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Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren
Bei grundlegender Betrachtung liegt die Funktion eines Frequenzumrichters in der Umwandlung einer gleichförmigen Wechselspannung in eine Wechselspannung, welche in ihrer Frequenz und Amplitude veränderbar ist. Bei einem Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren handelt es sich um die Umwandlung der gleichförmigen Wechselspannung eines örtlichen Stromnetzes in eine frequentierte Wechselspannung eines normalen Haushaltsstromnetzes. Der Frequenzumrichter von einem Wechselstrommotor hilft zusätzlich, die Anlaufspitzenströme eines Motors auszugleichen, ohne dabei das Versorgungsnetz zu stören. Jener Motor, der mit Spannung versorgt werden soll, ist am Ausgang des Frequenzumrichters angeschlossen. Der vom Frequenzumrichter geänderte Strom strömt nun durch den Ausgang. Damit der abgegebene Strom ohne Spitzen bleibt, halten hochfrequentierte Pulssteller diesen möglichst niedrig. Wie funktioniert ein Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren? Der Frequenzumrichter von einem Wechselstrommotor besteht aus vier Hauptteilen, dem Gleichrichter, dem Zwischenkreis, dem Wechselrichter und dem Steuerkreis. Es gibt den gesteuerten und den ungesteuerten Gleichrichter, der bei einem Einphasen-Wechselstrommotor eine pulsierende Gleichspannung erzeugt. Der Zwischenkreis formt entweder die Spannung des Gleichrichters um, glättet die pulsierende Gleichspannung oder macht die konstante Gleichspannung des Gleichrichters variabel. Frequenzumrichter werden derzeit fast ausschließlich als Spannungszwischenkreisumrichter realisiert. Im Wechselrichter erfolgt nun die Erzeugung der Frequenz der Spannung. Die Aufgabe des Steuerkreises ist es nun, Signale an den Gleichrichter, den Wechselrichter und die Zwischenkreise zu senden und zu erhalten. Anwenderhinweise und Ratschläge zur Installation Gefährliche Spannungen können auch noch nach dem Ausschalten des Netzes bestehen bleiben. Es ist unbedingt notwendig, nach dem Ausschalten eine zehnminütige Wartezeit einzuhalten. Es sollten nur solche Frequenzumrichter verwendet werden, die auch den Normen und Standards des Landes entsprechen, um unangenehme Stromschwankungen beim Netzbetreiber oder Nachbarn zu vermeiden.
Frequenzumrichter-Motoren
Der weltweit am häufigsten eingesetzte Elektromotor ist der sogenannte asynchrone Drehstrom-Induktionsmotor. Er ist einfach und robust im Aufbau, sehr betriebssicher, wartungsarm und preiswert. Darüber hinaus deckt er einen großen Leistungsbereich ab. Konstruktionsbedingt kann der Elektromotor nur mit einer fixen Drehzahl arbeiten, wenn er direkt mit Wechselspannung betrieben wird. Diese Drehzahl wird dann von der Frequenz des örtlichen Stromnetzes vorgegeben. Hier kommt der Frequenzumrichter zum Einsatz, denn mit ihm lässt sich die Wechselspannung, und damit die Geschwindigkeit des Elektromotors, verändern. Frequenzumrichter Motoren: effizient und sparsam Frequenzumrichter erweitern den nutzbaren Drehzahlbereich eines Drehstrommotors, und zwar stufenlos. Dabei bleibt das eigentliche Drehmoment des Motors unverändert. Außerdem kann bei Frequenzumrichter Motoren die Phasenfolge geändert werden, das bedeutet, dass der Motor sich auf Knopfdruck in die entgegengesetzte Richtung dreht. Durch die Erweiterung des Drehzahlbereichs und die einfache Steuerung der Laufrichtung wird die Effizienz des Elektromotors gesteigert und der Fertigungsprozess optimiert. Die stufenlose Regulierbarkeit der Drehzahl spart außerdem Energie ein. Variabel einsetzbar für jeden Bedarf Frequenzumrichter Motoren werden in den verschiedensten Branchen und Anwendungsbereichen der Industrie eingesetzt. Mit ihnen werden Pumpen und Ventilatoren ebenso angetrieben wie Montagebänder oder Kräne. Ihre variable Einsetzbarkeit wird auch dadurch erheblich unterstützt, dass sie sowohl zentral und geschützt, zum Beispiel in einem speziellen Wandschrank, als auch dezentral direkt an der jeweiligen Applikation eingesetzt werden können. Ebenso frei wählbar ist der Funktionsumfang, den der Motor bieten soll. Unsere Anbieter beraten Sie ausführlich und liefern Ihnen Frequenzumrichter Motoren in den unterschiedlichsten Ausführungen und Optionen für jeden Einsatzzweck.
Friedhofsbagger
Ein Friedhofsbagger ist ein Fahrzeug, das zum Ausheben und Wiederverfüllen von Gräbern benötigt wird. Es handelt sich hierbei in der Regel um kleinere Bagger. Der Bagger kann darüber hinaus auch für andere Tätigkeiten genutzt werden, so wird er auch zum Versetzen von Grabsteinen eingesetzt. Ein Friedhofsbagger erleichtert die Arbeit und sorgt für eine höhere Produktivität. Friedhofsbagger können aufgrund ihrer geringen Größe sehr leicht transportiert werden. Friedhofsbagger für Gemeinden und Städte. Friedhofsbagger werden auf Friedhöfen eingesetzt. Sie sind relativ kleine und günstige Baufahrzeuge, die von dem jeweiligen Betreiber des Friedhofs angeschafft werden. Produziert werden sie von Maschinenbaubetrieben, darüber hinaus können sie auch aus privater Hand gebraucht erworben werden. Bedient werden die Maschinen von einer Person, auch ist aufgrund der geringen Größe nur selten ein Anweiser nötig. Die gute Übersichtlichkeit und die geringen Abmessungen, lassen es zudem zu, dass die Maschine auch auf schmalen Pfaden bewegt werden kann. Der Friedhofsbagger in Abgrenzung zu verwandten Baumaschinen. Verschiedene Typen von Baggern können durch ihre Antriebsart, durch ihr Gewicht, durch ihr Fahrwerk, durch ihre Konstruktion oder durch ihr Einsatzgebiet unterschieden werden. Der Friedhofsbagger ist ein Radbagger, er besitzt vier Räder und kann je nach Modell über Allradantrieb verfügen. Besonderheiten des Friedhofbaggers. Bei der Anschaffung eines Friedhofbaggers sind verschiedene Aspekte zu beachten. Die Abmessungen und das Gewicht sind wichtig, falls das Gerät mobil eingesetzt werden soll und ein Transport auf andere Friedhöfe notwendig ist. Ausstattungsmerkmale wie Klappstützen oder stufenlose Spurverstellung können viel Zeit einsparen und die Arbeit erleichtern.
