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Deckenheizungen
Bei einer Deckenheizung handelt es sich um ein Flächenheizsystem, das die Wärme zum größten Teil als Infrarotstrahlung an den Raum abgibt. Hierbei treffen die Wärmestrahlen auf die übrigen Flächen des Raumes und erwärmen diese. Deckenheizungen machen sich den Effekt der Strahlungsheizung zunutze. Strahlungsheizungen erzeugen ein gleichmäßiges Temperaturprofil, welches dazu führt, dass die Raumluft wärmer empfunden wird. So kann die tatsächliche Raumlufttemperatur um zwei bis drei Grad abgesenkt werden, um Energie zu sparen. Wasser führende Deckenheizungen Bei einer Rohrdeckenheizung werden nahtlose Rohre entweder im Deckenputz oder in der Betondecke verlegt. Das Rohrsystem, das der Führung des erwärmten Wassers dient, wird bei Betondecken bereits bei der Erstellung der Decke eingebracht. Bei der Verlegung im Deckenputz wird hingegen erst die Decke erstellt. Erst im Anschluss daran wird das Rohrleitungssystem aufgehängt und mit mehreren Schichten unsichtbar verputzt. Die hierzu benötigte Putzschicht weist in der Regel eine Dicke von fünf bis sechs Zentimetern auf. Auch die sogenannten Deckenstrahlplatten führen Wasser in ihrem Inneren, um den Raum zu erwärmen. Diese Heizelemente bestehen meist aus Aluminium- oder Stahlblechen mit wärmegedämmter Oberseite. Diese vorgefertigten Heizelemente können durch den Einsatz von kaltem Wasser auch zur Kühlung des Raumes eingesetzt werden. Elektrische Deckenheizsysteme Neben den Wasser führenden Deckenheizungen sind auch elektrisch betriebene Systeme auf dem Markt verfügbar. Diese Heizungen bestehen aus metallischen Heizfolien und werden auf ein Holzgerüst an der Decke geheftet und können anschließend mit Gipskartonplatten, Profilhölzern oder Paneelen verkleidet werden. Auch sie verfügen über eine Dämmung an ihrer Oberseite, damit die Wärmestrahlung bestmöglich in den Raum geleitet wird.
Deckenleuchten
Deckenleuchten sorgen für Helligkeit im Raum und kommen bei der Gestaltung von Lichtkonzepten in unterschiedlichen Ausführungen zum Einsatz. Deckenleuchten in der Lichtarchitektur. Deckenleuchten sind nicht nur funktionale Beleuchtungskörper, sondern eignen sich auch als gestalterische Elemente bei der Inneneinrichtung. Lichtarchitekten und Innenausstatter nutzen die Vielfalt an Designs bei der Entwicklung individueller Konzepte. Deckenleuchten sind für private Wohnräume gleichermaßen relevant wie für die Gestaltung von Büros und gewerblich genutzten Gebäuden. Die Form und das Material der Lampe haben Einfluss auf die Helligkeit und die Wohnatmosphäre im Raum. Deckenleuchten für jeden Raum. Eine Deckenleuchte wird meist als zentraler Beleuchtungskörper eingesetzt und leuchtet den Raum gleichmäßig aus. Lampen mit Strahlern ermöglichen hingegen die Hervorhebung bestimmter Bereiche durch gezielte Ausrichtung der Leuchtmittel. Die Lampen werden entweder als Deckeneinbauleuchten direkt in die Deckenverkleidung integriert oder als Deckenanbauleuchten an der Decke befestigt. Für jede Nutzung in den jeweiligen Räumen sind unterschiedliche Deckenlampen erhältlich, die nach ihrem Schutzgrad eingeteilt sind. Außerdem entscheidet die Auswahl der Leuchtmittel über die Leuchtkraft und die Farbe des Lichts. Moderne Deckenleuchten mit Leuchtdioden sind energiesparend und zeichnen sich durch ihre hohe Helligkeit aus. Verzeichnete Hersteller und Lieferanten von Deckenleuchten sind auf diesen Seiten mit ihren Kontaktdaten aufgelistet. Die Sortierfunktion vereinfacht die Suche durch Filtern der Ergebnisse nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“. Die Auswahlmaske auf der linken Seite hilft bei der Suche nach Firmen in der Umgebung. Oder wählen Sie den gewünschten Lieferantentyp durch Klick auf das Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) aus.
