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Eislöffel
Eislöffel sind die optimale Portionierungshilfe für Eisbecher, können aber auch für andere Desserts verwendet werden. Zudem haben sich lange Eislöffel für Kaffeegetränke in hohen Tassen, wie Latte macchiato und Eiskaffee bewährt. Sie sind als Einwegvariante erhältlich oder zur dauerhaften Nutzung konzipiert. Unterschiedliche Längen und Größen des Mundstücks schaffen den passenden Löffel für jedes Speiseeis. Einwegsysteme aus Kunststoff Löffel mit flachem Endstück werden gemeinhin als Eisspaten bezeichnet. Sie sind für festere Eissorten prädestiniert und in verschiedenen Varianten erhältlich. Besonders günstig sind fast flache Ausführungen, die kleine Happen erlauben, doch auch schaufelartig gewölbte Löffel können aus Kunststoff gegossen werden. Beliebt sind Löffel in allen Regenbogenfarben. Sie sind transparent oder bestehen aus blickdichtem Material. Für gewöhnlich werden die Einweglöffel in Einheiten je 1.000 Stück ausgegeben oder sogar nach Gewicht abgerechnet. Die geringen Stückkosten bei Abnahme großer Mengen erweisen sich als Vorteil für Vielbesteller. Löffel aus Kunststoff sind für den Straßenverkauf gedacht, während solche aus Metall für den Verzehr vor Ort konzipiert sind. Mehrwegsysteme aus Metall Hochwertige Löffel aus Metall können viele Jahre zum Einsatz kommen. Während hochglänzende Varianten im Licht schimmern und funkeln und somit das Ambiente des Lokals widerspiegeln, sind Kratzer und Abdrücke auf mattierten Löffeln kaum zu sehen. Sie können außerdem nicht stumpf wirken. Sowohl Einweglöffel als auch Mehrwegvarianten werden mit entsprechender Kennzeichnung zum Werbeträger. Eislöffel aus Metall können mit einer Gravur versehen werden. Diese dient zum einen als Werbekennzeichnung und wirkt andererseits dem Diebstahl von Besteckgegenständen entgegen. Plastiklöffel können auch mehrfarbig und passend zur Grundfarbe des Eislöffels bedruckt werden.
Eisstiele
Eisstiele werden aus Buchenholz hergestellt. Es gibt sie in verschiedenen Formen, unterschiedlichen Längen und Dicken. Sie müssen bruchfest und geschmacksneutral sein. Splitterfreiheit ist genauso wichtig wie die Abrundung der Längskanten und die bakterizide Erhitzung auf 180 Grad Celsius. In der Lebensmittelindustrie sind strenge Prüfkriterien besonders wichtig. Aus diesem Grund werden auch alle Stiele elektronisch auf zehntel Millimeter genau vermessen. Krumme oder verformte Stiele wie auch Stiele, die außerhalb der Abmessungen liegen, müssen automatisch bei der Produktion aussortiert werden, denn daraus resultierende Reklamationen können für den Hersteller teuer werden. Deshalb unterziehen sich die herstellenden Unternehmen gern einer freiwilligen Überwachung durch ein unabhängiges Lebensmittelinstitut. Geeignete Buchenholzstämme zur Herstellung von Eisstielen werden schon im Wald aussortiert. Danach muss das Buchenholz sachgerecht zur Vermeidung qualitätsmindernder Einflüsse gelagert werden. Die Baumstämme werden in die zu verarbeitende Größe gesägt und danach in eine Dämpfkammer gebracht. Das Dämpfen gewährleistet die Herstellung eines guten und rissfreien Furniers. Fertiggeschältes Buchenholzfurnier wird vor dem Stanzprozess auf Oberflächenfehler, Risse und die korrekte Furnierstärke geprüft. Nach dieser Kontrolle kommen die gestanzten und getrockneten Stiele zur Endbearbeitung in Poliertrommeln. Nach einer 100 %-Endkontrolle werden die Eisstiele lose, aber geordnet ausgerichtet, in einen Transportbehälter oder Karton verpackt. Sie werden zu 50 Stück verladen und dabei mit einer Papierbanderole gebündelt. Eisstiele können auf Kundenwunsch mit einem Brenndruck versehen werden. Der Brenndruck gibt dem Kunden die Möglichkeit, seine bestellten Eisstiele individuell mit seinem Logo oder einer Werbekampagne bedrucken zu lassen. Dies kann direkt während  der Produktion als Sonderwunsch ausgeführt werden.