Friesentore
Friesentore sind Flügeltore, die mit einem besonderen hanseatischen Design bezaubern. Friesentore: Tore in einem bestimmten Baustil. Friesentore zeichnen sich durch besonderen Schwung aus. Ihre meist doppelten Flügel sind mit einem wellenförmigen Design ganz nach den alten Vorbildern der traditionellen Sylter Tore versehen. Die Bezeichnung Friesentor identifiziert Tore im alten Friesischen Stil. Sie werden überwiegend in hochwertigen Anwesen verbaut und oft individuell auf Maß gefertigt. Friesentore fertigt die Industrie überwiegend aus Holz und lackiert sie weiss. Bei Friesentoren handelt es sich um besonders hochwertige Toranlagen, oft auch noch mit einer Gartenpforte im gleichen Design erweitert. Das ideale Friesentor passt sich dem Grundstück an. Friesentore bezeichnet sehr hochwertige Toranlagen, an die der Bauherr zu Recht hohe Ansprüche stellt. Hersteller und Lieferanten von Friesentoren bieten für Friesentore meist einen überdurchschnittlichen Service. Sicher, es gibt auch Standart-Friesentore. In den meisten Fällen soll sich das Friesentor jedoch folgende Punkte erfüllen: - sich in der Optik dem Grundstück anpassen. - das Doppeltor soll exakt die gleiche Breite haben wie die Auffahrt. - die Höhe der Gartenpforte sollte variabel sein. - die Elemente der Zaunanlage sollten ebenfalls mit gleicher Breite an der Gartenfront verteilt sein. Mit dem Einbau eines Friesentors erlaubt man sich einen Luxus, einen echten Hingucker. Deshalb fertigen viele Hersteller von Friesentoren diese Anlagen erst nach Erteilung eines Auftrags und millimetergenauer Abmessung. Viele dieser Friesentore fertigen sie nach historischen Vorbildern oder eigenen kreativen Entwürfen. Oft sind Friesentore Unikate. Selbst die Gartentorbeschläge für Friesentore bestehen oft noch aus Handarbeit. Hersteller und Händler von Friesentoren bieten oft eine kleine Palette dieser Toranlagen als Standardprogramm. Alle weiteren Modelle fertigen sie individuell und nach Maß. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Frischhaltefolien
Frischhaltefolien sind PVC-Folien aus durchsichtigem Kunststoff, die bei der Konservierung von Lebensmitteln zur Anwendung kommen. Frischhaltefolie ist je nach Einsatzbereich in Form von Rollen unterschiedlicher Größe sowie als vorperforierte Folie erhältlich. Frischhaltefolien in Haushalt und Gastronomie. Im häuslichen Bereich dienen Frischhaltefolien dem hygienischen Abdecken von Lebensmitteln und Speisen. Die stark haftende PVC-Folie verschließt sowohl Teller und Schüsseln als auch einzelne Lebensmittel in jeder Form. Im Gegensatz zu undurchsichtigen Materialien bleibt das verpackte Produkt dabei immer sichtbar und kann jederzeit auf seinen Zustand kontrolliert werden. Aufgrund der Durchsichtigkeit ist Frischhaltefolie auch in Gastronomie und Verkauf beliebt, um ausgestellte Waren gut sichtbar zu präsentieren. Darüber hinaus ermöglicht sie in Betrieben mit hohem Kundenaufkommen ein Verpacken der Waren innerhalb von kurzer Zeit. Hygienische Lagerung von Lebensmitteln durch Frischhaltefolien. Der Vorteil von Frischhaltefolie gegenüber ähnlichen Materialien liegt vor allem in der hohen Dehnbarkeit. Die Folie passt sich dem jeweiligen Produkt in der Form an und verschließt es kompakt. Der Grund dafür sind die enthaltenen Weichmacher, die Frischhaltefolien eine hohe Flexibilität und Reißfestigkeit verleihen. Dennoch zeichnet sich die PVC-Folie im Vergleich zu anderen Stoffen durch ein sehr geringes Gewicht aus, was die Lagerung von Frischhaltefolien vereinfacht. Neben den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten leisten Frischhaltefolien ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit. Sie schützen Fleisch und Molkereiprodukte vor Mikroorganismen und sind zugleich stark wasserdampf- und sauerstoffdurchlässig. Auf dieser Seite können Sie alle Hersteller von Frischhaltefolien nach individuellen Kriterien geordnet einsehen. Die Kategorie des Anbieters erkennen Sie am jeweiligen Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Frischkäse
Hinter dem Lebensmittel Frischkäse verbirgt sich ein Molkereiprodukt, das sowohl allein als auch als Zutat zu verschiedenen Speisen verwendet wird. Im Gegensatz zu anderen Käsesorten, die einem langen Reifungsprozess unterliegen und die bis zum fertigen Endprodukt vielfachen Bearbeitungsschritten unterzogen werden, entsteht bei frischem Käse keine Rinde. Hervorzuheben ist außerdem der relativ neutrale Geschmack des Frischkäses, der nur eine geringe säuerliche und leicht milchige Note aufweist. Die Konsistenz des Frischkäses ähnelt der von Quark, allerdings ist der Käse entweder cremiger oder körniger. Sein eigenwilliges Aroma erhält diese beliebte Käsesorte durch Diacetyl, einer natürlichen Substanz, die durch Milchsäurebakterien entsteht. Zusätze wie Salz fehlen bei diesem Käse und der Gehalt an Kalzium ist gegenüber anderen Käsesorten niedrig. Es gibt aber auch Frischkäsevarianten, bei denen die Oberfläche der Käsemasse leicht mit Salz versetzt wird. Zusammensetzung von Frischkäse Handelsüblich sind Frischkäsezubereitungen mit Kräutern, Meerrettich oder anderen Beigaben. Abweichungen zwischen den einzelnen Frischkäsearten ergeben sich außerdem aus dem differenten Fettgehalt. Zu den Inhaltsstoffen, die nach einer Lebensmittelanalyse bestimmt werden können, gehören neben Fett auch die Eiweiße und Kohlenhydrate sowie Alkohol, ein Wasseranteil, Mineralien und Cholesterin. Die Entstehung von Frischkäse lässt sich auf die Funktion der Milchsäurebakterien zurückführen. Deshalb kann dieses Lebensmittel sowohl in der industriellen Großproduktion als auch im eigenen Haushalt gewonnen werden. Die Milch unterliegt einem Säuerungsprozess, die eine Gerinnung des Milcheiweißes nach sich zieht. Molke setzt sich ab und darunter befindet sich der Frisch- oder Weißkäse. Handelsüblich sind gegenwärtig Frischkäseerzeugnisse wie Quark, Rahm- und Doppelrahmfrischkäse, Ziger, Hüttenkäse und Formaggini. Mozzarella ist ebenfalls Frischkäse.