Deckenpaneele aus Aluminium
Deckenpaneele aus Aluminium besitzen alle Vorteile, die auch Deckenpaneele aus anderen Materialien besitzen. Unschöne Kabel und Rohre verschwinden zwischen der Decke und der Abhängung, komplette, ausgeklügelte Leuchtsysteme lassen sich integrieren und alte, schwierig zu streichende Decken können unkompliziert versteckt und neu gestaltet werden. Auch der Einbau von Lüftungsanlagen oder Lautsprechern ist problemlos möglich. Aluminium hat neben seinem geringen Gewicht noch einen weiteren Vorteil gegenüber vielen anderen Materialien: Korrosionsfeste Legierungen können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden, da sie robust gegen Feuchtigkeit sind. Selbst für Schwimmbäder sind solche Deckenpaneele aus Aluminium daher geeignet. Viele Paneele mit lackierter Oberfläche genügen der Brandschutzklasse A1 und somit hohen Brandschutzanforderungen. Moderne Deckengestaltung durch Vielfalt in Form und Farbe Deckenpaneele aus Aluminium werden in vielen Formen und Farben hergestellt. Die Oberfläche kann lackiert, matt, glänzend eloxiert, glatt oder rau sein. Offene Fugen in der Verlegung bieten einen guten Schallschutz, sodass sich die Paneele hervorragend für lärmbelastete Räume, wie beispielsweise Fabrikhallen, eignen. Falls eine Schallreflexion erwünscht ist, werden Paneele mit geschlossenen Fugen oder einem Füllmaterial zwischen den Fugen verwendet. Paneele aus Aluminium gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Je nach Farbgebung, Form und Anordnung können Aluminiumpaneele sehr edel wirken, sodass sie sich für die Gestaltung von repräsentativen Räumen eignen, wie etwa für Ausstellungsräume, hochwertige Büros oder Empfangsräume in Luxushotels. Nicht nur für Industriehallen, Bürogebäude oder öffentliche Gebäude sind Deckenpaneele aus Aluminium geeignet, sie bieten auch im privaten Wohnbereich moderne und spannende Möglichkeiten zur Deckengestaltung.
Deckenpaneele aus Kunststoff
Gewöhnliche Deckenpaneele aus Kunststoff werden von vielen Hausbesitzern gerne genutzt, um ihr Wohnzimmer oder ihren Schlafbereich mit den praktischen Artikeln einzurichten. Im Gegensatz zu einer klassischen Tapete benötigen die Paneele eine zusätzliche Unterkonstruktion, an die das Material angebracht wird. Normalerweise werden die Dekoelemente an der jeweiligen Halterung verschraubt, sodass sie festsitzen und nicht herunterfallen können. Zusätzlich lassen sich Deckenpaneele aus Kunststoff aber auch für den Außenbereich verwenden, indem beispielsweise ein Carport mit den Artikeln ausgestaltet wird. Bei der Anbringung sollte stets darauf geachtet werden, dass die Konstruktionselemente fachgerecht ineinander gesteckt oder geschoben werden, damit die Nut so wenig wie möglich sichtbar ist. Dadurch lassen sich die verschiedensten Räumlichkeiten mit den Kunststoffartikeln ausgestalten. Ob in Braun, Weiß oder einem speziellen Muster: Die Dekorationsartikel sind in vielen Farben und Formen vorhanden, sodass sie individuell einsetzbar sind. Die Eigenschaften der Deckenpaneele aus Kunststoff im Kurzüberblick Die Deckenpaneele werden aus einem stabilen Kunststoff hergestellt, der für eine hohe Haltbarkeit sorgt. Im Gegensatz zu Tapeten erweisen sich die Artikel als robuster, da sie über eine weitaus härtere Oberfläche verfügen. Die Paneele lassen sich sowohl an flachen Deckenkonstruktionen als auch an Schrägen anbringen und können je nach Wunsch individuell mit einer Säge gekürzt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist die einfache Reinigung der Dekoelemente, die mithilfe eines Lappens sehr leicht durchzuführen ist. Vor allem in Räumen, in denen ein höherer Hygienestandard durchgesetzt werden muss, finden sich sehr häufig Kunststoffpaneele, die für das Anbringen an Decken konzipiert wurden.
