigentlichen Bestand an Informationen in der Datenbank selbst. Datenbanken - in verschiedensten Branchen Bestandteil der alltäglichen Arbeit. Elektronische Datenbanken haben in fast allen Fällen Papier-Archive und -Verzeichnisse abgelöst. Da es so viele verschiedene Arten von Datenbanken gibt, variiert auch der Gegenstand der Datenbankprogrammierung. Einige Beispiele für Bereiche, in denen tagtäglich mit Datenbanken gearbeitet wird, sind folgende: - Ämter und Behörden, - Journalismus (Medienarchive), - Online-Handel, - Webdesign. Damit die benötigten Daten immer korrekt bereitgestellt werden und im Arbeitsprozess tatsächlich bereichernd wirken können, ist eine fehlerlose Programmierung der Datenbank sehr wichtig. Gestaltung von Webinhalten, Datenbank- und Anwendungsprogrammierung. Die Datenbankprogrammierung muss grundsätzlich von verschiedenen anderen Dienstleistungen unterschieden werden, bei denen ebenfalls elektronische Inhalte erstellt werden. Dazu gehört die Anwendungsprogrammierung, die sich nicht um die Implementierung von Datenbanken, sondern von Hilfsprogrammen für den Benutzer kümmert. Häufig liegt solchen Anwendungen aber eine programmierte Datenbank zugrunde. Ein ganz anderes Feld beschreiten hingegen Webdesigner. Entgegen vieler falscher Annahmen werden Websites nicht programmiert, sondern lediglich durch eine spezielle Sprache ausgezeichnet, die von einem Programm wie einem Web-Browser dann interpretiert und korrekt dargestellt werden kann.
Datenbank-Server
Ein Datenbank-Server ist ein Bestandteil eines Systems, das innerhalb der IT-Technik verwendet wird, um auf Datenbanken zugreifen zu können. Solch ein System besteht üblicherweise aus: - dem Datenbank-Server, der ein Datenbanksystem oder mehrere Datenbanksysteme enthält, - einer Datenbank-Software, die von vielen Unternehmen in kommerzieller oder Open-Source-Ausführung angeboten wird, - Applikations-Servern, die auch aus der Ferne auf die Datenbanksysteme zugreifen können. Software-Entwickler, Verwaltungsbetriebe und Unternehmen aus dem Bereich des Kundenkontakts. Die Server mit integrierten Datenbanken werden vor allen Dingen dort genutzt, wo besonders viele Datensätze verwaltet und strukturiert werden müssen. Daher nutzen sie vor allen Dingen Abteilungen von Software-Entwicklern oder Verwaltungsbetrieben (aus der Industrie, Logistik, Warenwirtschaft etc.), die sich mit der Betreuung von Kundendaten befassen. Die zuständigen Mitarbeiter können in der Regel direkt auf die Daten zugreifen und zwischen den einzelnen Datensätzen bzw. Datenbereichen wechseln, um diese bei Bedarf zu editieren. Datenbank-Server sind Bestandteil von Systemen mit mehreren Datenbanken und Rechnern. Ein normaler Server dient üblicherweise als das Herzstück einer Anwendung, da er alle relevanten Hardware- und Software-Aspekte beinhaltet. Der Zugriff erfolgt dabei allerdings üblicherweise auf einer Ebene. Bei den Datenbank-Servern verhält es sich anders: Da die meisten Systeme nicht nur mit einer Datenbank, sondern mit gleich mehreren arbeiten, werden die Server „mehrschichtig” konzipiert. Die Anwender, die von mehreren Rechnern auf den Server zugreifen, können also anwählen, auf welche Partition des Servers zugegriffen werden soll. Dies gestaltet das Arbeiten nicht nur strukturierter, sondern entlastet auch das System: Die Server-Partitionen sind wirklich nur dann aktiv, wenn sie auch von Relevanz sind.