Frischwasserstationen
Eine Frischwasserstation ist ein Gerät, welches zur Trinkwassererwärmung genutzt wird. Es gehört damit zum Bereich der Thermotechnik. Frischwasserstationen sind in immer mehr Neubauten zu finden und werden auch häufig in älteren Wohnungen und Häusern nachgerüstet, da sie verschiedene Vorteile mit sich bringen. Die Frischwasserstation als hygienische und praktische Alternative zur Trinkwassererwärmung. Eine Frischwasserstation ist vom Prinzip her sehr simpel aufgebaut. Es handelt sich dabei um eine Durchlaufkonstruktion, bei der Trinkwasser durch eine Pumpe an einem Plattenwärmetauscher vorbeigeführt wird. Mithilfe einer Regelung können die gewünschte Temperatur und die Wassermenge gewählt werden. Frischwasserstationen haben keine Speichereinheiten, sodass das Wasser immer frisch erhitzt wird und daher sehr hygienisch ist. Die Frischwasserstation kommt beispielsweise bei: - der bedarfsgerechten, besonders hygienischen Bereitstellung von erwärmtem Trinkwasser, - der Kombination mit einem Pufferspeicher für stetige Verfügbarkeit von Warmwasser, - der Solarthermie zur Warmwasseraufbereitung zum Einsatz. Frischwasserstationen: Unterschiede zu anderen Geräten. Eine Frischwasserstation ist nicht mit einem klassischen Warmwasserspeicher zu verwechseln, da bei diesem das erwärmte Wasser in einem Tank aufbewahrt wird. Auch sind Frischwasserstationen nicht zur Trinkwasseraufbereitung geeignet, da sie die chemischen Eigenschaften des Wassers nicht ändern, sondern es lediglich frisch erwärmen. An eine Frischwasserstation kann nicht direkt eine Heizungsanlage angeschlossen werden; auch hierfür sind andere Geräte notwendig. Solarenergiespeicheranlagen, wie sie häufig in Neubauten vorkommen, weisen ebenfalls erhebliche funktionelle Unterschiede zu Frischwasserstationen auf. Beratung ist in Sachen Frischwasserstation alles. Egal, ob eine Frischwasserstation im gewerblichen oder privaten Kontext eingesetzt werden soll, es lohnt sich, sich vor der Anschaffung von einem Fachmann beraten zu lassen. Damit auch die Installation des Gerätes fachgerecht vonstatten geht, finden sich durch die Suchfunktion zahlreiche Dienstleister, die Frischwasserstationen einbauen. Diese sind mit dem Kürzel „DL” gekennzeichnet.
Friseurbedarf
Zum Friseurbedarf gehört ein breites Spektrum von Produkten, die in Friseursalons eingesetzt werden. Zuerst sind vermutlich Scheren zu nennen, die in einer enormen Bandbreite erhältlich sind. In den letzten Jahren auch in Europa vermehrt zum Einsatz kommen Friseurscheren aus Japan, die häufig aus Damaszener Stahl in einem sehr aufwendigen Verfahren hergestellt werden und für ihre besonders guten Schneidergebnisse bekannt sind. Diese Scheren sind allerdings auch sehr teuer. Neben Scheren sind Rasiermesser und elektrische Haarschneidemaschinen im täglichen Einsatz, die beide vor allem zur Trimmung von Kanten und zum Ausrasieren etwa für den Fassonschnitt benötigt werden. Kämme und Bürsten sind ebenso ein selbstverständlicher Bestandteil der Friseurausstattung. Insbesondere für die Ausbildung aber auch für die Gestaltung neuer Frisurideen werden sogenannte Übungsköpfe benötigt sowie spezielle Halter für diese Köpfe. Zum Färben von Haaren werden neben Alufolie und Farbwaagen auch Färbeschalen und weiteres Zubehör benötigt wie etwa Farbkarten, Haarbinder und Pinsel. Zum Friseurbedarf gehören natürlich auch Handtücher, Umhänge und Nackenwedel, mit denen der Kunde von möglicherweise störenden Überbleibseln des Frisiervorganges befreit wird. Nackenwedel sind in verschiedenen Qualitäten erhältlich und häufig mit Naturhaar hergestellt, etwa von Ziegen. Für die Färbung von Strähnen werden diverse Produkte verwendet, wie etwa Strähnennadeln, die zusammen mit Strähnenhauben eingesetzt werden, um gezielt Haarsträhnen isolieren und färben zu können. Im weiteren Sinne gehören auch Elektrogeräte zum Friseurbedarf. Dazu gehören insbesondere Trimmer und Haartrockner, Glätteisen und Lockenstäbe sowie Zubehör für diese Geräte. Weitere Produkte des Friseurbedarfs sind Haarpflegemittel wie Shampoos, Haarspray und Conditioner sowie Haargel.
Friseurbekleidung
Bequemlichkeit und Funktionalität haben oberste Priorität bei der Berufsbekleidung von Arbeitskräften in einem Friseursalon. Friseure und Friseurinnen bewegen sich viel und brauchen ebenfalls viel Stauraum an ihrer Kleidung für die verschiedenen benötigten Utensilien, wie Kämme, Bürsten, Haarnadeln oder Stylingprodukte. Aus diesem Grund sollte die Friseurbekleidung viel Bewegungsfreiheit bieten und viele Taschen aufweisen. Um ein einheitliches Gesamtbild zu liefern, tragen die Angestellten in einem Friseursalon oft die gleiche Kleidung oder zumindest die gleiche Farbe, sehr beliebt und oft vertreten ist dabei die Farbe Schwarz. Die Friseurbekleidung kann dabei aus Kasacks oder Kitteln bestehen aber auch Überwurfschürzen und Latzschürzen werden gerne getragen. Daneben können auch bequeme Berufshosen oder private Kleidung zum Einsatz kommen. Die Kleidung sollte neben der Bequemlichkeit und der Bewegungsfreiheit auch Schutz vor Schmutz, Haaren und Haarstylingprodukten gewähren. Aus diesem Grund sollten beispielsweise Schürzen aus einem kochfesten, robusten Material bestehen. Die Ausstattung von Angestellten in einem Friseursalon ist je nach Einrichtung jedoch unterschiedlich. Es gibt keine gesetzlich festgelegte Berufsbekleidung. Da Friseure und Friseurinnen die meiste Zeit im Stehen arbeiten, sind gute Arbeitsschuhe unerlässlich. Nicht nur um den Fuß vor starker Belastung zu schützen und nach Möglichkeit Überstrapazierung vorzubeugen, sondern auch um gute Rutschsicherheit auf nassem Boden bieten zu können. Wie auch bei dem Rest der Kleidung sollten die Schuhe atmungsaktiv sein, um ein gutes Fußklima zu ermöglichen. Oft werden sehr bequeme und anatomiefreundliche Schuhe getragen. Diese haben oft nicht nur eine rutschhemmende Laufsohle, sondern sind auch relativ unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen.
