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Bei Desinfektionsindikatoren handelt es sich um Verfahren zum Nachweis der Effektivität von Desinfektionsmitteln. Sie zeigen an, ob bestimmte Rückstände nach der Reinigung mit Desinfektionsmitteln geblieben sind.

Bei einer Desinfektionsmatte handelt es sich um eine Matte, die vor einen Eingang eines Raumes gelegt wird, um somit die Schuhsohlen bakterien- und keimfrei zu machen.

Desinfektionsmittel für die Getränkeindustrie sind chemische Produkte zur permanenten Entkeimung bei der Getränkeabfüllung, um so einen optimalen Hygienestandard zu gewährleisten. Die chemischen Stoffe werden dabei so eingesetzt, dass ein bestmögliches Maß an Keimfreiheit erzielt wird.

Desinfektionsmittel für die Milchindustrie sind chemische Erzeugnisse, die die an der Milchverarbeitung beteiligten Behältnisse desinfizieren und verträglich für den Menschen sind.

Desinfektionsmittelspender kommen überall dort zum Einsatz, wo hygienische Sauberkeit und eine hohe Keimfreiheit vorausgesetzt werden. So zum Beispiel in Arztpraxen, im Pflegebereich, aber auch im Lebensmittelsektor. Die Spender werden normalerweise mit alkoholischen Desinfektionsmitteln befüllt, können aber auch mit normalen Flüssigseifen oder Duschgels verwendet werden. Neben den weitverbreiteten Desinfektionsmittelspender mit einem großen Dosierhebel, der auch mit dem Ellbogen oder Unterarm betätigt werden kann, gibt es automatische Desinfektionsmittelspender. Diese reagieren über einen Sensor und geben bei einer Aktivierung eine vordosierte Menge des flüssigen Inhalts ab. Die Spender sind wiederbefüllbar.

Desinfektionsreiniger sind Reinigungsmittel, die zur Beseitigung von Keimen benutzt werden. Durch besondere Inhaltsstoffe, die mit medizinischem Fachwissen entwickelt wurden, gelingt es diesen speziellen Reinigungsmitteln, Oberflächen zu reinigen. Wichtige Arten aus dem Bereich der Desinfektionsreiniger sind Flächen-, Wäsche und Abfalldesinfektionsmittel. Je nachdem, was mit dem Mittel gereinigt werden soll und welche Besonderheiten diese Materialien mit sich bringen, müssen die Mittel zusammengesetzt werden. Eine besondere Bedeutung kommt den Mitteln dort zu, wo sehr hohe Ansprüche an hygienische Bedingungen gestellt werden, zum Beispiel in Schwimmbädern und Saunabereichen oder in Arztpraxen und Klinken.

Um den hohen Ansprüchen an die Hygiene gerecht zu werden, müssen Gefäße für Trinkwasser regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden. So soll sichergestellt werden, dass sich keine Krankheitserreger über das Trinkwasser verbreiten, die Gesundheit der Verbraucher wird also geschützt. Die Desinfektion von Trinkwasserbehältern wird durch die Verwendung von chemischen Substanzen ermöglicht. Von diesen darf keinerlei für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen ausgehen. Je nachdem, welche Art von Desinfektion Trinkwasserbehälter erhalten sollen und wie die Behälter beschaffen sind, kommen unterschiedliche Chemikalien infrage. Zu diesen gehört beispielsweise das Wasserstoffperoxid, mit dem auch Trinkwasserleitungen gereinigt werden können.

Desktop-Publishing-Belichtungs-Service ist die u.a. großflächige Nutzung von Werbeflächen mithilfe von Hintergrundbelichtung. Zur Erstellung wird ein Desktop verwendet. Die Medien werden dann publiziert, woraus sich der Name zusammensetzt.

Desktop-Publishing-Druckvorlagen vereinfachen im Druck- und Verlagswesen das Erstellen von druckfertigen Medien direkt an einem PC. Ein geschulter Mitarbeiter kann per Desktop-Publishing ganz allein die gesamte Arbeit, vom Text schreiben bis zum druckfertigen Dokument, ausführen.