Datenbank-Software
Datenbank-Software sind Programme, mit denen die Anwender der Software in der Lage sind, Datenbanken zu erstellen und die Daten zu organisieren. Datenbank-Software - bequeme Verwaltung von Daten. Mit einer Datenbank-Software ist es möglich, ohne Programmierkenntnisse beliebig viele Datenbanken anzulegen. Eine Datenbank ist wiederum ein System, mit welchem Nutzer Daten elektronisch verwalten können. Folgende Daten können zum Beispiel mithilfe einer Datenbank verwaltet werden: - Adressen, - Texte, - Dokumente, - Links, - E-Mails. Datenbank-Programme erleichtern den Nutzern das Im- und Exportieren der verschiedenen Daten. Ein solches Programm ist für alle Unternehmen interessant, die regelmäßig mit Daten zu tun haben und diese auf eine praktische und übersichtliche Weise in Form einer Datenbank organisieren möchten. Datenbanken eignen sich auch perfekt für den Bereich Kundenpflege. Wichtige Daten über den Kunden und den Kundenauftrag werden mithilfe einer Datenbank erfasst und können beliebig ergänzt werden. So haben Unternehmen es leichter, zum Beispiel die Adressdaten des Kunden, spezielle Wünsche, dessen Geburtstag oder die von dem Kunden erteilten Aufträge zu verwalten. Wenn diese Daten ordnungsgemäß verwaltet werden, können Unternehmen Marketingstrategien entwickeln, die gezielt auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sind. Mithilfe von Datenbank-Programmen können demnach individuelle Datenbanken erstellt, Daten eingelesen, Serienbriefe erstellt sowie Daten abgespeichert und somit gesichert werden. Viele Programme lassen sich durch eine Passwortvergabe schützen, sodass Unbefugte keine Möglichkeit haben, die Datenbank aufzurufen. Wissenswertes zum Thema Datenbanken. Die Software zur Verwaltung der Daten wird auch als Datenbankmanagementsystem (DBMS) bezeichnet. Die Datenbank wiederum kann auch Datenbasis genannt werden. Datenbankprogramme gehören häufig zur Gruppe der Anwendungssoftware. Die Datenbank besteht aus Datenbankmanagementsystemen und Daten, während eine Datenbankanwendung ein Computerprogramm ist, welches die individuell erforderlichen Daten unter der Nutzung eines Datenbanksystems (DBS) verwaltet und speichert.
Datenerfassung
Die Datenerfassung ist ein Arbeitsvorgang, bei welchem es darum geht, anfallende Daten auf manuelle oder maschinelle Art zu erfassen und diese bei Bedarf anschließend auf Datenträgern zu speichern. Datenerfassung - die Arbeitsschritte. Grundsätzlich geht es bei der Erfassung von Daten darum, Informationen zu beschaffen oder vorhandene Informationen zu digitalisieren. Bei der Erfassung von Daten können verschiedene Geräte zum Einsatz kommen. Besonders häufig werden Scanner für die Datenerfassung eingesetzt. Alternativ ist es aber auch möglich, dass bestimmte Informationen per Hand erfasst und anschließend gespeichert werden müssen. Derartige Aufgaben werden von einem sogenannten Datenerfasser erledigt. Je nach Bedarf des Arbeitgebers muss der Datenerfasser also beispielsweise: - Informationen beschaffen, - Daten erfassen und aufbereiten, - Daten auswerten. In erster Linie werden bei der Erfassung von Daten demnach vorliegende Informationen verarbeitet, zusätzliche Informationen gesammelt, diese Informationen geordnet, Fehler beseitigt und Analysen aufgestellt. Die Erfassung von Daten wird in diversen Unternehmen benötigt. Besonders in den Bereichen Transport, Logistik, Industrie und Handel ist die Erfassung von Daten sehr wichtig. Die Erhebung von Daten und die Erfassung von Daten. Ein ähnlicher Begriff, der häufig mit der Datenerfassung in Verbindung gebracht wird, ist die Datenerhebung. Die Datenerhebung bezeichnet im Vergleich mit der Erfassung von Daten allerdings lediglich eine mathematisch qualifizierte Ersatzmethode, welche eine Messgröße, die nicht zugänglich ist, mit einer erfassten Hilfsgröße verknüpft und diese ohne direkte Zeitbindung berechnet. Der größte Unterschied zwischen der Erfassung von Daten und der Erhebung von Daten ist also der, dass die Datenerhebung nie zeitgleich erfolgt.
