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Entfeuchtungsputze
Entfeuchtungsputze entziehen dem Mauerwerk durch ihre spezielle Struktur und die hydrophilen Bestandteile permanent Kapillarfeuchtigkeit und geben diese an die Umgebung ab. Entfeuchtungsputz und dessen Eigenschaften. Entfeuchtungsputze enthalten vulkanische Mineralien, Mörtel, Kalk und Kalksteinsand, Zement und diverse Bindemittel und Zusätze wie Luftporenbildner. Durch unterschiedliche Porungen gibt es für jedes Einsatzgebiet den passenden Entfeuchtungsputz. Sie haften - je nach Zugabestoff - an jeder Oberfläche und wirken nicht nur entfeuchtend, sondern auch wasserabweisend im Außeneinsatz. Der Entfeuchtungsputz entzieht dem Mauerwerk gleichmäßig die Kapillarflüssigkeit, leitet sie über die Luftporen weiter und gibt sie an die Umgebung wieder ab. Für eine optimale Wirksamkeit sind eine bestimmte Körnung und eine gleichmäßige Verteilung der Luftporen notwendig. Entfeuchtungsputze wirken zudem wärmeisolierend. Einsatzgebiete von Entfeuchtungsputz. Ein Entfeuchtungsputz kann an jeder Oberfläche im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden und eignet sich damit für alle Bausubstanzen - Sowohl für die Sanierung bereits beschädigter Altbauten als auch zur Prävention vor Feuchtigkeit bei Neubauten. Denkmalschützer nutzen Entfeuchtungsputze zur Entwässerung von historischen Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen und andere Formen der Sanierung nicht zulassen. Dadurch lässt sich die ursprüngliche Oberflächenwirkung des Mauerwerks wiederherstellen und dessen Substanz vor neuen Flecken und Schäden schützen. Die verschiedenen Hersteller und Anbieter für Entfeuchtungsputze sind auf diesen Seiten aufgelistet. Die Suchergebnisse lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder Alphabet sortiert anzeigen. Anbieter und Hersteller aus der Umgebung lassen sich anzeigen, indem beim linken Auswahlwerkzeug zur Postleitzahl ein Radius angegeben wird. Die Suchergebnisse lassen sich zusätzlich über die Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) auflisten.
Entgratfräser
In zahlreichen industriellen und handwerklichen Anwendungen gehört das Entgraten, also das Entfernen von scharfen, beim Bearbeitungsvorgang am Werkstück entstehenden Kanten, zu den alltäglichen und unbedingt durchzuführenden Arbeitsschritten. Vor allem im Bereich der Dreh- und Frästechnik ist das anschließende Entgraten der Werkstücke ein alltäglicher Vorgang. Das Entgraten kann entweder manuell mit einem entsprechenden Entgratwerkzeug oder maschinell mit einem Entgratfräser durchgeführt werden. Typische Werkstoffe, an denen mithilfe eines Entgratfräsers Grate und Kanten entfernt werden können, sind Holz, Kunststoff und Metall. Je nach Zweck des Entgratfräsers können verschiedene Varianten unterschieden werden. So gibt es Fräser, die auf eine 45-Grad-Bearbeitung ausgerichtet sind, während andere für eine 60-Grad- oder für eine 90-Grad-Bearbeitung geeignet sind. Manche Fräser für das Entgraten verfügen über eine spezielle Beschichtung, die besonders für harte Oberflächen geeignet ist, während andere Fräser standardmäßig ohne Beschichtung auskommen. Die Fräser können zudem über extra lange, beschliffene Köpfe für eine optimale Bearbeitung des Werkstücks verfügen. Entgratfräser für Außenkonturen und Innenkonturen Oftmals handelt es sich bei der Firmen, die Entgratfräser herstellen, um Unternehmen, die auf die Produktion von Präzisionswerkzeugen spezialisiert sind. Neben Standardwerkzeugen können auf Wunsch auch Sonderanfertigungen, die speziell auf die spezifische Entgrataufgabe des Kunden ausgerichtet sind, hergestellt und geliefert werden. Entgratfräser können grundsätzlich sowohl für Außenkonturen als auch für Innenkonturen verwendet werden. Sie können außerdem, als spezielle Variante, sowohl das Vorwärtsentgraten als auch das Rückwärtsentgraten leisten. Welcher Fräser zum Einsatz kommt, hängt immer vom gewünschten Resultat, von der spezifischen Aufgabe der Werkstückbearbeitung und von der Beschaffenheit des zu entgratenden Materials ab.