Deckenplatten
Deckenplatten werden verwendet, um dem oberen Abschluss von Räumen ein bestimmtes Design zu verleihen. Deckenplatten können daher aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, wie unter anderem: - Holz (Kiefer, Ahorn, Buche etc.), - Stahlblech, - Naturgestein (Marmor, Sandstein, Muschelkalk usw.), - Glas (auch in verzierten und farblich gestalteten Varianten). Mitunter kann ein Raum an der Decke auch mit unterschiedlichen Platten versehen sein, sei es nun aus optischen oder funktionalen Gründen. Erhebliche Unterschiede zwischen Deckenplatten im privaten und geschäftlichen Bereich. Eine Deckenplatte für den privaten Wohnbereich soll in erster Linie für eine bestimmte Atmosphäre sorgen und legt den grundlegenden Charakter eines Raumes fest. In Wohnzimmern werden daher gern Platten in natürlichen Holzfarbtönen gewählt, die eine gewisse Behaglichkeit mit sich bringen, wie etwa eine Deckenplatte in Ahornoptik. In Bürogebäuden ist der optische Aspekt dagegen nur von sekundärer Bedeutung. Große Flächen sollen hier kostengünstig, aber dennoch ausreichend wärmeisoliert und schallschützend verkleidet werden. Die Decken werden daher meist mit simplen Deckenplatten aus Mineralfaserwolle ausgestattet. Besondere Deckenplatten in optisch aufwendigen Umgebungen. Darüber hinaus werden in Umgebungen, in denen eine ausgefallene Optik eine tragende Rolle spielt, logischerweise besondere Deckenplatten an der Oberseite des Raumes platziert. Altbauten, in denen hohe Räume mit zusätzlichen Säulen gestützt werden, verfügen an der Decke oft über quer verlaufende Streben bzw. Zierleisten. Die dazwischen liegenden rechteckigen Flächen können beispielsweise mit je einer Deckenplatte aus Stuck ausgestattet werden, die den traditionellen Baustil des Gebäudes unterstreichen. In öffentlichen Gebäuden sind ebenfalls sehr oft besondere Deckenplatten zu sehen. Empfangshallen oder Museen statten die einzelnen Decken etwa mit reflektierenden Glasplatten aus. Eine solche Deckenplatte soll besondere Exklusivität zum Ausdruck bringen. Schimmelpilz und mangelnde Wärmedämmung vermeiden. Werden Platten an der Decke nicht richtig verlegt, können schnell Probleme entstehen, die finanziell umfassende Renovierungsarbeiten mit sich bringen. So kann eine mangelhaft verkleidete Decke Schimmelpilz aufweisen oder die Heizkosten unnötig in die Höhe treiben. Damit dies erst gar nicht der Fall ist, sollte das Verlegen jeder einzelnen Deckenplatte von einem Spezialisten übernommen werden. Solche spezialisierte Unternehmen finden Sie in der Übersicht.
Deckenrandschalungen
Eine Deckenrandschalung wird zum seitlichen Abschalen von Stahlbetondecken sowie zu Abschluss von klassischem Mauerwerk nach oben hin verwendet. Diesen Abschluss, den man Deckenrand nennt, bildet aus statischen und konstruktiven Gründen ein Ringbalken aus Beton. Um diesen herzustellen, werden heutzutage üblicherweise Deckenrandschalungen verwendet. Verwendung einer Deckenrandschalung. Um einen Mauerwerk abschließenden Ringbalken zu fertigen, wird die Deckenrandschalung entweder an das Mauerwerk gemörtelt oder geklebt. Des Weiteren ist es auch möglich, Deckenrandschalungen am Mauerwerk festzunageln. Sind die Schalungen ausreichend befestigt und auf Stabilität geprüft, so kann mit dem Einfüllen des Betons zur Erstellung des Ringbalkens begonnen werden. Da die mit einer Dämmschicht versehenen Schalungen nach dem Eingießen des Betons im Baukörper verbleiben, dienen sie auch der Wärmedämmung. Die angesprochene Dämmschicht dient gleichzeitig auch als Putzträger. Vorteile einer Deckenrandschalung. Im Vergleich zur klassischen Methode der Herstellung einer Deckenrandschalung wie z. B. dem Zimmern von Schalbrettern, bietet eine Deckenrandschalung eine Menge Vorteile: - sie beinhaltet wärmungsgedämmte Schalungselemente, - sie wird einbaufertig angeliefert, - sie verfügt über hervorragende Beton- und Putzeigenschaften, - die Verarbeitung ist leicht und einfach. Im Vergleich zur konventionellen Randschalung bieten Deckenrandschalungen des Weiteren noch den Vorteil der immensen Zeitersparnis und somit der Lohnkostenersparnis. Bearbeitung und Vertrieb von Deckenrandschalungen. Es ist recht problemlos, eine Deckenrandschalung selbst vorzunehmen. Allerdings sollte man zur Sicherheit immer einen Fachmann hinzuziehen, da die Schalung zu Fertigung wichtiger Bauelemente dient. Deckenrandschalungen erhält man in den auf diesen Seiten gelisteten Fachgeschäften.