Datenerfassungsgeräte (MDE), mobile
MDE ist die Abkürzung für die mobile Datenerfassung. Dabei handelt es sich um ein Konzept, mit dem es möglich ist, Daten abseits von dem Computer mithilfe von mobilen Datenerfassungsgeräten zu erfassen. MDE - die Einsatzbereiche und Anwendungsgebiete. Mobile Datenerfassungsgeräte werden in folgenden Einsatzbereichen genutzt: - in der Produktion, - im Bereich Lager und Versand, - im Außendienst, - an Kassen, - im Gesundheitswesen. Mit derartigen Geräten lassen sich Aufgaben wie eine Inventur, eine Kommissionierung, die Erfassung von Betriebsdaten oder die Erfassung der eingehenden Waren in die Tat umsetzen. Daten, die für verschiedene Prozesse in einem Unternehmen relevant sind, werden mithilfe der MDE erfasst und daraufhin zur Verfügung gestellt. Geräte zur mobilen Erfassung von Daten sind beispielsweise Scanner wie der sogenannte Barcodescanner. Durch solche Geräte ist es wiederum möglich, Geschäftsprozesse so zu optimieren, dass die Zeiten zwischen der Gewinnung von Informationen und der Erfassung von Informationen eingespart werden können. Mobile Lösungen sind sehr flexibel, was bedeutet, dass die Geräte in diversen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Ein gutes Beispiel ist die Industrie: In diesem Bereich können die Geräte sowohl im Lager als auch in der Produktion oder im Vertrieb genutzt werden. Der größte Vorteil dieser mobilen Datenerfassungsgeräte ist die Tatsache, dass Mitarbeiter nicht an einen bestimmten Ort gebunden sind, um diese Geräte verwenden zu können. Der Vergleich mit der gewöhnlichen Datenerfassung. Die MDE unterscheidet sich von der gewöhnlichen Datenerfassung durch zahlreiche Vorteile: Bei der mobilen Datenerfassung fallen Leerfahrten, unnötige Laufwege, Übertragungsfehler, Medienbrüche und vieles mehr einfach weg. Die Daten sind stets aktuell, die Effizienz von Prozessen kann gesteigert werden und das Einsparpotenzial ist in der Regel weitaus höher. Unterschieden wird in das sogenannte Push-Verfahren sowie in das Pull-Verfahren. Während die Aufträge beim Push-Verfahren automatisch an die Endgeräte übertragen werden, holt sich der Mitarbeiter die Aufträge beim Pull-Verfahren selbstständig aus dem System.
Datenerfassungssysteme
Ein Datenerfassungssystem ist ein Gerät oder ein Programm, welches das Ziel hat, wichtige Daten eines Unternehmens zu erfassen. Aufgaben eines Datenerfassungssystems. Datenerfassungssysteme haben die Aufgabe, Daten von einer hohen Qualität in eine einheitliche Norm zu bringen. Die Daten sollen nach Möglichkeit auf eine effektive und kostengünstige Weise erstellt, organisiert und auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Folgende Daten können mithilfe von Datenerfassungssystemen erfasst werden: - Artikeldaten, - Katalogdaten, - Daten im kaufmännischen Bereich, - Daten zu Abläufen, - Vorgangsdaten, - Daten für die Dokumentenverwaltung, - Daten für die Dokumentenorganisation, - Mediendaten (Scanvorlagen, PDF-Vorlagen, Sounds, Videos etc.). Für jeden Anwendungsbereich gibt es unterschiedliche Systeme. In Medienunternehmen beispielsweise werden Systeme zur Erfassung von Daten verwendet, mit denen es möglich ist, Artikeldaten redaktionell aufzubereiten und diese in einer normierten Qualität abzuliefern. Die Daten werden mithilfe der Systeme erstellt, konvertiert, organisiert und anschließend in einer gesicherten Qualität gespeichert. Ein Datenerfassungssystem ist also für den korrekten Ablauf und die Organisation von Daten zuständig. Systeme für die Erfassung von Daten sind sowohl als Software als auch als Hardware im Handel erhältlich. Sie werden unter anderem im Bereich der Forschung und der Medizin genutzt. Es besteht je nach System die Möglichkeit, das System mit Rechnern zu verknüpfen. Manche Systeme sind auch dann sinnvoll, wenn beispielsweise bestimmte Signale von einem Menschen oder einem Tier aufgezeichnet und anschließend analysiert werden sollen. Auch Scanner sind beispielsweise Systeme, die für die Erfassung von Daten entwickelt wurden. Unterschiede zwischen den Systemen. Es gibt sowohl Systeme für die mobile Datenerfassung als auch Systeme für die gewöhnliche Erfassung von Daten. Mobile Datenerfassungssysteme müssen auch von unterwegs aus nutzbar sein, sind also im Vergleich mit gewöhnlichen Systemen für die Erfassung von Daten nicht an einen bestimmten Ort gebunden.