Entkalkung (Dienstleistung)
Sogenanntes hartes Wasser, das eine hohe Konzentration an Kalk aufweist, kann im Laufe der Zeit zu Ablagerungen an Maschinen- und Geräteteilen sowie an Leistungssystemen und Heizanlagen führen. Diese ungünstige Voraussetzung ruft wiederum einen gestörten Betrieb hervor und kann sogar einen Defekt hervorrufen. Darüber hinaus sind verkalkte Komponenten eine Ursache für eine minderwertige Qualität von Speisen oder Getränken. Grundlegend ist zu sagen, dass eine Entkalkung durch eine Dienstleistung daher insbesondere in diesen Regionen sinnvoll ist. Eine regelmäßige Befreiung von Kalkbelägen kann allerdings allerorts empfohlen werden. Fachleute führen eine Entkalkung nach professionellen Maßstäben durch Im kleinen Umfang kann eine Entkalkungsmaßnahme meist eigenhändig durchgeführt werden. Handelt es sich um gewerbliche und industrielle Bereiche und sind die betroffenen Stellen schwer zugänglich, dann muss ein Experte bestellt werden. Nur so ist es möglich, Folgeschäden zu vermeiden. Der Umfang der Leistungen auf dem Gebiet der Profientkalkung ist groß, zumal sich einzelne Dienstleister auf alle Systeme, einzelne Anbieter nur auf spezielle Areale spezialisiert haben. Zum Teil umfassen die Entkalkungen alle Arten von Boilern, Plattenwärmetauschern und Warmwassererbereitern. Des Weiteren kann sich Kalk in Pufferbehältern für die Aufbewahrung von Wasser und in Heizkesseln sowie in Gegenströmern bilden. Unter Benutzung erprobter Chemikalien wie Entkalkern oder mit mechanischen Hilfsmitteln lassen sich Kalkablagerungen schnell und kostengünstig abnehmen. Danach fließt wieder heißes Wasser durch die Leitungen und technische Vorrichtungen arbeiten wieder reibungslos. Die Dienstleister werden tätig, wenn Hausverwaltungen und Betreiber kompletter Wohnobjekte, Heizungs- und Sanitärunternehmen sowie private Auftraggeber eine derartige Hilfe benötigen. Die Fachleute sind in der Lage, die betroffenen Geräte zu demontieren, diese zu entkalken und nach Fertigstellung wieder betriebsfertig zusammenzubauen.
Entkalkungsmittel
An verschiedenen Geräten und Maschinen sowie in Systemen, die sich im alltäglichen Gebrauch befinden, oder die in der Wirtschaft eine Bedeutung besitzen, kann es durch den permanenten Kontakt mit Wasser zu hartnäckigen Belägen kommen. Diese Kalkablagerungen entstehen durch den im Wasser enthaltenen Kalkgehalt, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Region unterschiedlich hoch sein kann. Um diese störenden Schichten abtragen zu können, werden unter anderem im privaten Haushalt, in der Medizin, in der Dienstleistungsbranche, im Handwerk, in der Gastronomie sowie in der Produktion und der Landwirtschaft und im Gewerbe hoch wirksame Entkalkungsmittel verwendet. Die festen oder flüssigen Entkalkungsmittel enthalten spezielle chemische Substanzen, die Kalkbeläge auflösen können. Nicht alle Entkalkungsmittel funktionieren gleich Im Einzel- und Großhandel werden gegenwärtig Hilfsmittel angeboten, die sich Entkalkungsmittel bewähren und die bei der Kalkbekämpfung mehr oder weniger intensiv sind. In der Regel werden bei den Entkalkungsmitteln derartige Produkte präsentiert, die auf der Grundlage spezieller chemischer Reaktionen unter Einsatz von Säuren oder Laugen den gewünschten Effekt gewährleisten. Die Kalkablagerungen werden dabei durch Säuren oder Basen neutralisiert. Allerdings sind einzelne Substanzen für die Entkalkung wegen einzelner stark ätzender Säuren nicht für alle Einsatzbereiche ideal, weil gerade Salzsäure Oberflächen aus Metallen oder Kunststoffen unter Umständen stark zersetzen und beschädigen kann. Deshalb ist es wichtig, Entkalkungsmittel zu nutzen, bei denen die Hersteller ausdrücklich auf die Verwendungsbereiche hinweisen. Neben den herkömmlichen Kalkauflösern, die anorganischer Art sind, gehören ebenfalls zahlreiche organische Verbindungen wie die Zitronensäure, die Milch- und Essigsäure sowie die Amidosulfonsäure zu bewährten Varianten, die außerdem weniger umwelt- und gesundheitsschädigend sind. Die Effekte dieser Kalkentfernererzeugnisse können durch eine Temperaturerhöhung verbessert werden.