Desktop-Publishing-Systeme beinhalten Hardwarekomponenten wie beispielsweise Desktop-Computer, Tisch-Scanner oder Touchscreens sowie Softwareprogramme zur Erstellung komplexer digitaler Dokumente, die Text- und Grafikelemente beinhalten. Eingesetzt werden sie insbesondere bei der Erstellung von Printmedien in Werbeagenturen, Verlagen und Druckereien.

Der Begriff Dessous ist das französischstämmige Wort für Reizwäsche. Diese Art der Unterwäsche wird aufgrund ihrer reizvollen Gestaltung getragen. Sie soll ihre Trägerin oder ihren Träger nicht nur modisch kleiden, sondern ihm oder ihr auch einen sexy Touch verleihen. Auch wenn das Angebot an Dessous für Damen weitaus umfangreicher ist, existieren heute auch viele Modelle für Herren. Büstenhalter und Slips gehören ebenso zum gängigen Dessoussortiment der Hersteller wie Unterhemden. Neben den herkömmlichen Kleidungsstücken dieser Art nehmen auch formende Dessousmodelle einen hohen Stellenwert ein. Sie können durch einen Zusatz von Elasthan oder ähnlich elastischen Materialien einen starken Stretcheffekt ausüben und die sogenannten Problemzonen formen.

Destillationsanlagen ermöglichen die Trennung von leicht und schwer verdampfbaren Flüssigkeiten. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass keine weiteren Flüssigkeiten zugeführt werden müssen, um den Prozess einzuleiten. Wie verläuft eine erfolgreiche Destillation? Die Destillation bedarf grundsätzlich eines Hauptbehälters, in dem sich das Ausgangsmaterial befindet. Dieses bringt man zum Sieden, woraufhin die darin enthaltenen flüchtigen Bestandteile verdampfen und in einen Kondensator gelangen. Hier ist die Temperatur niedriger, das Kondensat kühlt ab und wird wieder flüssig. Bestandteile einer Destillationsanlage. Standardmäßig beinhaltet eine Anlage zur Destillation einen Hauptbehälter und Kondensator. Zur Destillierung verwendet die Industrie unterschiedliche Techniken, die den Einsatz weiterer Komponenten erfordert. Hierzu gehört beispielsweise das Trennen mehrerer Bestandteile vom Ausgangsmaterial, welches sich über die Schleppdestillation bewerkstelligen lässt. Weitere Techniken unterstützen die Separierung von Gasen und Flüssigmaterialien. Einsatzgebiete für Destillationsanlagen. Anlagen zur Destillation von Flüssigstoffen etablieren sich in vielen Branchen. Dazu gehören: • Mineralölindustrie, • Spirituosenindustrie, • chemische Industrie.

Bei der Destillation werden durch Erhitzen gemischte Flüssigkeiten oder Feststoffe von Lösemitteln getrennt. Voraussetzung für das Trennen von Flüssigkeiten durch Destillation ist, dass die verschiedenen Flüssigkeiten unterschiedliche Siedepunkte aufweisen. Unter Siedepunkt versteht man dabei die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand übergeht. Bei der Destillation verdampft zunächst die Flüssigkeit mit dem niedrigeren Siedepunkt und kann dann, getrennt von der Flüssigkeit mit dem höheren Siedepunkt, nach dem anschließenden Kondensieren durch ein Kühlsystem aufgefangen werden. Die bekanntesten Anwendungen der Destillation sind die Gewinnung von Alkohol, ätherischen Ölen oder Erdöl, die Rückgewinnung von Lösemitteln oder auch die Herstellung von destilliertem Wasser. Verschiedene Destillationsapparate für verschiedene Zwecke Die Destillation lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise realisieren. Bei der Vakuumdestillation beispielsweise wird der Destillationsprozess mithilfe eines Vakuums, das durch eine Pumpe erzeugt wird, ausgeführt. Das Vakuum reduziert den Siedepunkt bestimmter Flüssigkeiten, deshalb ist diese Art der Destillation besonders geeignet für Stoffe, die sich bei höheren Temperaturen zersetzen würden. Bei der Wasserdampfdestillation hingegen werden durch das Einleiten von Wasserdampf Flüssigkeiten mitgerissen, die in Wasser nicht löslich sind oder einen höheren Siedepunkt als Wasser haben. Weitere Destillationstechniken sind die Überdruckdestillation, die Kugelrohrdestillation, die azeotropische Destillation, die Kurzwegdestillation, die Reaktivdestillation und die Zonendestillation. Sie werden in unterschiedlichen Bereichen wie der chemischen, der kosmetischen und der pharmazeutischen Industrie eingesetzt, ebenso in der Nahrungsmittelindustrie und der Getränkeindustrie. Unsere Anbieter liefern sämtliche Komponenten und Bauteile für die unterschiedlichsten Destillationsapparate, von der einfachen Spinne bis hin zur industriellen, rechnergesteuerten Anlage.