Datenfunkmodems
Ein Datenfunkmodem ist ein Gerät, welches in der Lage ist, Daten drahtlos zu übertragen. Datenfunkmodem - die Alternative zum Kabelmodem. In der Regel werden Funkmodems für die kabellose Übertragung von Daten eingesetzt. Da sich die Technik der Funkmodems im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt hat, gibt es mittlerweile sogar Geräte, die gleich mehrere Funktionen in nur einem Gerät vereinen. Diese Kombinationsgeräte können zum Beispiel über einen integrierten IP-Router verfügen. Herkömmliche Datenfunkmodems haben die Aufgabe, Steuerungsleitungen zu ersetzen. Es gibt Funkmodems, die für die Gruppenkommunikation verwendet werden können. Die Standard-Geräte werden wiederum genutzt, um gezielt einzelne Datensätze an einzeln adressierte Empfänger zu senden. Ein weiteres Leistungsmerkmal, welches Datenfunkmodems auszeichnet, ist die Tatsache, dass durch diese Geräte auch Sprechverbindungen ermöglicht werden können. Dazu wird an den Geräten entweder ein Headset mit einem Mikrofon oder eine Hörsprechgarnitur angeschlossen. Diese Geräte sind immer dann praktisch, wenn es nicht möglich ist, Aufgaben mit herkömmlichen Modems, die an ein Kabel gebunden sind, zu erledigen. Manchmal ist die Kabelinstallation auch einfach zu teuer, sodass ein Funkmodem eine praktische Alternative ist. Über die Schnittstellen, die unter anderem die Datenkommunikation und die Konfiguration trennen, ist eine drahtlose Verbindung von folgenden Steuerungen, Einheiten und Geräten möglich: - SPS, - Datenlogger, - Zentralrechner, - Messwandler. Damit einzelne Zustände über ein Datenfunkmodem übertragen werden können, verfügen diese Geräte über eine weitere Schnittstelle, welche je nach Bedarf als Ein- oder auch als Ausgang konfiguriert werden kann. Konfiguriert und installiert werden können Datenfunkmodems mithilfe von spezieller Software. Datenfunkmodems können die Kommunikation und die Fehlerüberwachung übernehmen. Diese Modems werden zum Beispiel im industriellen Bereich genutzt. Andere Modemtypen. Der größte Unterschied zwischen einem Faxmodem, einem Telefonmodem, einem DSL-Modem oder auch einem Stromleitungsmodem und einem Funkmodem ist der, dass ein Funkmodem im Gegensatz zu den anderen Modemtypen nicht an ein Kabel gebunden ist.