Entladungslampen
Entladungslampen lassen sich aufgrund des Fülldruckes in Hochdruck- und Niederdrucklampen unterteilen. Beim Stromdurchgang erfolgt die Lichterzeugung mithilfe von Gas- oder Metalldampfplasmen in einem abgeschlossenen Entladungsgefäß. Merkmale der Entladungslampen. Entladungslampen kommen vor allem im gewerblichen Bereich und im öffentlichen Raum, beispielsweise zur Beleuchtung von Straßen, Industriehallen oder für Geschäftsauslagen, zum Einsatz. Im Bereich Hochdruckentladungslampen sind Halogen-Metalldampflampen häufige Vertreter. Sie arbeiten mit hohem Druck (~10 bar). Durch Elektronenanregung emittieren Füllsubstanzen der Gasatmosphäre sichtbares Licht. Mithilfe spezieller Dosierungen besteht die Möglichkeit, Farbwiedergabeeigenschaften und Lichtfarbe zu beeinflussen. Bei Niederdruckentladungslampen unterscheidet man zwischen Natriumdampf- und Quecksilber-Niederdrucklampen mit einem Fülldruck von einigen Millibar. Wie Hochdrucklampen emittieren Natriumdampf-Niederdrucklampen direkt sichtbares Licht. Die Wellenlänge beträgt ausschließlich 585 nm. Bei einer Quecksilberdampf-Niederdrucklampe, wie zum Beispiel der Leuchtstoff- und Kompaktleuchtstofflampe, werden durch Elektronenstoß Quecksilberatome angeregt, um UV-Strahlung zu emittieren. Durch einen Leuchtstoff erfolgt die Umwandlung in sichtbares Licht. Verwendungszweck der Entladungslampen. Niederdruck-Entladungslampen wie beispielsweise Leuchtröhren, Leuchtstofflampen und Neonröhren finden zur Beleuchtung von Arbeits- oder Büroräumen Verwendung. Kompaktleuchtstofflampen dienen als energiesparende Leuchtmittel in Privatbereichen. Hochdruck-Entladungslampen umfassen Quecksilberdampf-, Natriumdampf- und Halogen-Metalldampflampen. Eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe (HM-Lampe) dient als Straßen- oder Industriebeleuchtung. Natriumdampf-Hochdrucklampen (HS-Lampen) eignen sich zur Ausleuchtung von Straßen oder Dunkelkammern. Halogen-Metalldampflampen (HI-Lampen) finden vor allem als Beleuchtung von Geschäftsauslagen, Stadien, Architekturobjekten oder im Bereich Beamer Verwendung. Quecksilberdampf-Höchstdrucklampen werden in der Fotolithografie verwendet. Bei Quecksilberdampflampen sind auch Mitteldrucklampen erhältlich. Sie werden für die UV-Aushärtung von Harzen und Lacken verwendet. Diese Webseite beinhaltet diverse Hersteller und Anbieter im Bereich Entladungslampen. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ bietet sich die Option, die Suchresultate zu filtern.
Entmagnetisiergeräte
Ein Entmagnetisiergerät dient der Eliminierung der Polarisierung von magnetischen Bauteilen und Gerätschaften. Dazu erzeugt das Gerät ein Wechsel-Magnetfeld, welches dermaßen stark aufgeladen ist, dass das betreffende Objekt seine magnetischen Eigenschaften verliert. Die Dauer der Behandlung hängt insbesondere von dem gewählten Entmagnetisierungsverfahren und den Materialeigenschaften des behandelten Objekts ab. Welche Dinge werden mit einem Entmagnetisiergerät behandelt? Unter anderem zählen folgende Objekte zu den Dingen, die mit Entmagnetisiergeräten behandelt werden: - Ferritische Stahlbauteile und Eisenteile, - Werkzeuge, - Bildschirme von Monitoren und Fernsehern mit Röhrentechnik, - Abschirmgehäuse. Die Leistung des Geräts zum Entmagnetisieren richtet sich nach der sogenannten Prüfstromstärke, die in Amper angegeben ist. Dabei gilt grundsätzlich: Je größer das zu entmagnetisierende Bauteil, desto höher muss die Prüfstromstärke des Entmagnetisiergeräts sein. Besonders viele verschiedene Bauweisen. Das Entmagnetisiergerät unterscheidet sich insofern von anderen Prüfgeräten, dass es keine übliche bzw. standardisierte Bauform für das Gerät gibt. Dies liegt daran, dass mit den Geräten die unterschiedlichsten Objekte entmagnetisiert werden. So existieren für kleine Objekte mobile Entmagnetisiergeräte, die neben dem Bauteil platziert werden. In massiven Entmagnetisierungsschränken finden dagegen große Elemente aus Stahl und Eisen entsprechend viel Platz. Das richtige Entmagnetisierungsgerät auswählen. Betriebe, die ein neues Gerät zum Entmagnetisieren benötigen, arbeiten in der Regel dauerhaft mit den gleichen Materialien. Daher ist es wichtig, dass ein neu angeschafftes Gerät einerseits für die Art des Materials geeignet ist, andererseits aber auch über einen langen Zeitraum effektiv funktioniert. Alle eingetragenen Anbieter von Entmagnetisiergeräten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Entrostung (Dienstleistung)