Friseurhandschuhe
Im Friseurhandwerk sind die Hände im Dauereinsatz und neben Kreativität und Know-how das wichtigste Kapital einer Friseurin oder eines Friseurs. Sie sind das Hauptwerkzeug, mit dem im professionellen Hairstyling Frisuren aller Art zustande kommen. Ob beim Waschen, Färben oder Kreieren von Dauerwellen, Friseurhände kommen ständig in Kontakt mit Wasser, Shampoos, Färbemitteln, Dauerwellenflüssigkeiten und anderen Substanzen, die die Haut stark strapazieren können. Nach der Hauterkrankungsstatistik der Berufsgenossenschaft (BGW) stehen Friseure an erster Stelle, wenn es um berufsbedingte Hauterkrankungen geht. Oft müssen Hairstylisten sogar deshalb Ihren Beruf aufgeben. Dies muss jedoch nicht sein. Beim konsequenten Einsatz der richtigen Friseurhandschuhe und Pflegecremes kann dieses Berufsrisiko minimiert werden. Für den optimalen Händeschutz im Friseursalon stehen Friseurhandschuhe in unterschiedlichen Materialien zur Verfügung. Grundsätzlich sollten alle Friseurhandschuhe wasserdicht, chemikalienbeständig und reißfest sein und die technischen Vorschriften für Gefahrenstoffe TRGS 530 erfüllen. Nitrilhandschuhe oder Vinylhandschuhe (PVC) sind zum Beispiel eine perfekte Wahl für die Haarwäsche und Haarpflege. Sie sind angenehm zu tragen, schränken das Fingerspitzengefühl nicht ein und schützen die Haut unter anderem vor Seife, Spülungen und Haarcremes. Bei längeren Tätigkeiten ist es empfehlenswert, unter den Schutzhandschuhen waschbare Baumwollhandschuhe zu tragen, da diese den Schweiß aufsaugen und dadurch die Hände trocken halten. Die bei uns gelisteten Hersteller und Händler bieten Friseurhandschuhe als Einmalhandschuhe und Mehrweghandschuhe an. Neben Vinyl und Nitril ist auch Latex bei Friseurhandschuhen ein oft verwendetes Material. Generell sind Friseurhandschuhe in unterschiedlichen Größen, Qualitäten und Farben erhältlich. Ferner sind sie mit oder ohne Stulpen in gepuderter oder ungepuderter Ausführung lieferbar.
Friseursaloneinrichtungen
Die handwerklichen Arbeiten, die in Friseurgeschäften und -salons angeboten werden, gehören zur Dienstleistungsbranche und sind nur dann gewerblich realisierbar, wenn die entsprechende geräte- und möbeltechnische Ausstattung vorhanden ist. Als Friseur muss kundenorientiert gearbeitet werden und auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen geachtet werden. Um diese professionell umsetzen zu können, kann auf passende Friseursaloneinrichtungen nicht verzichtet werden. In diesem Zusammenhang werden sowohl fabrikneue als auch gebrauchte Produkte verwendet. Die Friseursaloneinrichtungen umfassen in Abhängigkeit von den Leistungsangeboten allgemeine und spezielle Erzeugnisse. Der Umfang von Friseursaloneinrichtungen Die Friseursaloneinrichtungen setzen sich aus kleinen und großen Bestandteilen zusammen. Das sind unter anderem Vorrichtungen für die Ausgestaltung von Frisierplätzen, Sitzgelegenheiten für die Kundschaft in Form von Friseurstühlen sowie Waschgelegenheiten, die auf das Waschen der Haare in Profigeschäften ausgerichtet sind. Darüber hinaus werden diverse Utensilien für die Einrichtung der Rezeptionen und Empfangsbereiche, Boys und Hocker sowie Beleuchtungselemente, Möbelstücke und weitere Zubehöre benötigt. Zu den Zubehören werden Artikel für die Labore und die sogenannten Mixecken, Verkaufs- und Lagerregale sowie das eigentliche Friseurzubehör als unersetzliches Handwerkszeug für die Friseure angeboten. Da die Frisierplätze unterschiedlich ausgelegt sein können, werden ebenfalls auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Färbe- und Schneidtische, Spiegellösungen, Ausrüstungen, mobile Frisiertischchen und fahrbare Trockenhauben eingekauft. Für ein flexibles Arbeiten sind die Schneidehocker und Servicewagen eine lohnende Anschaffung. Bei den Wascheinheiten gibt es vom Groß- oder Einzelhändler die Standwaschsäulen und die Wascheinheiten, in denen eine Kopfmassage möglich ist sowie die mit Massagemöglichkeiten versehenen Waschbecken. Die Gewährleistung von Arbeitsbedingungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, und die dekorative Ausgestaltung der Geschäfte werden beispielsweise mit LEDs und professionellen Leuchten als Stand-, Wand- oder Deckenleuchten garantiert.
Friseurstühle
Bevor ein Friseur seiner Kundschaft die gewünschten Dienstleistungen erfüllen kann, können die Damen, Herren und Kinder in einer bequemen Sitzgelegenheit Platz nehmen. Diese Sessel, die in besonderem Maße auf den in einem Frisiersalon anfallenden Bedarf abgestimmt sind, gehören zur Grundausstattung, ohne die ein Friseur nicht arbeiten kann. Die praktischen Friseurstühle unterscheiden sich von anderen professionellen Stühlen durch verschiedene technische Extras, die neben einer individuellen Verstellbarkeit auch das Anbringen von zweckmäßigem, erweiterndem Zubehör ermöglichen. Infolge dessen zählen die Stühle zu überaus komplexen Einrichtungsgegenständen. Darüber hinaus gibt es bei den Friseurstühlen viele kreative Designs, mit der die Stilrichtung eines Friseurgeschäfts zusätzlich zur Geltung gebracht werden kann. Die Friseurstühle sind kleine technische Wunderwerke Die Auswahl der Friseurstühle umfasst gegenwärtig sowohl die einfacheren Varianten als auch die äußerst körpergerechten Fabrikate, die über weiche Sitzflächen und Armlehnen mit gepolsterten Ablageflächen, sowie über variierbare Rückenlehnen und Kopfstützen verfügen. Um ein flexibles Arbeiten zu gewährleisten, können einzelne Stühle mit fahrbaren und feststellbaren Rollen ausgerüstet sein. Im Gegensatz dazu verfügen einzelne Modelle über Gestelle mit einer eckigen oder runden Bodenplatte aus chromatiertem Metall. Diese kann fest im Untergrund verankert werden und stellen somit einen Teil eines vollständigen Frisierbereiches mit Spiegel und Haarwaschbecken dar. Durch einen leicht mit dem Fuß zu betätigenden Pumpmechanismus kann ein Friseurstuhl an die Körpergröße des Kunden angepasst werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Fachkraft rückenschonend frisieren kann. Die Pumpvorrichtungen basieren meist auf kleinen Hydraulikkomponenten. Die unter anderem auch als Coiffeurstühle bezeichneten Friseurstühle erhalten meist eine zusätzliche Fußstütze und beinhalten unterschiedliche Werkstoffe wie Polyurethan und Schaumstoff.