Datenkommunikation
Unter Datenkommunikation wird die Übertragung von Daten zwischen einem Sender und einem Empfänger innerhalb eines Netzwerks verstanden. Datenkommunikation kann unter anderem zwischen Maschinen, Menschen sowie Mensch und Maschine erfolgen. Im Rahmen der Datenübertragung werden verschiedene Kommunikationssignale verwendet, welche die Daten transportieren. Dazu zählen beispielsweise elektrische Signale, Funksignale, Bluetooth, NFC, Wifi beziehungsweise WLAN, Lichtsignale, Lasersignale oder auch Sprachbefehle. Zur Datenübertragung und gleichzeitigen Datenspeicherung können gleichfalls verschiedene Datenträger verwendet werden. Hierzu gehören unter anderem USB-Sticks, CDs und DVDs, Disketten oder auch SD-Karten. Datenkommunikation ist die Grundvoraussetzung automatisierter Prozesse Für die Datenkommunikation muss eine bestimmte Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung stehen, welche die Datenübertragung ermöglicht. Diese Kommunikationsinfrastruktur kann entweder drahtlos oder auch kabelgebunden innerhalb eines Netzwerks erfolgen. Darüber hinaus sind Geräte zum Senden und Empfangen der Daten Grundvoraussetzung für die Datenübertragung. Um eine hinreichende Interoperabilität innerhalb eines Netzwerkes gewährleisten zu können, die für eine Datenübertragung notwendig ist, müssen alle Teile des Systems abgestimmte Protokolle und Standards nutzen. Gerade die Standardisierung ist ein besonders erfolgskritischer Faktor in der Datenkommunikation und sorgt erst dafür, dass alle Komponenten eines technischen Systems die gleiche Sprache sprechen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Industrie, der sogenannten Industrie 4.0, kommt der Datenübertragung eine immer wichtigere Bedeutung zu, da sie Grundvoraussetzung für die Automatisierung oder gar Autonomisierung von Abläufen und Prozessen darstellt. Auch das viel erwähnte Internet der Dinge, in dem Maschinen miteinander kommunizieren können, ist ohne die Datenübertragung nicht möglich. Bei uns finden Sie eine große Vielfalt an Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Datenkommunikation.
Datenlogger
Ein **Datenlogger** ist Hard- oder Software, die Daten erfasst und in einem bestimmten Rhythmus in einem Speichermedium ablegt. **Wie ein Datenlogger funktioniert** Datenlogger ist die Sammelbezeichnung für eine prozessgesteuerte Speichereinheit. Je nach Einsatzgebiet verfügt er über unterschiedliche Ausstattung. Jeder Datenlogger besitzt mindestens eine externe Schnittstelle und ebenso mindestens einen Sensoren (zum Beispiel einen Temperaturfühler), um die erfassten Daten aufzunehmen und zu sichern. Da die Einsatzgebiete von Datenloggern vielfältig sind, sind sie in der Regel auch konfigurierbar. Hierbei werden zum Beispiel die Messintervalle definiert, oder es wird Beginn und Ende von Messungen festgelegt. Nach der Konfiguration misst der Datenlogger dann vollautomatisch die Daten im gewünschten Rhythmus und sendet sie an eine interne oder externe Datenhaltung. Datenlogger für externe Informationen werden überwiegend zur Messung von beispielsweise Spannungen, Temperaturen und Beschleunigungen eingesetzt. **Die unterschiedlichen Verwendungen von Datenloggern** Es gibt mehrere Unterkategorien von Datenloggern: - Unterwasser-Datenlogger (das Gehäuse des Datenloggers ist wasserdicht und das Gerät an sich sehr stromsparend, damit ein langer Einsatz an unzugänglichen Stellen möglich ist) - Sensor-Logger (Sensor und Datenlogger sind in einem Gerät verbaut) - PDF-Logger ( Ein meist USB-förmiger Datenlogger, der die gemessenen Daten direkt in den PC in Form einer PDF eingibt. Diese Art Datenlogger wird viel genutzt, um die reibungslose Überprüfung einer Transport- oder Versand-Kühlkette zu gewährleisten) - Mini-Logger (Diese sehr kleinen Datenlogger werden vorwiegend dort genutzt, wo sie nicht auffallen sollen, beispielsweise bei Überwachungskameras). Die Anforderungen an Datenlogger für den privaten Gebrauch und für die industrielle Nutzung sind stark unterschiedlich. Letztere müssen eine Reihe von bestimmten Spezifikationen und Normen für den jeweiligen Einsatz erfüllen.