EKG-Kabel
Ein EKG-Kabel wird als Verbindungsstück zwischen der Elektrode, die am Patienten angeschlossen wird, und dem auswertenden Gerät beim Elektrokardiogramm (EKG) verwendet. Hierfür werden die gemessenen Stromimpulse übertragen. Meist werden für das Erstellen eines EKGs mehrere Elektroden benötigt - dementsprechend sind auch mehrere Kabel am Elektrokardiographen angeschlossen. EKG-Kabel für verschiedene Elektrokardiographien. Grundsätzlich ist jedes EKG-Kabel gleich konstruiert. Doch im Detail unterscheiden sich die Kabel, die für verschiedene Arten von Elektrokardiogrammen benötigt werden. Neben dem normalen Ruhe-EKG, welches beispielsweise vom Hausarzt vor anstehenden Operationen geschrieben wird, gibt es auch noch folgende weitere Varianten: - Belastungs-EKG, - Langzeit-EKG, - Telemetrisches EKG. Auch Sonderformen wie das intrakardiale EKG, bei dem die Elektroden über Venen direkt zum Herzen geschoben werden, verlangen besondere EKG-Kabel. Die Kabel können sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Dicke, ihrer Farbgebungen, aber auch ihrer Flexibilität und Länge unterscheiden. Kabel, Elektroden und Aufzeichnungsgeräte für EKGs. Die EKG-Kabel dürfen nicht mit den EKG-Elektroden verwechselt werden, die meist selbstklebend sind und auf der Brust des Patienten angebracht werden. Auch das Aufzeichnungsgerät wird bei Elektrokardiographien als eigenständige Einheit angesehen. Wenn auch gegebenenfalls technisch identisch, dürfen EKG-Kabel ebenfalls nicht mit ähnlichen Leitungen aus der Elektrotechnik verwechselt werden, die nicht den medizintechnischen Standards entsprechen, was beispielsweise Betriebssicherheit oder Hygiene anbelangt. EKG-Kabel und weitere Medizintechnik: Anbieter einfach finden. Wenn ein Arzt, ein Krankenhaus oder eine wissenschaftliche Einrichtung EKG-Kabel benötigt, kann sie diese ganz einfach direkt von Lieferanten beziehen, die auf den folgenden Seiten verzeichnet sind. So findet man leicht den passenden Anbieter von qualitativ hochwertiger und günstiger Ware, die wirklich jedem Anspruch genügt.
Elastische Stoffe
Elastische Stoffe sind besonders dehnbare und flexible Materialien, die in der Textilindustrie verarbeitet werden. Dabei existieren einerseits solche Stoffe, die ohnehin schon sehr elastisch sind, andererseits aber auch bestimmte Gemische, die ihre Elastizität durch das Verbinden mehrerer Stoffe erhalten. Es gibt jedoch auch elastische Stoffe, für die gleich beides gilt. Ein Beispiel, auf welches dies zutrifft, ist zum Beispiel Jersey. Jersey ist sehr elastisch und besteht üblicherweise zu einem Großteil aus Wolle oder Baumwolle. Verwoben mit einem Stoff wie Seide wird Jersey jedoch noch elastischer. Speziell bei der Produktion von diversen Kleidungsstücken wird daher gern auf Jersey zurückgegriffen. Der Stoff knittert nicht und sportlichen Aktivitäten lässt es sich in Jersey-Kleidung aufgrund derer Flexibilität leicht nachgehen. Ein ganz ähnlicher elastischer Stoff ist Nicki. Dessen Oberfläche ähnelt jedoch der von Samt und Nicki ist ähnlich pflegeleicht wie viele synthetische Stoffe. Ein häufig verwendeter elastischer Stoff in der Textilbranche ist darüber hinaus das sogenannte Elasthan. Es ist auch als Lycra oder Spandex bekannt. Elasthan besteht zu einem großen Anteil aus Polyurethan und kann auf ein Vielfaches seiner eigentlichen Länge gedehnt werden, ohne dabei unter Qualitätseinbußen zu leiden. Elastische Stoffe für Badebekleidung und in der Automobilbranche Die verschiedenen elastischen Stoffe von Anbietern, die bei uns aufgeführt sind, können für die Herstellung ganz unterschiedlicher Textilmaterialien gebraucht werden. Aus Elasthan bestehen vor allen Dingen Badebekleidung, spezielle medizinische Strümpfe, Leggings und Catsuits. Doch auch in der Automobilbranche sind derartige elastische Stoffe evident. Sie werden beispielsweise verwendet, um eng anliegende Sitzbezüge herzustellen.