Um Substanzen thermisch zu trennen, verwenden Unternehmen sogenannte Destillationskolonnen. Es handelt sich dabei in der Regel um mehrere Meter große und breite Anlagen, die ähnlich funktionieren, wie es bei den sogenannten Rektifikationskolonnen der Fall ist. Vereinfacht gesagt besteht eine Destillationskolonne aus vier Teilen. Der größte und wichtigste Teil ist der Kolonnenkörper. Er ist speziell isoliert, um zu verhindern, dass Wärme verloren geht und geformt wie ein langes Rohr. Als Material dient hier üblicherweise Stahl. Im unteren Bereich der Kolonne sitzt ein Verdampfer. An ihrer Spitze befindet sich ein Kondensator, der die verdampfte Substanz in eine Flüssigkeit umwandelt. Als vierten Teil verfügen Destillationskolonnen, je nach Beschaffenheit der behandelten Substanz, über spezielle Einbauteile. Das können zum Beispiel Tragroste, Niederhalter oder Sammelböden sein. Sammelböden tragen beispielsweise zu einer noch gleichmäßigeren Flüssigkeitsverteilung bei. Die Einbauten bestehen in der Regel ebenfalls aus Stahl oder Stahlgemischen, da sich im Inneren der Destillationskolonne bei der thermischen Trennung extreme Temperaturschwankungen ereignen. Tatsächlich herrschen hier durchaus mehr als 400 Grad Celsius. Füllkörper aus Keramik oder Edelstahl für mehr Effizienz bei thermischer Trennung Einige Unternehmen, die Sie bei uns aufgelistet finden, offerieren darüber hinaus sogenannte Füllkörper. Diese werden in Destillationskolonnen verwendet, um den Wärmeaustausch mit noch mehr Effizienz zu versehen, denn sie senken die Betriebskosten erheblich. Füllkörper gibt es in Kunststoffen, aus Edelstahl oder Keramik. Idealerweise werden sie nach Maß angefertigt. Typische Prozesse, die in einer Destillationskolonne ablaufen, sind unter anderem die Reinigung und Kühlung von Gasen sowie verschiedene Absorptionsverfahren.

Detekteien beschäftigen Ermittler, die Beweise erheben. Das kann durch Observation, Recherche oder Befragungen geschehen. Dabei wird gerichtlich verwertbares Material zusammengetragen. Das Tätigkeitsfeld von Detektiven geht über Ermittlungen bei privaten Belangen wie beispielsweise in Unterhalts- oder Erbschaftsangelegenheiten hinaus. Viele Unternehmen beauftragen Wirtschaftsdetektive, die sich auf den gewerblichen Bereich spezialisiert haben. Dazu gehören sämtliche Personal- oder Wettbewerbsangelegenheiten und die Überprüfung von Schuldnern. Hinzu kommen forensische Untersuchungen, der Einsatz bei Wirtschaftsspionage oder Computerkriminalität. Detekteien setzen ihre Mitarbeiter auch als Kaufhausdetektive oder zur Objektüberwachung ein.