Deckenschalungen
Deckenschalungen bestimmen die Form für Decken aus Frischbeton und werden aus Schalungsplatten und weiterem Zubehör hergestellt. Zwei Formen der Deckenschalung. Deckenschalungen finden entweder als temporäre Einschalung oder als Teil der späteren Decke ihre Verwendung. Einschalungen aus Betonschalungsplatten gewährleisten das Aushärten des Betons in der entsprechenden Form und werden im Anschluss wieder entfernt. Andere Deckenschalungen bleiben hingegen in Form einer Deckenranddämmung bestehen, sodass keine Ausschalung erfolgt. Deckenschalungen im Gebäudebau. Die Herstellung von Decken aus Beton erfolgt mithilfe von speziellen Schalungen. Die Einschalung definiert die Form des Bauteils und entspricht damit dem Negativ der fertigen Decke. Abhängig von der Deckenart kommt ein anderes System bei der Verschalung zum Einsatz. Deckenschalungen bestehen in der Regel aus Paneelen und Längsträgern, gestützt durch stabile Träger. Das Handschalungssystem ermöglicht die Errichtung einer Deckenschalung mit minimiertem Kostenaufwand. Diese hoch belastbaren Deckenschalungen kommen mit weniger Material aus und sind schneller im Aufbau. Die Deckeneinschalung erlaubt die flexible Anpassung an verschiedene Grundrisse und Deckenstärken. Aufeinander abgestimmte Systemteile verringern den Aufwand bei der Montage von Deckenschalungen und gestalten den Ablauf wirtschaftlicher. Das Schalungsmaterial lässt sich frühzeitig ausschalten und für weitere Bauabschnitte verwenden, was den Bauablauf optimiert. Hersteller und Lieferanten von Deckenschalungen stellen sich hier auf diesen Seiten mit ihrem Leistungsspektrum vor. Eine Sortierung ist anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl möglich. Die Auswahlwerkzeuge auf der linken Seite erleichtern die Suche nach einem Anbieter im näheren Umkreis und anhand des Lieferantentyps. Das Kürzel ermöglicht die Auswahl einer Firma nach den Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH).
Deckensegel
Deckensegel sind Deckenelemente, die unterhalb der Decke angebracht sind. Sie kommen dort zum Einsatz, wo keine vollständige abgehängte Decke eingebaut werden kann oder wo sie nicht erwünscht ist. Als Baustoffe kommen je nach Aufgabe der Deckenelemente meist Kunststoffe, Textilien, Stahlbleche oder Faserplatten zur Anwendung. Konkav, konvex, einfarbig, bunt, klassisch oder innovativ designt – es gibt viele gestalterische Möglichkeiten für die Deckenelemente. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Deckensegel. Deckensegel dienen den unterschiedlichsten Zwecken. Sie können dekorative, bauphysikalische oder funktionale Aufgaben erfüllen. Sie werden beispielsweise eingesetzt - für gestalterische Zwecke, - für eine bessere Raumakustik, - als Schallschutz, - als Wärmeschutz, - zur Verdeckung unschöner Installationen wie Leitungen und Rohre, - zur Anbringung von Beleuchtungssystemen. Deckensegel können direkt an der Rohdecke oder an einer schon vorhandenen Decke auf verschiedenste Weise in unterschiedlichen Montagehöhen befestigt werden. Besonders in großen Büros werden sie für die akustische Bürogestaltung eingesetzt, die die Schallausbreitung begrenzt, zu einer guten Sprachverständlichkeit beiträgt und so gewünschte Kommunikationen fördert und störende Elemente herausfiltert. Abgrenzung zu Deckenabhängungen. Nicht jede Deckenabhängung wird als Deckensegel bezeichnet. Deckensegel zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus einzelnen Elementen bestehen, die für ihre jeweiligen dekorativen oder funktionellen Zwecke gezielt an bestimmten Stellen angebracht werden. Deckensegel vom Fachmann montieren lassen. Die konkrete technische Planung und der Einbau der Deckelsegel sollten dem Fachmann vorbehalten bleiben, damit die Sicherheit gewährleistet ist und die Deckenelemente ihren Zweck wie erwünscht erfüllen. Entsprechende professionelle Dienstleister sind in der Liste der Unternehmen mit der Abkürzung „DL“ gekennzeichnet.