Frontfolien
Frontfolien, auch Tastaturfolien oder Frontblenden genannt, bedecken die Tastaturelemente von Bedienpulten und Bedienteilen. Frontfolien kommen in nahezu allen Industriebereichen zum Einsatz. Frontfolien kommen in fast jedem Industriegebiet und auch im privaten Bereich oft zum Einsatz. Ihr Material besteht meist aus Polycarbonat oder Polyester. Frontfolien bedecken die Bedieneroberfläche von Geräten, Bedienpulten und Bedienelementen. Ihre bevorzugten Einsatzbereiche sind: - in der Elektroindustrie. - in der Labor- und Medizintechnik. - in der Steuer- und Regeltechnik. - im Maschinen-, Anlage- und Gerätebau. Die Anwendungsmöglichkeiten von Frontfolien sind sehr vielfältig. Die Materialstärke variiert, die Formen sind verschieden, die Farben sind frei wählbar, die Befestigung ist unterschiedlich. Der Anwendungszweck diktiert das Design der Frontfolie. Frontfolien sind die Schnittstellen zwischen Bedienerelement und Mensch und deshalb von ganz besonderer Bedeutung. Die Frontfolie sollte so entworfen sein, dass die Bedienerführung selbsterklärend wird. Es gibt verschiedenen Tastenprägungen, die mittels spezieller Verformungsprozesse an der Folie entstehen. Durch Hoch-, Rand- oder Domprägung wird das Lokalisieren einer Taste erleichtert und die Fingerführung vereinfacht. Frontfolien können an den notwendigen Stellen Displayfenster, Durchbrüche oder ganz spezielle Oberflächenstrukturen aufweisen. Sie sind auch mit ganz unterschiedlichen Klebertechnologien aufbringbar. Frontfolien sind ein sehr wichtiges optisches Gestaltungselement für Bedienpulte und Bedienteile. Frontfolien müssen möglichst so hergestellt werden, dass die Beschriftung von Staub und Nässe, vor Kratzern oder Abnutzung durch dauerhaften Gebrauch möglichst geschützt ist. Auch chemische Einflüsse und Hitze oder Kälte sollten der Frontfolie nicht viel ausmachen. Hersteller und Händler von Frontfolien erarbeiten mit Ihren Kunden gemeinsam die richtige Frontfolie für das aktuelle Projekt. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Frontfolien sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Frontplatten (Komplettlösungen)
Frontplatten dienen als Schutz für diverse elektronische Geräte sowie Anwendungen. Anfertigung der Frontplatten. Für Frontplatten findet vor allem eloxiertes Aluminium Verwendung. Frontplatten aus diesem Material besitzen eine gehärtete, matte Oberfläche. Die Vorderseite ist kratzfrei und verfügt oftmals über silberfarbene Fräskanten. Andere Modelle bestehen aus pulverbeschichtetem Aluminium, das sich durch eine glasierte Oberfläche und farbige Schnittkanten auszeichnet. Rohes, nicht veredeltes Aluminium wird für Frontplatten verwendet, wenn bewusst eine gebürstete oder rohe Front erwünscht ist und eine einwandfreie Gestaltung nicht ausschlaggebend ist. Für LED-Displays eignet sich besonders Acrylglas, da es eine transparente Struktur aufweist. Hersteller bieten für Frontplatten auch weitere Materialien an wie zum Beispiel Messing, Kupfer, PVC. Um die Grafik der Frontplatten zu gestalten, kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz. Oftmals verwenden Hersteller Digitaldruck für das Design der Frontplatten. In einigen Fällen wird auch Gravur benutzt. Tastaturfolien für Frontplatten. Tastaturfolien aus Polykarbonat oder Polyester eignen sich für die benutzerfreundliche Gestaltung flexibler Bedienoberflächen der Frontplatten. Je nach Ausführung verfügen die Folien über Fenster für Displays und Tastaturprägungen. Da die Tastaturfolien meistens hinterdrückt angefertigt sind, besitzen sie eine dauerhafte Wisch- und Kratzfestigkeit. Die Oberfläche ist strukturiert oder präsentiert sich im Hochglanz-Design. Die meisten Hersteller bieten an, Folien exakt nach Kundenwunsch anzufertigen. Manche Webseiten sind mit Software ausgestattet, die es erlaubt, den persönlichen Entwurf der Folien hochzuladen. Neben der freien Design-Auswahl kann der Kunde auch zwischen unterschiedlichen Druckverfahren sowie Farben auswählen. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung diverser Anbieter im Bereich Frontplatten. Mithilfe der Suchkriterien kann man die Suchresultate filtern.