Detektoren sind so etwas wie moderne Spürhunde der technisierten Welt. Das Wort kommt, wie auch "Detektiv", vom lateinischen Verb detectare, was soviel heißt wie aufdecken, aufspüren oder entdecken. Detektoren sind hochsensible, technische Messgeräte, die vor allem Anomalien in ihrer Umgebung aufspüren und an den Benutzer melden. Sie dienen als Gasdetektoren zum Beispiel zur Warnung, wenn die Konzentration toxischer oder explosiver Gase zu hoch steigt oder wenn der Anteil an Sauerstoff in der Atemluft zu gering wird. Sie helfen Lecks in pneumatischen Systemen, in Maschinen, Pumpen, Fahrzeugen und Aggregaten zu finden, zeigen wo Flüssigkeiten oder Gase austreten und machen die Apparaturen oder Kreisläufe so sicherer und effizienter. Mit ihnen lassen sich auch Lecks finden, die der Mensch weder sehen noch hören kann, teils schon aus mehreren Metern Entfernung. Sie spüren Fremdkörper und Verunreinigungen bei der Nahrungsmittelproduktion auf und verhindern, dass gefährliche und unerwünschte Zutaten wie Metallsplitter beim Verbraucher ankommen. Mit Infrarot-Detektoren lassen sich zum Beispiel die Temperaturen von Gegenständen oder Flüssigkeiten berührungslos messen und Prozesse entsprechend steuern. Sie reagieren auch auf kleinste Strahlungsmengen und feinste Temperaturunterschiede und kommen in der Medizin- und Sicherheitstechnik zum Einsatz. Als Kabelmessgeräte finden Detektoren Leitungen in Wänden oder im Erdreich, ohne dass man Wände aufstemmen oder graben muss. Metalldetektoren helfen in der Recyclingindustrie beim Aussortieren auf Förderbändern, die wertvollen Stoffe vom Rest zu trennen. Der Einsatz moderner Messtechnik mit Infrarot und Ultraschall machen die Detektoren immer präziser. Um im Bild zu bleiben: Für den Techniker von heute sind Detektoren die besten Freunde.

Detektorschalter dienen in der Elektrotechnik zur Feststellung von Drehbewegungen oder Bewegungszuständen, wie z.B. in Türschlössern, Autotüren, Kühlschranktüren oder sonstigen Verriegelungsmechanismen.

Detonationssicherungen für Rohrleitungen sind Sicherheitsarmaturen, die bei Detonationen und explosionsfähigen Gasgemischen einen Flammendurchschlag verhindern. Sie bestehen aus einem Stahl- oder Edelstahlgehäuse, einem Stoßfang und einer Flammensperre. Sie werden u.a. zur Absicherung von Tankanlagen eingesetzt.

Bei DeviceNet handelt es sich um ein Feldbussystem, das auf CAN basiert. Es wird vor allem in der Automatisierungstechnik eingesetzt und ermöglicht die Kommunikation zwischen Feldfühlern und Steuerungsgeräten, indem es diese miteinander verbindet.