Elastomere
Elastomere sind formfeste Kunststoffe, die gummielastische Eigenschaften haben. Die wichtigsten Vertreter sind Naturkautschuk und Silikonkautschuk. Was macht Elastomere so besonders? Diese speziellen Kunststoffe haben einen sogenannten Glasübergangspunkt, der unterhalb der jeweiligen Einsatztemperatur liegt. Das bedeutet, dass sie bei niedrigen Temperaturen hart wie Glas sind, sich aber bei höheren Temperaturen gummielastisch verhalten. Elastomere verformen sich bei Druck- und Zugbelastung elastisch. Sie finden aber anschließend in ihre ursprüngliche Form zurück. Der Siegeszug der Elastomere begann im Jahr 1839: Goodyear gelang die Vulkanisation von Naturkautschuk. Dieser entsteht aus Latex (Pflanzenmilch von Kautschukbäumen). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen die ersten Synthesekautschuke auf den Markt – um sich von der Abhängigkeit vom Naturkautschuk lösen zu können. Viele Einsatzfelder für Elastomere. Heutzutage gibt es eine große Zahl von Synthesekautschuken, die je nach Herstellung und Zusatzstoffen recht unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Mit Abstand am meisten benötigt sind Elastomere in der Reifen- beziehungsweise Automobilindustrie. Doch auch viele alltägliche Dinge wie Gummibänder und Dichtungsringe bestehen aus Elastomeren. Zu finden sind sie auch in Klebstoffen, Lacken, Klebern und Dichtungsmassen. Auf dieser Internetseite finden Sie eine Liste verschiedener Hersteller und Händler von Elastomeren. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel zeigen, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines dieser Kürzel auf der linken Seite grenzt die Treffer auf die jeweilige Kategorie ein. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Elastomerfedern
Elastomerfedern sind aus hochelastischen Werkstoffen bestehende Bauteile, die durch ihre Form und das verwendete Material einem genau definierten Federungsverhalten entsprechen. Die Industrie stellt sie aus Vulkollan, CR-Gummi oder Polyurethan her. Merkmale von Elastomerfedern. Eine wichtige Kennzahl für Elastomerfedern ist ihre Härte. Diese bestimmt man in der Regel mit der Härteprüfung nach Shore, für Federungszwecke eingesetzte Elastomere im Allgemeinen nach Shore A. Zugrunde liegt die DIN 53 505 - A. Üblicherweise betragen die Toleranzbereiche für die Härtemessung ± fünf Shore. Elastomerfedern verfügen neben den federnden auch über dämpfende Eigenschaften. Die Federrate und die Dämpfung einer Elastomerfeder werden durch die Temperatur beeinflusst. Steigt die Temperatur, verringert sich die Dämpfung. Fallende Temperaturen lassen die Dämpfung bis zum Maximalwert ansteigen. Wirkungsweise der Elastomerfeder. Ihre guten Eigenschaften verdanken Elastomerfedern ihrer Verformbarkeit bis zu hohen Dehnungswerten. Diese Fähigkeit ist jedoch nur dann gegeben, wenn die Elastomerfeder richtig ausgelegt und eingesetzt ist. Elastomerfedern dienen der Schwingungsisolation von Anlagen und Maschinen. Auch im Fahrwerk von Kraftfahrzeugen finden die Federn Verwendung. Die in diesen Bereichen auftretenden Körperschall- und Erschütterungsschwingungen mindern sich durch den Einsatz von Elastomerfedern. Im Rahmen der Aktiv-Isolation dient die Elastomerfeder dazu, den Aufstellungsgrund vor den von Anlagen oder Aggregaten verursachten Schwingungen zu schützen. Dagegen geht es bei der Passiv-Isolation darum, Schwingungen aus der Umgebung von der Anlage fernzuhalten. Einen Überblick über Hersteller und Lieferanten von Elastomerfedern geben die folgenden Seiten. Die Liste lässt sich per Mausklick nach unterschiedlichen Kriterien sortieren. Mithilfe der Umkreissuche finden Sie durch die Eingabe von Postleitzahl oder Ort sowie der gewünschten Entfernung Anbieter aus einer bestimmten Region.