Frontstapler mit Elektromotor
Frontstapler mit Elektromotor werden immer häufiger in der Lagerwirtschaft genutzt, um energie- und kosteneffizient zu arbeiten. Vorteile von Frontstaplern mit Elektromotor. Da es praktisch kaum noch Stapler mit Verbrennungsmotoren in der EU gibt, lohnt es sich, einen Blick auf die zahlreichen Vorteile der Variante mit Elektromotor zu werfen: - Keine Schadstoffemissionen - dadurch ist es unproblematisch möglich, sie im Innenbereich einzusetzen. - Es entstehen kaum Fahrgeräusche, was die Lärmbelastung im Arbeitsbereich minimiert. - Bei ständig steigenden Treibstoffkosten arbeitet ein Frontstapler mit Elektromotor bedeutend günstiger. - Der Elektromotor arbeitet mit einer Motorbremse, was wiederum die Bedienung vereinfacht. Technische Details und Besonderheiten von Frontstaplern mit Elektromotoren. Ein Frontstapler mit Elektromotor nutzt einen Gleichstrom- oder Drehstrommotor mit Umrichter. Um diesen zu betreiben, ist ein großer Akkumulator erforderlich. Die große Masse des Akkus wird gleichzeitig zum Schwerpunktausgleich des Staplers genutzt. Um einen Wendekreis entsprechend der Fahrzeuglänge zu erhalten, findet eine Hecklenkung Verwendung. Frontstapler gibt es in dreirädriger oder vierrädriger Variante. Die Bedienung des Frontstaplers mit Elektromotor erfolgt in der Regel über Hebel und Pedale. Es gibt Konstruktionen, die ein Fahrrichtungs- und Bremspedal besitzen, allerdings ist auch ein Fahrrichtungshebel möglich. Die Hublasten für diese Geräte liegen im Normalfall zwischen einer und acht Tonnen. Hubhöhen von bis zu sechs Metern sind gebräuchlich. Oftmals bieten die diversen Hersteller auch größere Varianten oder Sonderanfertigungen an. Auf diesen Seiten ist es problemlos möglich, die richtigen Hersteller und Lieferanten für eine fachgerechte Beratung zu finden. Mit den auf der linken Seite angebotenen Sortiermöglichkeiten finden Sie bequem den für Sie passenden Anbieter von Frontstaplern mit Elektromotor.
Frontzapfwellen
Bei sogenannten Frontzapfwellen handelt es sich um Geräte, die an der Vorderseite eines Traktors angebracht werden, um diesen mit einem Arbeitsgerät zu verbinden. Neben Traktoren können aber auch sogenannte Frontheber oder Schlepper mit solchen Zapfwellen an der Front ausgerüstet werden. Die Leistungsdaten der Frontzapfwelle, also deren PS-Zahl und die maximale Anzahl der Umdrehungen pro Minute, sollten idealerweise mit der Leistung des Vehikels harmonieren. Grundsätzlich besteht eine jede Frontzapfwelle aus einem Gehäuse und einer Art Rohrverbindungsstück an der Vorderseite. Über dieses wird das Vehikel mit dem Gerät an der Front gekoppelt. Im Gehäuse befindet sich in den meisten Fällen eine Lamellenkupplung mit einer Antriebswelle. Viele Hersteller von Frontzapfwellen, die Sie bei uns finden, empfehlen, die Kupplung regelmäßig mit Öl zu schmieren, um den Verschleiß zu mindern. Darüber hinaus sind die meisten Modelle mit einer sogenannten Stummelbremse ausgestattet. Diese verhindert, dass die Welle nachläuft. Außerdem ist bei der Auswahl der Frontzapfwelle darauf zu achten, dass die Gelenkstellen akkurat abgedichtet sind. Dies verhindert das Eindringen von Salzresten und Wasser und zugleich das Austreten des Öls der Kupplung. Je mehr Spielraum der Stummel an der Zapfwelle erlaubt, desto einfacher ist es, die entsprechenden Geräte an der Front zu befestigen. Typische Anbaugeräte sind zum Beispiel Dunggabeln, Erdbohrer, Kartoffelroder und Planer. Darüber hinaus werden Traktoren häufig mit Schaufeln ausgerüstet, um Erde zu transportieren und Schüttgut aufzunehmen. Sofern Frontzapfwellen an Geräten höherer PS-Klassen betrieben werden, sollten sie über eine zusätzliche Ölkühlung verfügen, die das Erhitzen (vor allem bei Feldarbeiten im Hochsommer) verhindern.
Frottierstoffe
Frottierstoffe, auch Frottee genannt, sind Stoffe einer bestimmten Gewebeart, die vor allem für die Herstellung von Heimtextilien verwendet wird. Dazu gehören beispielsweise Handtücher,  Bademäntel und Waschlappen. Frottierstoffe zeichnen sich durch ihr Schlingengewebe aus, das die Stoffe weich und saugfähig werden lässt. Eine Sonderform ist der Frottier-Velours, bei dem die Schlingen auf der einen Seite des Stoffes aufgeschnitten wurden. Die Herstellung von Frottee erfolgt nach unterschiedlichen Verfahren; allen gemeinsam ist die Schlingenstruktur. Mit der sogenannten Maschentechnik werden Fadenschleifen so miteinander verschlungen, dass sie eine relativ glatte und vor allem flexible Stoffbahn bilden, zugleich aber die teilweise hervorstehenden Schlaufen einen Frottee-Effekt erzeugen. Derartige Stoffe werden vor allem für Spannbettlaken verwendet. Die Mali-Pol-Nähwirktechnik näht auf eine vorhandene Stofffläche Polschlingen auf, sodass eine einseitige Frotteefläche entsteht. Diese Technik wird für sehr preisgünstige Textilien verwendet und ist von nicht sehr hoher Qualität. Die beste Qualität wird mit einem speziellen Webverfahren hergestellt. Gewobene Frottierstoffe entstehen durch rechtwinklige Verkreuzung von mindestens zwei Fadensystemen und eine bestimmte Bewegung des Brustbaums im Webstuhl. Fast alle höherwertigen Frottierstoffe sind Webfrottiers. Man unterscheidet zwischen Walkfrottier und Zwirnfrottier. Walkfrottier besitzt eine Florkette aus ungezwirnten Garnen und ist durch ihre unregelmäßige und dichte Beschaffenheit sehr weich und saugfähig. Zwirnfrottier besteht aus gedrehtem Zwirn und hat einen relativ regelmäßigen Flor. Zwirnfrottier ist weniger saugfähig, aber fester und hat einen stärkeren Massageeffekt auf der Haut. Außer für Badewäsche wird Frottee auch für Nachtwäsche, Strandtücher, Babykleidung und andere Kleidungsstücke verwendet. In Deutschland entstand die Frottierindustrie in den 1850er Jahren im Raum Oberlausitz-Niederschlesien, wo heute das Deutsche Damast- und Frottiermuseum über die Geschichte dieses Gewerbes informiert.