Unter Devotionalien versteht man alle Gegenstände, die meist außerhalb der gottesdienstlichen Liturgie zur Andacht, beziehungsweise zur Verehrung Gottes, Jesu, der Jungfrau Maria oder der Heiligen verwendet werden. Das Wort Devotionalie stammt vom Lateinischen "devotio", was Hingabe oder Frömmigkeit bedeutet. Der Begriff ist zwar auch auf Mittel zur Ausübung anderer Religionen anwendbar, wird aber in der Regel nur für Gegenstände der römisch-katholischen Glaubenspraxis verwendet. Die bekanntesten Devotionalien sind sicherlich Kruzifixe, die Jesus am Kreuz darstellen und häufig in Privatwohnungen aufgestellt oder als Schmuckstück getragen werden. Wandkruzifixe sind meist etwas größer und ebenfalls in einer großen Fülle an Ausführungen und Materialien erhältlich. Ähnlich werden Heiligenbilder oder Darstellungen der Jungfrau Maria verwendet. Dabei sind sowohl gemalte Abbildungen als auch plastische Darstellungen üblich. Gläubige Katholiken verwenden zum Gebet häufig einen sogenannten Rosenkranz, eine Kette mit Perlen und meist auch einem Kreuz. Die Perlen werden zum Abzählen verwendet, der Gläubige betet immer abwechselnd ein Vaterunser, ein Ave Maria und ein "Ehre sei dem Vater". Devotionalienhändler bieten fertige Rosenkränze und Rosenkranzperlen in einer breiten Palette von Materialien an, teilweise aufwendig geschmückt, etwa durch eingefräste Rosen. Die häufig in Wallfahrtsorten oder Hochburgen des katholischen Glaubens anzutreffenden Devotionalienhändler bieten zudem unterschiedlichste Medaillen, Aufkleber, Schlüsselanhänger und viele ähnliche Gegenstände an, die häufig mit bildlichen Darstellungen der Jungfrau Maria oder eines Heiligen versehen sind. Zu den Devotionalien, die oft auch Gläubigen als Geschenk zu Weihnachten, zum Namenstag oder zum Geburtstag überreicht werden, zählen auch Ikonen, also Darstellungen Jesu oder der Heiligen in einer traditionellen ostchristlichen Form.

D-Glucosamin ist ein Derivat bzw. Abkömmling der D-Glucose und wird in der Medizin als Mittel gegen Kniegelenksarthrose eingesetzt. Es ist Bestandteil der Gelenkflüssigkeit, des Bindegewebes und des Knorpels.

**Diabas** gehört zu den ältesten Gesteinsformen unserer Erde. Das schwarz- gräuliche bis grünlich schimmernde Gestein entstand vorwiegend im Erdaltertum (Paläozoikum) vor ca. 541 bis 252 Millionen Jahren. **Diabas als Schotter und Pflasterstein** Diabas gehört zu der Gruppe der Ergussgesteine. Der Name erklärt sich aus der Entstehung der zu den Vulkaniten gehörenden Gesteinsart. Das geschmolzene Gestein, das Magma, steigt mit starkem Druck zur Erdoberfläche hoch. An der Erdkruste erkaltet die flüssige Lava wieder zu festem Gestein. Die Härte des Gesteins und seine Widerstandskraft gegen Druck und Schläge macht Diabas unverzichtbar im Straßenbau. Es wird zu Schotter und Pflastersteinen verarbeitet. Zudem wird es gerne von Bildhauern genommen, die es als bevorzugtes Gestein nutzen. Diabas lässt sich gut bearbeiten und polieren. Das Ergussgestein findet sich vorwiegend in Mitteleuropa. In Deutschland erscheint Diabas hauptsächlich im • Harz • Sauerland • Thüringen • Vogtland • Westerwald Diabas wird zudem häufig in der Steinheilkunde eingesetzt zur Unterstützung der Psyche und Physis. Die Wirkung ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. **Hersteller und Händler von Diabas** Den Naturstein bieten die Lieferanten von Diabas als Schotter, Split, Baustoffmischung oder be- und unbearbeitete Steine an.