Datenmanagement
Beim Datenmanagement geht es um die Bereitstellung und Beschaffung von Daten, die für die Erfüllung von Aufträgen und die Unterstützung von Entscheidungen wichtig sind. Aufgaben und Ziele im Bereich Datenmanagement. Grundsätzlich soll durch das Datenmanagement eine bestmögliche Nutzung der Daten gewährleistet und die Qualität der Informationen verbessert werden. Das wiederum soll den Vorteil bieten, dass die Produktivität der Anwendungssystementwicklung erhöht wird. Folgende Aufgaben spielen eine Rolle: - Entwicklung von Datenmangementstrategien, - Pläne für die Organisation, - Datenbereitstellung. Zunächst sollten Datenmanagementstrategien entwickelt werden. Bei solchen Strategien geht es unter anderem um die Frage, welche Daten für welche Systeme wie gespeichert werden müssen. Außerdem ist es wichtig, sich Pläne für die Organisation zu überlegen. Ein entscheidender Punkt ist dabei die Überlegung, welche Methoden sich zur Pflege und Erfassung der Daten anbieten. Im letzten Schritt muss sich der Datenmanager darüber Gedanken machen, in welcher Form die Daten bereitgestellt werden sollen. Das Management von Daten bietet viele Vorteile: Zeiten werden minimiert, Kosten gesenkt, innovative Ideen ergeben sich und die Qualität kann sich verbessern, was wiederum zu einer Kundenbindung führen kann. Auch das Thema Datenschutz wird beim Management berücksichtigt. Bereiche des Datenmanagements. Beim Datenmanagement spielen die Begriffe Datenmodellierung, Datenadministration, Datennutzung und Datentechnik eine Rolle. Diese Bereiche gehören zum Management der Daten dazu. Bei der Datenmodellierung geht es darum, mithilfe von Datenmodellen für eine höhere Transparenz und eine verbesserte Dokumentation zu sorgen. Dadurch wird die Produktivität gesteigert, die Kommunikation verbessert und ein ganzheitliches Denken und Vorgehen ermöglicht. Bei der Datenadministration geht es um die Verwaltung von Daten und Funktionen. Das Ziel der Datennutzung ist es, unter Berücksichtigung des Datenschutzes Auswertungen in Form von Datenbanken bereitzustellen. Die Datentechnik ist wichtig, um Datenbanken installieren und sicherstellen zu können.
Datennetze (Kabel)
Datennetze sind Zusammenschlüsse von unterschiedlichen technischen und selbstständigen elektronischen Geräten. Durch den Zusammenschluss wird die einfache Kommunikation zwischen den Geräten ermöglicht. Verwendung der Datennetze. Ein Datennetz wird in vielen Institutionen und Betrieben genutzt. Datennetze können zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. Unter anderem gibt es die folgenden Typen: - In-House-Netze, - Lokale Netze, - Nebenstellennetze, - Datenverarbeitungsnetze, - Wide Area Netze. Das Funknetz ist eine gute Alternative. Im Gegensatz zum Datennetz wird beim Funknetz kein Kabel benötigt. Die Übertragung erfolgt mittels Funkwellen. Es gibt neben persönlichen Funknetzen ebenfalls lokale Funknetze, Stadtfunknetze und Weitverkehrsfunknetze. Innerhalb einer Gruppe haben die Funknetze viele Gemeinsamkeiten bezüglich der Reichweite, der Leistungsaufnahme, der Teilnehmermobilität, der Kosten und der Datenrate. Die große Reichweite und die hohe Datenrate, die hohe Mobilität und geringe Kosten sind die Hauptziele. Alle zu realisieren ist allerdings schwierig. Datennetze sind leitungsgebundene Netze. Datennetze sind leitungsgebundene Netzwerke und werden überwiegend in lokalen Firmennetzen und Heimnetzen zur Anwendung gebracht. Durch die Installation und Verlegung der Datennetze vom Fachmann steht einer reibungslosen Kommunikation nichts im Wege. Neben dem Netz gibt es auch noch den Token Ring und PowerLan. Der Token Ring wird vielmals in der Finanzbranche und in der Automobilbranche eingesetzt. Das PowerLan Netzwerk verwendet das Stromnetz, um ein Netzwerk aufzubauen. Um eine Verbindung zwischen Netzwerk und dem Stromnetz herzustellen, sind spezielle Adapter notwendig.