Elastomerkupplungen
Eine Elastomerkupplung ist ein Bauteil, das der Gruppe der Kupplungen zugeordnet wird, und das insbesondere für Geräte ideal ist, in denen niedrige bis durchschnittliche Drehmomente vorkommen. Für technische Vorrichtungen mit großen Drehmomenten sind Elastomerkupplungen eher ungeeignet. Die Bauweise der Kupplungen aus Elastomer basiert auf Wellenkupplungen, die durch Steckverbindungen besonders flexibel miteinander kombiniert sind. Um ein möglichst geringes Spiel zu gewährleisten, werden diese Kupplungen mit sternförmigen Komponenten aus Kunststoffen ausgestattet, die sogenannte evolventförmige Zahnungen besitzen. Die Elastomerkupplungen sind vielseitig einsetzbar Durch die vorteilhaften Eigenschaften, die Kupplungen aus Elastomer charakterisieren, garantieren diese eine elektrische Isolationsfähigkeit und ein geringes Masseträgheitsmoment sowie eine Schwingungsdämpfung. Ihre Bezeichnung verdankt diese Kupplungsart dem bereits erwähnten Stern, der aus Elastomer gefertigt wird. Das Elastomer ist eigentlich ein Kunststoff, der auch als Polyurethan bekannt ist. Die spielfreien Kupplungen, die meist mit den im Aufbau ähnlichen Klauenkupplungen verwechselt werden und sonst aus verschiedenen Metallen wie Aluminium bestehen, sind typische Einbauten, die im Maschinenbau ihre Verwendung finden. Im Unterschied zu einer Klauenkupplung verfügt die Elastomerkupplung über das Polyurethansegment, das zwischen den beiden Naben integriert ist. Dadurch erhält diese Kupplung eine enorme Federelastizität, die insbesondere dort gewünscht ist, wo Maschinenteile unter starken Schwingungen, einem großen Achsversatz und unter permanenten Stößen miteinander arbeiten. Die Kupplungen mit dem Elastomerstern können diese unerwünschten Wirkungen dämmen, damit den Verschleiß reduzieren und so die Lebensdauer von Geräten und Anlagen verbessern. Bei den Elastomerkupplungen gibt es qualitative Abweichungen, sodass nur äußerst hochwertige Kupplungskomponenten mit einer hohen Rundlaufgenauigkeit einen höchstmöglichen Dämpfungseffekt erbringen können. Durch eine unrunde Beschaffenheit der Naben kann die Rundlaufgenauigkeit beeinträchtigt werden.