Menschen, die unter einer Stoffwechselerkrankung wie Diabetes leiden, bedürfen einer speziellen Behandlung, die gegenwärtig fast ausschließlich über die Verabreichung von Insulin von außen gewährleistet wird. Darüber hinaus ist ein gewisser Umfang an Diabetikerbedarf wichtig, um Folgebeeinträchtigungen durch die Zuckerkrankheit vorzubeugen oder einzudämmen. Mittlerweile können bedarfsgerechte Ausstattungen für Diabetiker nicht mehr nur über die Apotheke, sondern auch über spezielle Fachgeschäfte bezogen werden. Im Großen und Ganzen stammen diese Produkte aus den Rubriken: Messung von Blutzuckerwerten, Verabreichung von Insulin, Gewährleistung einer angemessenen Ernährung und optimale Pflege des Körpers. Nicht zu vergessen ist Diabetikerbedarf, der für die Behandlung von Wunden geeignet ist sowie Informationsmaterialien wie Bücher und Broschüren. Diabetikerbedarf als Beitrag für eine hohe Lebensqualität Durch die Vielzahl an Artikeln, die als Bedarf für Diabetiker kategorisiert werden, gelangen die Patientinnen und Patienten zu einer besseren Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Immer mehr Betroffene setzen sich im Gegensatz zu früher ihre Insulindosen selbst, indem sie Insulinspritzen und Insulinpens benutzen. Durch die passenden Pennadeln und die praktischen Insulinsets sowie verschiedenartiges Zubehör aus dem Diabetikerbedarf ist eine in Absprache mit dem Facharzt durchführbare Eigenversorgung realisierbar. Wenn es um die Körperpflege bei Diabetikern geht, beziehen sich die zugehörigen Erzeugnisse vorwiegend auf die Problemzonen Füße und Haut. Weitere Sortimente des Diabetikerbedarfs umfassen neben den Taschen und Schuhen für Diabetiker die Fußbekleidungen wie Socken sowie Auflagen für Matratzen und die Einlegesohlen für Schuhwerk. Für die regelmäßige Bestimmung der Konzentration von Blutzucker im Körper werden als Teil des Diabetikerbedarfs die Teststreifen und die Blutzuckermessgeräte, die Stechhilfen und Lanzetten sowie die sogenannten Startersets angeboten.

Diagnoseleitungen, auch Diagnose Kabel genannt, werden sowohl in Industrie, Entwicklung und Forschung als auch in Werkstatt und privatem Gebrauch eingesetzt. Sie werden z.B. benutzt, um ein Diagnosegerät mit einem Fahrzeug zu verbinden, um Fehlerspeicher abzufragen.

Nuklearmedizinische Diagnosesonden werden eingesetzt, um die Wirkung radioaktiver Substanzen in medizinischen Anwendungen wie beispielsweise Therapien, Grundlagenforschung und Diagnostik zu überwachen.

Moderne Onboard-Diagnosesysteme sind in Europa für alle Fahrzeuge ab dem Baujahr 2001 zugelassen. Unabhängig von einem Handanalysator mit Verbindung zu einer OBD-II Buchse im Fahrzeug oder einem installierten, herstellerübergreifenden Hightech Modell, alle messtechnischen Geräte werden vorrangig zur permanenten Emissionsüberwachung und somit zur Fehlerkontrolle innerhalb der Motoren eingesetzt. Zudem werden sensorische Fehler und Aggregatstörungen registriert und mittels Protokollen gespeichert. Serielles KL-Interface oder andere Schnittstellen gehören zu den verschiedenen Softwareausstattungen. Über die K-Leitung oder den CAN-Bus rufen die Fachwerkstätten die Fehlermeldungen ab. Zu den kontrollierten Bereichen zählen beispielsweise Katalysatoren, Geschwindigkeiten und die Elektronik. 

Diagnosesysteme für Schienenfahrzeuge gehören zu den Ausbesserungswerk- und Betriebshofeinrichtungen der Eisenbahn. Sie dienen der Auswertung und Erkennung von Fehlern, u.a. aus ermittelten Daten der Brems- und Elektroniksysteme von Schienenfahrzeugen.

Diagnosesysteme für vibroakustische Prüfungen werden in der Automobilindustrie verwendet. Sie dienen der Prüfung von Verbrennungsmotoren während der Herstellungsphase, in Hinsicht auf Vibrationen und Geräusche. Mit Hilfe dieser Systeme lassen sich Montage- und Fertigungsfehler sicher feststellen.

Diagnosesysteme für Wälzlager sind technische Einrichtungen zur Überwachung des gleichmäßig ruhigen Laufes von Gleitlagern. Eine Verschlechterung der Laufeigenschaften wird in Form von zunehmenden Schwingungen detektiert. Solche Systeme finden u.a. im Maschinenbau Anwendung.