Rost stellt eine enorme Gefahr für Produkte und Bauwerke dar, in denen eisenhaltige Materialien verarbeitet wurden. Mit Rost beginnt ein dynamischer Zersetzungsprozess, der nicht selten fatale Folgen hat. Eine fachgerechte Entrostung kann hier Abhilfe schaffen und zu einer längeren Lebensdauer sowie zu mehr Sicherheit führen. Unter Entrostung versteht man die Entfernung von Rost von metallischen Oberflächen. Sie kann chemisch, mechanisch, thermisch oder in einer Mischung dieser Verfahren erfolgen. Wichtig ist dabei, dass der Rost tatsächlich bis hin zu kleinsten Partikeln entfernt wird. Nur dies gewährleistet, dass der Rost dauerhaft keine Chance hat. Professionelle Entrostung verlangt deshalb viel Sorgfalt und ein hohes Maß an Know-how. Der Fachmann ist gefragt Wichtig ist, das richtige Entrostungsverfahren zu wählen. Dabei kommt es auf das Material, den geforderten Norm-Reinheitsgrad und den Rostgrad selbst an. Die einzelnen Grade sind in DIN-Verordnungen geregelt. Der Norm-Reinheitsgrad St 3 verlangt beispielsweise eine Handentrostung oder eine maschinelle Entrostung. Bei einem Rostgrad von R 5 sind bereits rund 50 Prozent der Oberfläche mit Rost bedeckt. Verstärkt eingesetzt wird in den letzten Jahren auch ein chemisches Verfahren, bei dem mit Rost befallene Teile einem Tauchbad ausgesetzt werden. Die dafür verwendeten Chemikalien sorgen in der Regel für einen optimalen Reinigungsprozess ohne jegliche Rückstände. Um der Komplexität einer professionellen Entrostung gerecht zu werden, bedarf es freilich eines Fachmanns, der zudem reichlich Erfahrung mitbringen sollte. Vor allem in der Industrie mit ihren Maschinenparks und Tanks ist der Profi gefragt. Aber auch im Kfz-Bereich oder im Hochbau (Stahlträger) haben diese Experten große Bedeutung.
Entsorgung von Altmetallen
Altmetallentsorgung dient der Abholung und dem Transport von Gegenständen aus Metall, wenn diese nicht mehr benötigt werden. Die Metallstoffe werden danach sortenrein getrennt und zur Wiederverwertung weiterverkauft. Altmetallentsorgung als Dienstleistung. Altmetallentsorgung ist eine Dienstleistung, die beim Räumen und Entrümpeln von privaten Häusern sowie bei gewerblichen Standortauflösungen zum Einsatz kommt. Das abgeholte Metall und den Metallschrott transportiert man in der Regel zu einem Schrottplatz. Demontageleistungen sind oft eine Zusatzleistung. Wegen der hohen Metallpreise der letzten Jahre lassen sich nach Sortierung auch hohe Wiederverkaufswerte erzielen. Die Dienstleistung wird deshalb von vielen Unternehmen angeboten. In vielen ländlichen Gemeinden gibt es regelmäßig eingerichtete Fahrdienste. Schwere Gegenstände lassen sich mithilfe von Kränen bewegen und aufladen. Die Dienstleistung ist für den Auftraggeber fast immer kostenlos. Altmetallentsorgung als wichtiges Instrument in der Recycling-Kette. Durch die Verwendung von Altmetallen anstelle von Rohstoffen sind trotz hoher Metallpreise auf dem Weltmarkt relativ niedrige Produktionskosten möglich. Altmetallentsorgung ist vor allem wegen der Abholung, dem Transport und der Trennung von Metallschrott in Einzelmetalle das wichtigste Glied dieser Recycling-Kette. Zudem erbringen Unternehmen für Altmetallentsorgung eine wichtige Dienstleistung für die Allgemeinheit, vor allem bei Haushaltsauflösungen und bei anfallendem Metallschrott oder Standortauflösungen im gewerblichen Bereich. Durch die vielerorts kostenlosen Transportangebote erreicht man auch eine hohe Recyclingbereitschaft der Bevölkerung. Altmetallentsorger gelten in Deutschland nicht als Recycling-Fachbetriebe. Anbieter für Altmetallentsorgung finden Sie hier gelistet. Über die Eingabe Ihrer Postleitzahl können Sie sich die in Ihrer Nähe ansässige Unternehmen anzeigen lassen. Die Liste ist auch alphabetisch, postalisch oder nach „Beste Ergebnisse“ sortierbar. An den Kürzeln HS (Hersteller), DL (Dienstleister), HL (Händler) und GH (Großhändler) ist zu erkennen, um welchen Lieferantentyp es sich jeweils handelt.