E-Learning (Interaktive Lernkurse)
E-Learning (Interaktive Lernkurse) ist eine kostengünstige und unkomplizierte Variante des Lernens, die es dem Nutzer ermöglicht, mit interaktiven und aktuellen Lehrinhalten Sprachen und Verfahren zu erlernen. Interaktive Lernkurse schaffen Grundkenntnisse, Aufbauwissen und firmeninternes Know-how. Flexible Systeme Das WBT (Web Based Training) löst das bisherige Lernsystem CBT (Computer Based Training) ab. Somit werden keine Datenträger mehr benötigt, sondern das Lehrmaterial kann über das Internet oder Intranet verbreitet werden. Letzteres ist ideal zur Verteilung von betriebsinternen Schulungsunterlagen. Die dafür benötigte Software kann firmenspezifisch programmiert werden. Autorensysteme schaffen die Grundlage, auch ohne die Hilfe von Programmierern jederzeit spezifisches Lehrmaterial erstellen zu können. Anpassungen werden durch Learning Content Management Systeme zentral durchgeführt. Diese erkennen Querverweise und identische Lehrinhalte und ermöglichen somit ein unkompliziertes und zeitsparendes Update. Spielend zum Erfolg Durch das sogenannte Teleteaching im Rahmen einer Videokonferenz besteht die Möglichkeit, an Fernkursen in Echtzeit teilzunehmen. Auch Simulationen binden den Lernenden aktiv ins Geschehen ein. Er kann mit ihnen Experimente durchführen und Reaktionen in Echtzeit nachvollziehen. Ein besonderes Gimmick sind Lernspiele. Sie bieten einen Anreiz, sich mit dem Lehrmaterial auseinanderzusetzen und haben sich besonders unter Wettbewerbsbedingungen als äußerst nützlich erwiesen, da beim spielerischen Konkurrenzdruck besonders hohe Aufmerksamkeit generiert wird. Private oder öffentliche Lerngruppen bieten die Möglichkeit des Austauschs und der gegenseitigen Lernhilfe. Das E-Learning ist im Gegensatz zu Seminaren äußerst kostengünstig, da keine Aufwendungen für Anreise und Unterkunft entstehen. Dadurch wird auch der Arbeitsausfall gemindert. Durch die Anonymisierung der Kursteilnehmer gibt es außerdem keine Bloßstellung von Teilnehmern mit niedrigerem Kenntnisstand.
Elektrikerwerkzeuge
Elektrikerwerkzeug ist ein Sammelbegriff, unter dem allgemein sämtliche Arbeitsmittel subsumiert werden, die ein Elektriker für seine Tätigkeit benötigt beziehungsweise die für Arbeiten an elektrischen Bauteilen oder am Stromnetz notwendig und geeignet sind. Zu Elektrikerwerkzeugen zählen beispielsweise Stromschraubenzieher, aber auch Spannungsprüfer oder Abisolierzangen und -messer. Elektrikerwerkzeug kann lebensrettend sein. Egal, in welchem Kontext eine Arbeit an Stellen notwendig wird, an denen elektrischer Strom fließt, das Vorhandensein von richtigem Elektrikerwerkzeug sollte die Voraussetzung für den Beginn der Reparaturen oder der Installation sein. Selbstredend ersetzt auch das Verwenden von Elektrikerwerkzeug nicht das Abschalten des Stromnetzes - doch nicht immer sind dadurch alle Risiken eines Stromschlags beseitigt.  Elektrikerwerkzeug wird beispielsweise hier benötigt: - Installationen in Schaltkästen, - Montage von Einrichtungsgegenständen wie Lampen, - Reparaturen von Kleingeräten. Eines der wichtigsten Elektrikerwerkzeuge ist wohl ein geeignetes Messinstrument, mit dem Stromstärke und Spannung von elektrischen Leitungen ermittelt werden können. Hier sind beispielsweise sogenannte Multimeter weitverbreitet. Elektrikerwerkzeuge und andere Spezialarbeitsmittel. Nicht nur für Elektriker gibt es spezielle Werkzeuge, auch in anderen Arbeitsbereichen wurden die Geräte und Hilfsmittel entsprechend spezialisiert. So müssen Werkzeuge für Elektriker beispielsweise von Druckluft- oder Schleifwerkzeugen unterschieden werden. Wichtig ist auch, dass man ein Elektrikerwerkzeug nicht mit Elektrowerkzeugen verwechselt. Letzteres ist ein schlichter Sammelbegriff für alle elektrisch betriebenen Werkzeuge, zum Beispiel Bohrmaschinen. Elektrikerwerkzeug beim Fachmann kaufen. Wer Werkzeug für Elektriker benötigt, sollte sich mit seinem Anliegen an einen Fachmann wenden. Geeignete B2B-Kontakte sind auf den folgenden Seiten aufzufinden. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Elektroband