Deckenstrahlplatten
Fest auf einer Grundlage montierte Heizelemente, die auch als statische Heizplatten bezeichnet werden, kommen gegenwärtig in zunehmendem Umfang als Deckenstrahlplatten zum Einsatz. Eine Deckenstrahlplatte eignet sich in Abhängigkeit von ihren technischen Kennzahlen und ihren Abmessungen für private und für gewerbliche Nutzer. Diese Einbauten gehören zu den besonders effizienten Wärmequellen, die sogar für das Beheizen von Industriehallen genutzt werden können. Darüber hinaus erzeugen diese Produkte ein angenehmes Raumklima und lassen sich gut auf individuelle Bedürfnisse abstimmen. Neben der wohldosierten Abgabe von Wärme können Deckenstrahlplatten ebenfalls einen kühlenden Effekt gewährleisten. Diese Komponenten gelten zudem als flexibel, kostengünstig und vielseitig. Deckenstrahlplatten und ihre positiven Aspekte Heiz- und Kühlsegmente wie Deckenstrahlplatten werden in Verkaufs- und Messeräumen, in Arztpraxen, in Lager-, Produktions- und Werkstatthallen sowie in Sporthallen integriert. Ihre Wirkung ist selbst dann optimal, wenn der Abstand der Decke zum Boden bis zu 30 Metern beträgt. Die Deckenstrahlplatten sind eine ideale Alternative zu Dunkelstrahlern und lassen sich einfach montieren. Das geringe Eigengewicht macht zusätzliche Tragesysteme überflüssig. Der nachträgliche Einbau von Langfeldleuchten lässt sich genauso schnell realisieren wie das Nachrüsten mit praktischem Zubehör wie Ballabweisblechen, Pressmuffen, akustischen Elementen und Spannkonstruktionen. Die Ballwurfsicherheit ergibt sich entsprechend der DIN 18032. Da eine Deckenstrahlplatte hauptsächlich aus Aluminium gefertigt wird, zeichnen sich diese Produkte durch Korrosionsbeständigkeit aus und sind daher langlebig und betriebssicher. Durch die werkstoffseitigen Vorzüge können diese Platten ohne Bedenken in Räumen mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit für ein gewünschtes Innenklima sorgen. Um eine ansprechende Optik zu erhalten, sind die zertifizierten Deckenstrahlelemente in verschiedenen Farben erhältlich. Eine Weiterentwicklung herkömmlicher Artikel ist die sogenannte komplette Paneel-Deckenstrahlungsheizung.
Deckenverkleidungen
Die Deckenverkleidung beschäftigt sich mit der optischen Ausgestaltung und Bestimmung der funktionalen Eigenschaften von Decken. Die im oberen Teile eines Zimmers zu findenden Raumabschlüsse prägen demnach nicht nur das Erscheinungsbild eines Raumes, sondern sind unter anderem auch für die Abhaltung von Kälte und umgebenden Geräuschen von Wichtigkeit. Zum Objekt passende Deckenverkleidungen sind bei der Errichtung eines Gebäudes daher essenziell und nicht wegzudenken. Holz, Gipskarton und Styropor: Die Deckenverkleidung eröffnet viele Möglichkeiten. Die Arbeitstechniken bei der Gestaltung einer Deckenverkleidung sind mindestens ebenso vielfältig wie die zur Verfügung stehenden Materialien. Je nach Region oder Gebäudeart existieren typische Deckenverkleidungen, die besonders gern gewählt werden. Drei besonders gern gewählte Varianten sind die folgenden: - Holzdecken verkörpern die klassische Variante der Deckenverkleidung. Sie zeichnen sich durch optische Wärme und Behaglichkeit aus, egal ob das Holz in Form von Paneelen oder einzelnen Platten an der Decke angebracht wurde. Insbesondere in ländlichen und alpinen Gebieten wird auf die natürliche Deckenverkleidung aus Holz gesetzt. - Gipskartonplatten werden meist in Gebäuden und Räumen benutzt, deren Decken zu einem günstigen Preis verkleidet werden sollen. Sie werden beispielsweise in Bürogebäuden und Fluren installiert. Allerdings weisen Gipskartonplatten ein hohes Eigengewicht auf, weshalb die Unterkonstruktion sehr robust beschaffen sein sollte. - Deckenverkleidungen mit Styroporplatten sind im Gegensatz dazu sehr leichtgewichtig. Obwohl Styropor ein derart geringes Gewicht aufweist, ist er ein sehr guter Wärme- und Schalldämmstoff. Speziell Kellerräume profitieren daher von Deckenverkleidungen mit Styropor. Mineralfaserplatten als Allzwecklösungen. Im Bereich der Deckengestaltung nehmen Mineralfaserplatten eine Sonderposition ein. Sie sind relativ günstig und können auch von Laien recht simpel an Decken angebracht werden. Außerdem können Mineralfaserplatten ähnlich wie PVC-Böden andere Arten der Deckenverkleidung imitieren. Platten aus Mineralfaser kopieren beispielsweise die Optik einer steinernen Oberfläche oder einer kunstvoll verzierten Tapete. Augen auf bei der Wahl der zur Umgebung passenden Deckenverkleidung. Je nach gewähltem Verkleidungsmaterial können Deckenverkleidungen von handwerklich affinen Menschen auch in Eigenarbeit ausstaffiert werden. Bei aufwendigen Deckengestaltungen aus Holz oder empfindlichen Materialien sollte jedoch ein spezialisiertes Unternehmen beauftragt werden.