Diagnostika werden eingesetzt, um vorhandene Krankheiten zu erkennen. Häufig sind in diagnostischen Verfahren Hilfsmittel der unterschiedlichsten Art notwendig, um die Diagnose exakt durchführen zu können. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind im Medizinproduktegesetz festgelegt. Ganz grundsätzlich werden In-vitro und In-vivo Verfahren unterschieden. Bei Ersteren werden Proben aus dem Körper entnommen, um dann im Labor unter Einsatz meist chemischer Hilfsmittel untersucht zu werden. Diese Hilfsmittel umfassen hier zum Beispiel Schnelltests, Probenbehälter, Testmittel wie etwa die Blutzuckerteststreifen für die Blutzuckermessung, aber auch Reagenzien oder Analysegeräte im medizinischen Labor. Bei den In-vivo Diagnostika findet die Untersuchung innerhalb des Körpers statt. Hier werden verschiedene bildgebende Verfahren eingesetzt, wo auch mithilfe von Kontrast bildenden Flüssigkeiten die Sichtbarkeit von Krankheitsphänomenen verbessert wird. In der Nukleardiagnostik werden Radionuklide gegeben, um etwa in der Schilddrüsendiagnostik Erkenntnisse zu ermöglichen. Röntgenkontrastmittel werden bei Untersuchungen von Weichteilen wie etwa mit dem Herzkatheder eingesetzt. In der Sonografie der Leber werden spezielle Sonografiekontrastmittel genutzt. Für diese und andere Diagnostika sind hier Speziallieferanten gelistet. In beiden Verfahren werden durch die medizinische und pharmazeutische Forschung immer neue Diagnoseinstrumente entwickelt. Sie zeichnen sich durch genauere Ergebnisse und häufig durch bessere und schnellere Nutzbarkeit aus. So können immer geringere Nachweismengen eingesetzt und Krankheitserreger schnell und sicher identifiziert werden. Es werden auch mobile Labore angeboten, damit vor Ort schnell gehandelt werden kann. Die Produkte werden durch den medizinischen Fachhandel vertrieben und häufig von ausgesprochen hoch spezialisierten Produzenten hergestellt.

Diagnostika für die Hepatologie umfassen Geräte und Testsysteme zur Untersuchung der Leber und zur Diagnose von Leberkrankheiten. Dazu gehören unter anderem immunologische Tests und Geräte zu deren Auswertung.

Diagrammpapiere sind bedruckte, reißfeste Spezialpapiere für die Mess- und Regeltechnik. Es gibt sie für den industriellen Gebrauch sowie für kleinere Betriebe, die im Mess- und Regelbereich tätig sind, wie z.B. Ingenieurbüros.

Dialogmarketing stellt eine Form der Werbung dar, die gezielt auf bestimmte Kundengruppen angepasst ist. Damit verbunden werden spezielle Produkte und Dienstleistungen angeboten. Das Ziel ist es unter anderem, bestehende Kundenbeziehungen zu vertiefen oder neue Abnehmer zu gewinnen. Im Vordergrund steht immer der direkte Kontakt zum Verbraucher. Das kann zum Beispiel über das Telefon oder über E-Mail geschehen. Auch Fragebögen per Post über die Kundenzufriedenheit sind eine gängige Methode. Einen weiteren Bestandteil im Bereich Dialogmarketing stellen Kundenkarten dar. Die gesammelten Informationen geben dem Unternehmen Aufschluss über das Kaufverhalten bestimmter Zielgruppen. Angebote und Aktionen können damit gezielt gestreut werden.

Dialogsysteme dienen der Kodierung und Enkodierung von Ton und Sprache, sodass ein Dialog z.B. zwischen zwei Menschen über ein Kommunikationsmittel stattfinden kann.

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Dialyseliegen sollen für möglichst hohen Komfort für den Patienten bei der Dialyse sorgen und gleichzeitig durch verschiedene Verstellmöglichkeiten einen guten Zugang zur Behandlung bieten.