Elektroband ist der Begriff für einen Funktionswerkstoff, der auf unterschiedliche Art und Weise dem Aufbau von Magnetkernen innerhalb elektrischer Geräte und Maschinen dient. Herstellung und Arten von Elektroband Elektroband ist ein durch Kaltwalzen entstandenes Band aus Eisen-Silizium-Legierungen. Nichtkornorientierte Elektrobänder sind durch isotrope magnetische Eigenschaften gekennzeichnet und finden vorzugsweise in rotierenden Maschinen Verwendung. Bei kornorientierten Werkstoffen wird durch mehrere aneinandergereihte Walz- und Glühverfahren eine Kornorientierung (Textur) erzeugt. Die dadurch erhaltene Anisotropie sorgt für eine Verringerung der Ummagnetisierungsverluste, während gleichzeitig die magnetische Leitfähigkeit steigt. Mit diesen texturierten Elektrobändern lassen sich Transformatoren fertigen, die gegenüber nichtkornorientierten Werkstoffen über einen höheren Wirkungsgrad bei geringerer Baugröße verfügen. Anwendungsgebiete für Elektroband. Elektroband kommt in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten zur Anwendung. Dazu zählen sowohl moderne Transportmittel und Anlagen zur Energiegewinnung und -versorgung als auch Haushaltsgeräte. Elektroband findet sich beispielsweise in den Elektromotoren von Elektro- und Hybridfahrzeugen sowie in Transformatoren und Generatoren. Aus dem Elektroband ausgeschnittene oder ausgestanzte Blechlamellen dienen zudem der Erzeugung magnetischer Kreise für elektrische Maschinen wie: - Dynamos, - Relais, - Schaltschützen, - Zünd- und Drosselspulen. - Stromzählern sowie - steuerbaren Ablenkmagneten. Hersteller und Lieferanten von Elektroband sind auf diesen Seiten angezeigt. Der jeweilige Lieferantentyp ist an den Kürzeln HL (Händler) und GH (Großhändler), HS (Hersteller), DL (Dienstleister) einfach zu erkennen. Durch Eingabe von Postleitzahl oder Ort sowie die gewünschte Entfernung finden Sie mit der Umkreissuche Anbieter für eine beliebige Region. Das Suchergebnis lässt sich mit wenigen Mausklicks nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Alle Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch einen Klick auf den Button „Merken“ kommt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Elektrobleche
Elektrobleche sind weichmagnetische, metallische Halbzeuge, die der Herstellung von Kernen für Transformatoren und anderen elektrischen Geräten dienen. Elektrobleche: Herstellung, Zusammensetzung und Eigenschaften. Elektroblech besteht in der Regel aus einer Legierung von Eisen und Silizium. In Walzwerken erfolgt im Kaltwalzverfahren das Walzen des Materials auf seine Endstärke. Gebräuchliche Stärken für Elektroblech sind beispielsweise 0,5 oder 0,25 Millimeter. Will man aus dem Elektroblech Kerne für besonders verlustarme Maschinen herstellen, ist dessen Stärke meist noch geringer. Eisenkerne aus Vollmaterial werden bei hoher Belastung durch die entstehenden Wirbelströme heiß. Daher sind sie für leistungsfähige Maschinen und Trafos nicht geeignet. Diese Kerne entstehen dann aus gewickeltem oder in Lamellenform aufeinander geklebtem Elektroblech. Die so entstehenden Kerne haben den Vorteil, dass sie hohe elektromagnetische Flussdichten zulassen (= hohe Leistung) und nach dem Abschalten wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren. Verschiedene Maschinenkerne aus Elektroblech. Zur Herstellung eines Lamellenkerns erfolgt zunächst das Stanzen der Lamellen. Dazu kommen Elektrobleche zum Einsatz. Anschließend muss man die einzelnen Lamellen zu einem Kern verkleben. In der Regel sind sie dabei durch eine Papier- oder Phosphatschicht voneinander getrennt. Die Elektrobleche für Lamellenkerne sind etwa 0, 35 bis 0,5 Millimeter stark. Wesentlich dünnere Elektrobleche kommen zur Herstellung von Ring- beziehungsweise Spulenkernen zum Einsatz. Diese sind fast so dünn wie eine Folie. In Form einer Schnecke aufgerollt, bilden sie die leistungsfähigsten Maschinenkerne überhaupt. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Herstellern, Dienstleistern, Händlern und Großhändlern für Elektrobleche. Sie ist standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert. Sie können jedoch auch eine Sortierung nach dem Alphabet oder der Postleitzahl vornehmen oder eine Umkreissuche durchführen.