Dehnscheiben
Eine Dehnscheibe wird im Bau als Füllung für Dehnungsfugen verwendet. Diese ist nötig, um Materialien, die sich bei Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen ausdehnen, den dafür nötigen Spielraum zu bieten und so Rissen oder Sprüngen in der Bausubstanz wirksam vorzubeugen. Dehnscheiben werden meist aus Kautschuk oder Kunststoffgranulaten hergestellt. Dehnscheibe: Einsatz im Straßen- und Betonbau. Dehnscheiben werden in sehr vielen unterschiedlichen Kontexten benötigt. Besonders häufig kommen sie aber beim Betonbau zum Einsatz, um größere Betonflächen in regelmäßigen Abständen zu unterbrechen und eine Ausdehnung zu ermöglichen. Auch beim Straßenbau wird eine Dehnscheibe beispielsweise beim Bau von Bordsteinen oder Ablaufrinnen eingesetzt, um ein Aufreißen der Straßendecke zu verhindern. Dehnscheiben haben folgende Vorteile - Dehnungsausgleich wird ermöglicht, - Aneinanderreiben von Bauteilen in der leeren Fuge wird auch bei maximaler Ausdehnung verhindert, - flexible Anpassung möglich, da die Dehnscheiben im gewünschten Maß zugeschnitten werden können. Dehnscheiben und anderes Bauzubehör. Anders als bei Dehnungsfugen, die beispielsweise im Innenausbau von Häusern verwendet und häufig einfach mit Silikon oder einer anderen Masse abgeschlossen werden, muss im Betonbau auf eine Dehnscheibe zurückgegriffen werden. Damit zählen die Scheiben zu einer ähnlichen Art von Bauzubehörteilen wie beispielsweise auch Entwässerungsrinnen, Kabelschächte oder Geogitter. Dehnscheibe: Auch beim Detail auf Qualität setzen. Beim Bau sollte letztlich nicht nur bei den großen und scheinbar wichtigsten Bauteilen auf hervorragende Material- und Verarbeitungsqualität geachtet werden. Letztlich sind auch kleinste Zubehörteile entscheidend, um den Bau hinsichtlich seiner Konstruktion einwandfrei zu machen. Es empfiehlt sich für Unternehmer aus dem Baugewerbe, in Sachen Dehnscheiben die richtigen B2B-Kontakte ausfindig zu machen.
Dehnungsfugenprofile
Dehnungsfugenprofile stellt man aus Aluminium oder Kunststoff her. Sie dienen als Platzhalter für die Dehnungsbewegungen, die durch die unterschiedlich starke Erwärmung oder mechanische Belastung von Bauteilen entstehen können. Große Flächen werden durch die Dehnungsfugenprofile in Einzelfelder aufgeteilt, in denen Druck- und Zugspannungen abgefedert werden können. Dehnungsfugenprofile bei der Arbeit mit flexiblen Materialien. Überall, wo ein Dichtstoffmaterial nicht ausreicht, um physikalische Dehnungsbewegungen aufzunehmen, ist ein Dehnungsfugenprofil erforderlich. Grundsätzlich besteht jedes Dehnungsfugenprofil aus Seitenschienen, mit denen das Profil am Untergrund befestigt wird, und einem dehnbaren Innenleben. Dieses kann ein Faltkörper sein, eine Gummieinlage oder ein Nut- und Federeinsatz. Dehnungsfugenprofile lassen sich an Boden, Wand oder Decke einsetzen. Der typische Verwendungsort von Dehnungsfugenprofilen sind Boden- und Wandbeläge aus Klinkerplatten, Natur- und Kunststeinplatten oder Keramikfliesen. Auch in der Parkettverlegung, bei Putzfassaden und in der Wärmedämmung ist die Benutzung von Dehnungsfugenprofilen üblich und wichtig, um unnötige Risse oder andere Materialschäden zu vermeiden. Dehnungsfugenprofile in ihren Spezialisierungen. Eine wichtige statische Funktion in Bauwerken erfüllen Dehnungsfugenprofile als Bautrennfugenprofile. Trennfugen durchlaufen alle tragenden und nichttragenden Teile von Gebäuden. Das Dehnungsfugenprofil als Profil für den Wand- und Bodenbereich dient als Belagsabschluss für Übergangs- und Renovierungsprofile, als Estrichzubehör und Untergrundsystem für die Fliesenverlegung. Für große Estrich- oder Belagsflächen dient das Dehnungsfugenprofil als Feldbegrenzungsfugenprofil, das den Estrich oder Belag in kleinere Flächen aufteilt. Auf diesen Seiten finden Sie Hersteller und Anbieter für Dehnungsfugenprofile. Für die spezifische Suche können Sie Ihre Ergebnisse über Alphabet, Postleitzahl, Entfernungsradius und „Beste Ergebnisse“ filtern lassen. Über die Firmenportraits erhalten Sie wichtige Informationen bezüglich der Angebotspalette.