Datenrettungsservice
Bei der Datenrettung werden verloren geglaubte Daten von Festplatten, Mobiltelefonen, Tablets und anderen Speichermedien von Experten gänzlich oder in Teilen wiederhergestellt. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Daten verloren gingen. Nur der Aufwand ist je nach Schaden unterschiedlich hoch. Dieser wirkt sich auf die Kosten aus. Beim Preis ist nämlich nicht die Menge der Daten entscheidend, sondern der Zeitaufwand, der zur Rettung der Daten benötigt wird. Ein zuverlässiger Datenrettungsservice unterrichtet Sie vor der Auftragsannahme über alle möglichen Kosten und macht Ihnen zusätzlich Angaben zu den Erfolgsaussichten. Daten können auf vielfältige Weise verloren gehen. Manchmal ist es lediglich eine manuell gelöschte Datei oder ein Verlust durch Virenbefall. In solchen Fällen gestaltet sich die Datenrettung meist einfach. Problematischer wird es bei Brand-, Wasser- oder anderen mechanischen Schäden. In diesen Fällen ist meist ein langwieriger und komplizierter Prozess von Nöten, um die Daten zu retten. Die Festplatte muss zunächst im sogenannten Clean Room geöffnet werden, damit keinerlei Staub- oder Schmutzpartikel an den empfindlichen Datenträger gelangen. Dabei wird die Festplatte gereinigt und auf etwaige Schäden untersucht. In vielen Fällen müssen Ersatzteile besorgt werden, die nicht mehr frei erhältlich sind. Das kostet Zeit und Geld. Wenn eine Datei vom PC gelöscht wird, dann verschwindet sie nicht komplett. Das Betriebssystem kann sie in diesem Fall nur nicht mehr lokalisieren, da ihr Speicherplatz vom System wieder freigegeben wurde. Die eigentlichen Informationen bleiben erst einmal erhalten. Im Laufe der Zeit werden die Daten jedoch mit neuen überschrieben. Je öfter dies geschieht, desto geringer die Chance für eine erfolgreiche Datenrettung. Ein kompetenter Datenrettungsservice hat jedoch sehr hohe Erfolgsquoten.
Datenschutzberatung
Datenschutzberatung hilft Unternehmen, die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz einzuhalten und in allen Geschäftsprozessen umzusetzen. Die sehr umfangreichen und komplizierten Datenschutzgesetze in Deutschland machen für viele Unternehmen eine fachkundige Beratung in diesem Bereich unumgänglich. Datenschutzberatung zum Schutz vor rechtlichen Folgen und Imageschäden. Datenschutzberatung schließt diese Risiken für Unternehmen aus, indem bei allen Geschäftsvorgängen innerhalb des Unternehmens auf eine vollständige Umsetzung aller datenschutzrechtlichen Vorschriften geachtet wird. Verletzungen des Datenschutzgesetzes können nicht nur teure Strafen nach sich ziehen, sondern auch einen schweren Imageschaden für ein Unternehmen bedeuten. Für größere Unternehmen ist es wichtig, darauf zu achten, dass jeweils nur jene Mitarbeiter Zugriff auf persönliche Daten von anderen Mitarbeitern oder Kunden haben, die diesen Zugriff auch wirklich benötigen. Das setzt unter anderem auch ein sehr umfangreiches und komplexes Management der unterschiedlichen Zugriffsrechte voraus. Datenschutzberatung als Dienstleistung. Die Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien im Unternehmen auf allen Ebenen ständig zu prüfen und zu kontrollieren, erfordert einen hohen personellen Aufwand. Datenschutzberatung kann auch dazu dienen, diesen unternehmensinternen Aufwand auszulagern. Externe Prüfer überprüfen selbstständig jeweils die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften und leiten lediglich die notwendigen zu treffenden Veränderungen an die Geschäftsleitung weiter. Auf diese Weise wird das Unternehmen entlastet, und die Datenschutzbeauftragten des Unternehmens sind lediglich gefordert, die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zu veranlassen und zu überwachen. Das bedeutet vor allem bei großen Unternehmen eine deutliche Entlastung durch die Datenschutzberatung. Anbieter von Datenschutzberatung können Sie hier finden - entweder nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortiert oder als Umkreissuche in Ihrer Region. Entsprechende Kategorien lassen sich über die Kürzel anwählen: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).