Frottierwaren
Frottierwaren sind hier bei den zahlreichen Herstellern und Lieferanten aus ganz Deutschland erhältlich, die hier bei uns gelistet sind. Der Frotteestoff ist ein Textilgewebe, der besonders weich und saugfähig ist und deshalb gerne als Handtuch genutzt wird. Beim Frottee sind die typischen Schlingen, die im Produkt sichtbar sind, durch das Garn erzeugt, der Frottee besteht also aus Schlaufen und Schlingen. Anders dagegen ist es bei den höherwertigen Frottierwaren. Diese Waren enthalten auf beiden Seiten Schlingen und Schlaufen. Das kann nur mit speziellen Textilmaschinen erreicht werden. Auch die Frottierwaren sind dicke, sehr saugfähige Tücher für den Badebedarf. Allerdings unterscheiden sie sich vom Frottee durch eine deutlich höhere Wertigkeit. Es entsteht ein wunderbar kuscheliger Schlingenflor, der besonders dicht gewebt ist, gelegentlich mit über 500 Gramm Gewebe pro Quadratmeter. Erhältlich sind hier auch Badematten, Betttücher und weitere Frottiertextilien. Besonders gern und häufig werden Frottierwaren in der Gastronomie und Hotellerie der höheren Sterneklassen verwendet. Einige Lieferanten haben sich auf diesen Bereich spezialisiert und liefern die Waren auch als Mietwäsche, wo im Mietpreis die regelmäßige Wäsche enthalten ist. Die Tücher können mit Schriftzug oder Logo bestickt werden und geraten damit zu einem beeindruckenden Ausweis hochwertiger Hotellerie und Gastronomie. Sie liefern nicht nur weiche und kuschelige Tücher, sondern stellen gewissermaßen einen Wohlfühlausweis beim Kunden dar. Besonders hochwertige Textilien werden heute gerne aus biologisch gezogener Baumwolle hergestellt. Sogar farbige Bio-Baumwollen mit Zertifikat sind verfügbar. Im Wohlfühleffekt erfolgreiche Frottierwaren können aber auch aus traditionell angebauter Baumwolle hergestellt werden. Für den anspruchsvollen Einkäufer sind Tests verschiedener Frottierwaren verfügbar.
Fruchtaromen
Spezielle Hilfsstoffe, die entweder aus natürlichen Rohstoffen stammen oder die synthetisch erzeugt werden, können eine Optimierung der geschmacklichen und optischen Eigenschaften von Lebensmitteln, Arzneistoffen oder kosmetischen Produkten herbeiführen. Derartige Substanzen werden als Fruchtaromen bezeichnet und in ganz bestimmten Konzentrationen zugefügt. Natürliches Fruchtaroma ist mit einer Menge von etwa 30 Milligramm pro Kilogramm in einheimischen und exotischen Obstsorten zu finden und verleiht diesen ihren spezifischen Geschmack. Chemisch betrachtet, stellen Fruchtaromen Verbindungen, die vorwiegend Fruchtlactone und Fruchtester beinhalten, die zu den Alkoholen und Carbonsäuren gehören, dar. In jedem Fruchtaroma können andere Bestandteile nachgewiesen werden. Die Hauptkomponenten in den fruchtigen Aromen sind den Aromaten, Aldehyden, Ketonen und Terpenen zuzuordnen. Die Auswahl an Fruchtaromen ist umfangreich Da eine Fülle an Aromen auch den Duft von Lebensmittel verändern kann, werden die Aromastoffe ebenso für diesen Zweck beigegeben. Für die Klassifizierung der Aromen sind unterschiedliche Möglichkeiten wichtig. Diese umfassen zum Beispiel thermische Reaktionsaromen, Vorstufen von Aromen oder Extrakte. Natürliche fruchtige Aromen werden durch physikalisch (Extraktion und Destillation), mikrobiologische oder enzymatische Prozesse entweder mikrobiologischen, tierischen oder pflanzlichen Ausgangsstoffen entzogen. Für naturidentische Fruchtaromen sind Technologien vorrangig, die auf Synthesereaktionen beruhen. Für die künstlichen Aromastoffe sind Ausgangssubstanzen relevant, die nicht wie bei den natürlichen Aromen Nahrungsmittel sind. Zu diesen Nicht-Nahrungsmitteln zählen verschiedene Stoffgemische. Erwähnenswert ist, dass die Fruchtaromen oftmals durch das Rösten oder Fermentieren entstehen können. In diesem Bezug haben die biotechnologischen Vorgänge einen hohen Stellenwert gewonnen. Verarbeitet werden die fruchtigen Aromen in Milchprodukten, Spirituosen, Säften, Bäckereiwaren oder Süßigkeiten. Typische Vertreter für ein Fruchtaroma sind Minze, Kräuter, Ananas, Erdbeeren, Kiwi, Mango, Orange und viele mehr.
Fruchtextrakte
Fruchtextrakte werden in erster Linie in der Lebensmittelindustrie, als Nahrungsergänzungsmittel, in der Pharmaindustrie und in der Kosmetikindustrie eingesetzt. Als natürliche Alternative zu chemischen Stoffen konnten sie sich in den letzten Jahren am Markt etablieren. Sie dienen unter anderem dem Verfeinern von Speisen und sorgen je nach Anwendung dafür, dass Lebensmittel die gewünschte Farbe oder den gewünschten Süßegrad annehmen. Hergestellt werden die Extrakte zumeist industriell mittels Extraktion, einem technischen Verfahren zur Trennung von Stoffen. Fruchtextrakte in der Lebensmittelindustrie Viele industriell hergestellte Lebensmittel enthalten gesundheitlich bedenkliche Zusatzstoffe, die in Laboren hergestellt und zur Süßung, Konservierung oder Farbgebung des Lebensmittels eingesetzt werden. Unabhängig davon, ob diese Zusatzstoffe tatsächlich gesundheitsschädlich sind oder nicht, verwenden viele Lebensmittelhersteller mittlerweile Fruchtextrakte als Alternative zu den chemisch hergestellten Zusatzstoffen. In ihrer Funktion gleichen die Extrakte chemischen Zusatzstoffen, darüber hinaus werden Ihnen gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Extrakte von Früchten wie Acai oder Acerola sind bei gesundheitsbewussten Konsumenten somit sehr beliebt und werden auch als Zutat von Smoothies gerne verwendet. Fruchtextrakte in der Kosmetikindustrie In der Kosmetikindustrie gilt dasselbe wie in der Lebensmittelindustrie: Der Trend geht weg von chemischen und hin zu natürlichen Produkten und Stoffen. Fruchtextrakte sind in der Lebensmittelindustrie vor allem deswegen beliebt, weil sie Vitamine und Alpha-Hydroxysäuren enthalten. Kosmetika, die Fruchtextrakte enthalten, können die Haut erfrischen und reinigen. Manche Extrakte besitzen zudem feuchtigkeitsspendende und abschwellende Eigenschaften. Da sie zudem so gut wie kein allergisches Potenzial besitzen, kann ihre Verwendung bedenkenlos empfohlen werden.