Deichbau
Ein Deichbau ist ein sehr komplexes System, welches die Aufgabe hat, die Landschaft vor Überflutungen zu schützen. Der Deichbau sowohl an Küsten als auch an Fließgewässern. Ein Deichbau ist in vielen Gegenden sehr nützlich. Er schützt die umliegende Gegend vor Überflutungen. Daher wird der Deichbau in folgenden Bereichen sinnvoll eingesetzt: - im Küstenbereich, wie beispielsweise an der Nordsee, - in Randbereichen von Fließgewässern, - in Überschwemmungsgebieten. Der Deichbau ist ein komplexes System. Der Deichbau in der heutigen Zeit ist ein sehr komplexes System. In den Küstenbereichen besteht das Deichbausystem meistens nicht nur aus einem Hauptdeich. Hier gibt es bereits ein Deichvorland, welches für die Minimierung der Geschwindigkeit des Gewässers und das Brechen von Wellen zuständig ist. Zusätzlich gibt es auch noch vorgelagerte Deiche. Die hauptsächliche Arbeit übernimmt allerdings der Hauptdeich. Nach dem Hauptdeich kommen vielmals noch Nachdeiche zum Einsatz. Diese bilden noch einen gewissen Puffer, der bei Deichbrüchen und extremen Hochwassermassen in Flussregionen notwendig ist. Die Deichhöhe weicht von Region zu Region ab. Sie ist von der Flutgefahr und der entsprechenden Landschaft abhängig. In Flussbereichen sind die Deiche gebietsweise acht Meter hoch. Deiche an der Küste können sogar noch höher sein. Zudem sind sie teilweise über 100 Meter breit. Der Aufbau. Auf der Landseite des Deiches muss ein Weg vorhanden sein, auf dem im Bedarfsfall Sandsäcke transportiert werden können. Die Befestigung des Weges verbessert sogar die Widerstandsfähigkeit des Deiches bei Überspülungen. Für den ordnungsgemäßen Deichbau gibt es Firmen, die sich auf den Deichbau spezialisiert haben. Diese Firmen entwickeln zuverlässige Konzepte für den Deichbau und setzen diese dann auch detail- und termingetreu um. Um eine ordnungsgemäße Anlage zu errichten, sind moderne Maschinenparks notwendig. Diese Maschinen bringen die Spezialfirmen mit. Durch die exakte Terminplanung der Spezialfirmen kann der Deichbau termingerecht fertiggestellt werden. Nach der Fertigstellung müssen die erstellten Deiche aber instand gehalten werden. Hierfür gibt es einige Firmen und Verbände, die sich dieser Aufgabe annehmen. Alle eingetragenen Anbieter von Deichbau sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Deichselhubwagen
Das Fortbewegen von Transportgütern in der Logistik, das Fahren von Waren im Handel sowie das Bereitstellen von Werkstücken und anderen Ausstattungen in der Produktion erfolgt mit Hilfsvorrichtungen, die als Deichselhubwagen bezeichnet werden. Diese auch als Niederhubgeräte bekannten Ausrüstungen können ebenfalls in Lagerhallen und in Bereichen genutzt werden, in denen keine anderen fahrbaren Untersätze wegen der beengten Gänge verwendbar sind. Neben den Gabelstaplern sind die überwiegend elektrisch bedienfähigen Wagen als flexible und äußerst wendige Systeme beliebt und stellen daher die perfekte Lösung für die unterschiedlichsten Anwendungen dar. Die mit einem elektrischen Motor mit differenten Leistungsparametern hergestellten Wagen mit einer vorderseitigen Deichsel können auch mit Mitfahrgelegenheit erworben werden. Deichselhubwagen sind überaus universell Je nachdem, für welche Lasten ein Deichselhubwagen bestimmt ist, können mittelschwere bis schwergewichtige Waren ohne Kraftaufwand für den Benutzer von einem Ort zum anderen befördert werden. Das Aufladen der Lasten geschieht mit einer Vorrichtung, die aus zwei parallel verlaufenden Tragegabeln besteht. Diese sind durch eine hydraulische Hubeinrichtung in deren Höhe beliebig positionierbar. Ein Drehstrommotor mit einem ortsunabhängigen, wiederaufladbaren Akku sorgt für die ausreichende Energiezufuhr. Aus diesem Grund können die ergonomischen Elektrodeichselhubwagen problemlos in allen Arealen fahren. Die weiteren Vorteile der Deichselhubwagen sind die intuitive Handhabung und die leichte Auswechselbarkeit des Akkus sowie die kompakten Abmessungen der Transportfahrzeuge. Darüber hinaus wird durch die Verarbeitung professionell ausgesuchter Werkstoffe ein geringes Eigengewicht des Deichselhubwagens erreicht. Dennoch zeichnen sich diese technischen Errungenschaften durch ein stabiles und sicheres Fahrverhalten sowie durch unterschiedliche Höhen des Hubgerüstes aus. Aus der modernen Hebetechnik sind die manuellen und die elektrischen sowie die halb elektrischen Deichselhubwagen daher nicht mehr wegzudenken.
Deichselstapler
Deichselstapler sind deichselgeführte, in der Regel elektrisch angetriebene Flurfördergeräte mit einem Hubmast. Sie dienen zum Transport von Paletten, Gitterboxen und Förderhilfsmitteln auf ebenem Untergrund. Eigenschaften von Deichselstaplern. Deichselstapler, auch als Hubwagen bekannt, verfügen über zwei Gabeln, welche unter das Transportgut geschoben werden. Die Gabeln sind höhenverstellbar und bieten die Möglichkeit, die Last zum Verfrachten anzuheben. Die Fortbewegung erfolgt über zwei starre Lastrollen unter dem vorderen Ende der Gabeln und zwei lenkbare Rollen auf der entgegengesetzten Seite. Die Deichsel dient zum Lenken und bei handbetriebenen Geräten gleichzeitig als Hebel für eine Hydraulikpumpe, durch welche der Hubzylinder gespeist wird. Die Lasten lassen sich schieben und ziehen. Bei manuellen Deichselstaplern reichen die Traglasten von einer bis zwei Tonnen. Elektrisch betriebene Hubwagen, auf denen zum Teil ein Stehplatz für den Bediener vorhanden ist, können höhere Nutzlasten befördern. Verwendungsgebiete für Deichselstapler. Manuelle Deichselstapler kommen hauptsächlich in der Lagerwirtschaft auf kurzen Strecken zu ebener Erde zum Einsatz. Aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer kompakten Abmessungen sind sie auch für den Gebrauch auf Ladeflächen von Lastkraftwagen geeignet. Selbstfahrende Niederhubwagen verfügen über einen emissionsneutralen Antrieb. Dies ermöglicht wie bei handbetriebenen Deichselstaplern den Einsatz in Innenbereichen. Mit höhenverstellbaren Trägersystemen ausgerüstete Deichselstapler, deren Hubmast auf die doppelte bis dreifache Länge ausfahrbar ist, lassen sich Lasten auf engstem Raum auf Arbeitshöhen von über fünf Metern bewegen. Hersteller und Lieferanten von Deichselstaplern sind auf den folgenden Seiten gelistet. Eine Sortierung kann nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl erfolgen. Über die Umkreissuche lässt sich die Auswahl der Firmen auf einen bestimmten Radius einschränken.
Dekanter (Separatoren)
**Dekanter** (Separatoren) sind Produkte, die für verschiedenste Anwendungen in der mechanischen Trenntechnik eingesetzt werden. Separatoren dienen der industriellen Stofftrennung, spezielle Bauarten der Produkte sind in der Verfahrenstechnik als Dekanter bekannt. Dabei kann es sich um Zweiphasen- oder Dreiphasen-Dekanter handeln. Dekanter sowie Separatoren gehören zu den Industriezentrifugen. **Zentrifugal-Separatoren** Bei flüssigkeitsorientierten Anwendungen kommen Zentrifugal-Separatoren zum Einsatz, die Substanzen und Feststoffe aus Flüssigkeiten mittels Zentrifugalkraft separieren. Auch kann ein Separator Flüssigkeitsgemische trennen und schleudert dabei gleichzeitig Feststoffe ab. Es existieren verschiedene Bauarten von Separatoren: • Vollmantel-Separatoren, • Düsen-Separatoren, • Kammer-Separatoren, • selbstentleerende Teller-Separatoren, • Vollmanteltellerseparatoren, • Pressschneckenseparatoren. Separatoren werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Bei Trennprozessen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, bei der Öl- und Fettgewinnung, bei der Verarbeitung von Mineralöl und Mineralölprodukten sowie bei der Herstellung von Molkereiprodukten, Wein, Bier, Frucht- und Gemüsesäften werden Separatoren benötigt. **Dekanter-Zentrifugen** Wenn in einem heterogenen Stoffgemisch der Feststoffanteil sehr hoch ist, kommen Dekanter zum Einsatz. Bei dieser speziellen Zentrifugenbauart findet eine Feststoff/Flüssigkeitstrennung statt. Es gibt verschiedene Dekanter-Ausführungen: • Klär-Dekanter, • Trenn-Dekanter, • Extraktions-Dekanter, • Klassier-Dekanter, • Entdickungs-Dekanter, • Entwässerungs-Dekanter. Dekanter-Zentrifugen werden unter anderem bei der Klärschlammbehandlung, der Lackschlammbehandlung, im Pharmabereich, in der Lebensmittelindustrie, bei der Chemikalienrückgewinnung oder auf Ölplattformen zur Rohölgewinnung eingesetzt.