Fruchtmark
Fruchtmark, auch als Obstmark bezeichnet, ist ein Produkt, das durch feinstes Zerkleinern und Passieren von Früchten hergestellt wird. Die Suspension von Fruchtfleisch und Saft weist eine homogene, breiige, cremige Konsistenz auf. Im Gegensatz zu Fruchtpulpe enthält Fruchtmark keine kleinen Obststücke. Zu Fruchtmark werden beispielsweise Steinobst, Beerenobst, Karotten oder tropische Früchte wie Mango verarbeitet. Aber auch Mark aus Ölsamen oder Hagebutten wird angeboten. Für die Herstellung werden zwei unterschiedliche Verfahren angewendet. Bei der ersten Methode werden die Früchte zuerst auf 95 Grad Celsius erhitzt und anschließend passiert. Beim anderen Verfahren versetzt man die warme Fruchtmaische mit cellolytischen oder pektolytischen Enzymen. Die Enzyme lösen den Zellverband der Früchte auf. Danach wird die Fruchtmasse püriert. Durch zum Beispiel Pasteurisieren, Gefrieren oder die Zugabe von gesetzlich erlaubten Konservierungsstoffen wird Fruchtmus für begrenzte Zeit haltbar gemacht. Bei uns sind Firmen gelistet, die unterschiedlichste frische Früchte zu Fruchtmark verarbeiten. Je nach Fruchtart liegt die Fruchtausbeute bei 75 bis 95 Prozent. Bei Steinobst beträgt die Ausbeute zum Beispiel 75 bis 85 Prozent, bei Beerenobst 87 bis 92 Prozent oder bei Tomaten 95 Prozent. Fruchtmus ist in konventioneller Qualität, Bio-Qualität und Fair Trade Qualität erhältlich. Sowohl in der Lebensmittelindustrie als auch in der Gastronomie und in Privathaushalten wird Obstmark zu unterschiedlichsten Lebensmitteln und Speisen weiterverarbeitet. Lebensmittelhersteller produzieren aus Fruchtmark beispielsweise Fruchtsäfte, Nektare, Fruchtmarkkonzentrate, Fruchtmus oder Marmelade. Ferner ist es ein beliebter Rohstoff für Speiseeis, Flocken oder Pulver. In der Gastronomie und in Haushalten wird Fruchtmark unter anderem für die Zubereitung von Smoothies, Fruchtsoßen oder Mousse verwendet.
Fruchtpasten
Hochwertige Fruchtpasten zeichnen sich durch einen hohen Fruchtanteil, eine niedrige Restfeuchte und eine gute Stabilität bei der Weiterverarbeitung in Konditoreien, Patisserien sowie allgemein in der Gastronomie aus. Mit Fruchtpasten lassen sich Aroma und geschmackliche Wirkung von Früchten auf natürliche Art verstärken und individuell an die verschiedensten Wünsche anpassen. Sie kommen in allen Fruchtvarianten unter anderem als Füllungen für Schokolade oder hochwertiges Gebäck und Desserts zum Einsatz. Breite Produktpalette mit vielen Vorteilen Unsere Anbieter liefern eine äußerst breit gefächerte Auswahl an qualitativ hochwertigen Fruchtpasten aller Geschmacksrichtungen: von Ananas, Apfel und Aprikose über Birne, Brombeere und Erdbeere bis hin zu exotischen Genüssen wie Mango, Waldbeeren oder tropischen Früchten. Für den kommerziellen Anwender liegen die besonderen Vorzüge dieser Produkte in der einfachen Verarbeitung, der langen Haltbarkeit und der Backstabilität. Für besondere Anforderungen ist auch die Lieferung von Bio-Varianten, von besonders für Babys geeigneten Pasten oder von halal oder koscheren Pasten optional möglich. Nicht nur vielseitig, sondern auch gesund Hochmoderne Verarbeitungsanlagen, gute Zutaten und hohe Sicherheitsstandards sowie Top-Qualitätsstandards unter Einhaltung aller nationalen und internationalen Normen machen die Sortimente unserer Anbieter nicht nur zu einer hochwertigen, sondern auch zu einer gesunden Zutat für eigene Rezeptideen und Produktkreationen. Die Fruchtpasten werden im Stärkegussverfahren in Mogulanlagen ausgeformt. Spezielle Rezepturen und Kundenwünsche können in Absprache jederzeit realisiert werden. Ob Pasten, Taler oder glasierte Früchte, so gut wie alles ist auf Kundenwunsch hin machbar. Dabei gilt für alle angebotenen Produkte: Enge Toleranzen und stetige Kontrolle im Produktionsprozess sorgen im Ergebnis für ein fruchtiges Vergnügen.
Fruchtzubereitungen
Bei einer Fruchtzubereitung handelt es sich um extrem zerkleinertes Obst. Extrem zerkleinert bedeutet meist ein Mus oder eine dickflüssige Masse. Zunächst werden die ausgewählten Früchte, die von einheimischen oder exotischen Gewächsen stammen können, einer Behandlung unter hohen Temperaturen unterzogen. Die gleichmäßige, ausgewogene Wärmezufuhr bewirkt, dass sich die Struktur der Früchte weitgehend auflöst, sodass diese zerfallen. Die Verwendung der Fruchtzubereitungen, die aus einer einzigen oder aus einer Mischung mehrerer Zutaten bestehen kann, bezieht sich lediglich auf die Lebensmittelherstellung. In diesem Bezug werden verschiedene Produkte wie Joghurt, Quark, Kuchen, Desserts und Speiseeis mit einer kennzeichnungspflichtigen Fruchtzubereitung versetzt. Die Fruchtzubereitungen sind wertvoll Da in den konzentrierten Fruchtzubereitungen aufgrund der schonenden Verarbeitungsvorgänge noch fast alle Geschmacksstoffe weitgehend erhalten bleiben, sind diese äußerst gehaltvoll und intensiv im Aroma. Eine Fruchtzubereitung verbleibt nicht in diesem Zustand, sondern es werden weitere Zutaten wie Zucker, Essenzen, sogenannte Genusssäuren und Bindemittel hinzugefügt. Des Weiteren enthalten Fruchtzubereitungen oft Substanzen, die eine intensive Färbung erzielen, wodurch die optische Beschaffenheit der Fruchtzubereitung verbessert werden kann. Bindemittel verdicken diese Erzeugnisse und optimieren die Konsistenz. Nennenswert sind zudem die geschmacksgebenden Beigaben, zu denen Schalenobst, Vanille, Menthol oder Honig gehören. Alkohol darf nur in einem begrenzten Prozentsatz im Endprodukt nachweisbar sein. Deshalb muss genau darauf geachtet werden, dass die Fruchtzubereitungen vor deren Weiterverwendung nicht über zu hohe Mengen Alkohol verfügen. Außer den flüssigen und gelierten Produkten zeichnen sich einige Fruchtzusätze durch eine viskose Textur aus. Weitere Unterschiede sind fruchttypische Strukturen, die sich als Teilstücke oder als Fruchtfasern darstellen. Einzelne Versionen sind homogen und gleichen einem Gelee.